Zunächst der Ausgangsfall (Quelle: Apollo-News)
Christian Laudenberg, Leiter der Abt. „Mitgliederüberwachung“
Christian Laudenberg, Geschäftsführer der Firma IHK-Aachen und Leiter der „Abteilung Mitgliederüberwachung“, spricht im Namen der Führung der IHK-Aachen und teilt uns mit:
Christian Laudenberg (IHK-Aachen), begrüßt die Opferwahl
„Zunächst einmal begrüßen wir von der IHK-Aachen aus ausdrücklich die Wahl des Opfers. Es handelt sich hier offensichtlich um einen Mann mit einer behinderten Tochter (Down-Syndrom),
also jemanden, der sowieso schon – gesellschaftlich gesehen – schwächer ist. Wir begrüßen ausdrücklich, dass so ein Mensch Opfer dieses Angriffs des Ministers geworden ist.
Wir bei der IHK-Aachen halten dies ähnlich. Wir konzentrieren uns auch auf gesellschaftlich schwache Menschen wie zum Beispiel Rentner, die durch einen Internetshop ihre kleine Rente aufbessern wollen.“
Laudenberg fährt fort:
IHK-Aachen: der Irrtum über die Meinungsfreiheit
„Das große Missverständnis ist ja, dass die Leute meinen, dass Meinungsfreiheit bedeute, dass man seine Meinung frei sagen kann. Dies ist ein weit verbreiteter Irrtum in der Bevölkerung, dem wir als IHK-Aachen massiv entgegentreten.
Meinungsfreiheit heißt: Man darf die richtige Meinung jederzeit und überall frei äußern, aber eben nur die richtige Meinung. Was die richtige Meinung ist, bestimmen wir als Geschäftsführung der IHK-Aachen mit.
IHK-Aachen: Maßnahme nicht existenzvernichtend genug
Wir kritisieren am Vorgehen des Ministers vor allem, dass er nicht direkt existenzvernichtend vorgegangen ist. Ich habe dies oft ausgeführt. Wir bei der IHK-Aachen greifen sofort die wirtschaftliche Existenz des Abweichler an und bemühen nicht noch die Polizei für irgendwelche Hausdurchsuchungen. Solche Maßnahmen schüchtern zwar ein, aber das reicht uns nicht…
Wir schicken Schreiben raus und denunzieren den Abweichler bei allen nur denkbaren Behörden und bei seinen Kooperationspartnern. Dieses Vorgehen hat sich sehr bewährt.“ (Anmerkung der Redaktion: eine Fallstudie dazu findet sich am Ende des Artikels. Her ist ein Original-Beispielschreiben der IHK-Aachen:).
IHK-Aachen: Beispielschreiben einer Denunzierung
Demokratierettung durch Bekämpfung von Abweichlern
Abschließend betont Crhistian Laudenberg noch einmal im Namen der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen:
„Um unsere Demokratie zu retten, ist es extrem wichtig, abweichende Meinungen möglichst früh und konsequent zu bekämpfen, am besten durch Existenzvernichtung des Abweichler.“
IHK Aachen: Wir zerstören Existenzen
Fa. IHK-AACHEN: Existenzvernichtung, praktische Fallstudie
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Überblick: Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung
IHK-Aachen: die zehn Gebote für die Zwangsmitglieder
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
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Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter
Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut
Ziel: Vergeltung an den Tätern
Eigene Website mit Kontaktadresse
DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN
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I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN
Hier: Die komplette Sammlung
II. Als Artikel online lesen
a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1
b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung
c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied
d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.