Hier der Beitrag zum Anhören:
IHK-Aachen: Zusammenfassung der bisherigen Ereignisse in Bildform:
IHK-Aachen: Zusammenfassung der bisherigen Entwicklung in Worten
Ausformuliert liest sich das so:
Moralische Empörung statt Bezug oder Zuständigkeitsnachweis
Ja, richtig gelesen! Die Führungsebene der IHK-Aachen liefert nicht etwa einen Nachweis ihrer Zuständigkeit oder eine Rechtsgrundlage und auch sonst keine Begründung ihres Vorgehens, was normalerweise für Verwaltungsakte vorgeschrieben ist. (Wenn man die Denunziantenschreiben von Nora Liebenthal einer Kategorie zuordnen will, dann sind sie – neben tiefer menschlicher Abgründigkeit – Verwaltungsakte, die begründet werden müssen.)
Es wird auch nicht präzisiert, auf welche Postings man sich bezieht und warum diese „rassistisch“ oder „fremdenfeindlich“ sein sollen. Stattdessen ergeht man sich in „unmissverständlicher“, „ausdrücklicher“ sowie „nachdrücklicher“ moralischer Empörung.
Die IHK-Aachen muss offenbar weder Berechtigung nachweisen, noch begründen
Es steht zu befürchten, dass auch andere Vorgänge bei der IHK-Aachen folgendermaßen „begründet“ werden:
Schreiben der Führungsebene IHK-Aachen zum Vorfall
Wie das folgende Schreiben zeigt, schreibt die Geschäftsführung, sie „distanziere sich unmissverständlich, sowie aus- und nachdrücklich“ von einem Twitter-Posting eines unbekannten – nicht prominenten – Mitglieds im Kommentarbereich von Twitter, der von außen nicht einsehbar ist.
Hier das Schreibens der IHK-Aachen-Führungsebene:
„…Zunächst stellen wir unmissverständlich klar: Wir distanzieren uns aus- und nachdrücklich von den rassistischen und fremdenfeindlichen Äußerungen, die u.a. über den Account von XXXXX beiTwitter öffentlich abrufbar sind, unter dem XXXXX auftritt.
Ihre Schreiben enthalten keinen Sachvortrag, der uns Veranlassung dazu gibt, unsere bisherigen Äußerungen und Maßnahmen zu korrigieren. Das haben wir Ihnen ja bereits mit Schreiben unter dem 01.07.2020 als Antwort auf Ihre Schreiben an Michael F. Bayer und Gisela Kohl-Vogel mitgeteilt….“
Ausdenken kann man sich so etwas nicht…
IHK-Aachen: Moralische Empörung statt Begründung
Noch einmal: Die gesamte Führungsebene meint, sich distanzieren zu müssen und zwar „aus- und nachdrücklich“ von Postings eines völlig unbekannten Mitglieds der IHK-Aachen. Man sehe auch keinen Anlass, „Maßnahmen“ zu korrigieren. Das Wort „Maßnahmen“ kann sich nur auf die Denunzierungsbriefe von Nora Liebenthal und ihre Twitter-Postings beziehen.
Ob die Führungskräfte und Mitarbeiter der IHK diese „Maßnahmen“ bei allen Postings der IHK-Aachen-Mitglieder ergreifen? Oder nur, wenn die Terrorgruppe „Antifa“ dazu auffordert?
Moralische Überlegenheit berechtigt offensichtlich zu Respektlosigkeit
Dabei enthält der Brief der IHK-Aachen-Führungsebene weder eine persönliche Anredeformel noch eine Grußformel am Ende.
Hier der Briefeinstieg:
Und hier der Briefaussieg ohne Grußformel:
Das Denunziantenschreiben von Nora Liebenthal, das gerichtet war an einen wichtigen Kooperationspartner des IHK-Aachen-Mitgliedes, um diese Kooperation zu zerstören (was auch gelang), enthielt im Kontrast dazu die Grußformel „Freundliche Grüße“:
„Mit gleichem Schreiben haben wir informiert: Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung Aachen, Gemeinde Waldfeucht — Ordnungsamt, Hauptzollamt Aachen -Finanzkontrolle Schwarzarbeit sowie die Staatsanwaltschaft Aachen. Freundlichen Grüße Industrie- und Handelskammer Aachen Nora Liebenthal.“
Wahrscheinlich glaubt man, aufgrund moralischer Überlegenheit gegenüber dem Mitglied, dazu berechtigt zu sein.
IHK-Aachen: Gegenüber „Rassisten“ ist uns Alles erlaubt
Schließlich ist sie ja – lt. „Antifa“ eine „bekennende Rassistin“ und da passt die IHK-Aachen ihr Verhalten gerne an und straft solche Mitglieder durch entsprechendes „Von-oben-herab-Gehabe“, denn das Mitglied ist ja eine „verachtenswerte Rassistin“ durch deren Abwertung man sich selber persönlich aufwerten kann.
Weiterhin behaupten die Mitglieder der IHK-Aachen-Geschäftsführung, diese Beiträge seinen „öffentlich abrufbar“. Dies ist eine glatte Lüge wie in der weiteren Folge diese Untersuchung noch gezeigt werden wird.
Dann passierte etwas Merkwürdiges: Nachdem sich das IHK-Mitglied – im Versuch der gütlichen Beilegung – zunächst schriftlich an Michael F. Bayer und insbesondere an Gisela Kohl-Vogel gewandt hatte, waren plötzlich alle Postings der in Teil 4 geschilderten Hetzjagd verschwunden.
Kriminelle beseitigen ihre Spuren
Gisela Kohl-Vogel ist ganz offensichtlich sehr schnell aktiv geworden, nachdem sie das entsprechende Schreiben erhalten hatte. Nicht nur die IHK-Aachen-Postings waren gelöscht, sondern alle Postings im Rahmen der Hetzjagd, also auch die Postings der anderen Kammern.
Im obigen Brief der IHK-Aachen-Führungsebene hieß es noch, man sehe keinen Anlass „bisherige Äußerungen“ zu korrigieren.
Wir sehen also im Vorgehen der IHK-Aachen kriminelle Elemente und wir sehen diktatorische Elemente, die man auch „faschistoid“ nennen könnte. Wir gehen darauf in einer weiteren Folge noch ein.
IHK-Aachen: der neue Slogan und das neue Logo
Nachdem wir in Teil 3 dieser Untersuchung das wahre Wertesystem der IHK-Aachen durch Rückübersetzung der Taten gezeigt haben, ist es nun an der Zeit, den wahren Slogan und das neue Logo der IHK-Aachen zu zeigen. Beides offenbart sich ebenfalls durch die Taten:
Teil 7/8: Totalversager Michael F. Bayer
Mehr zum Thema IHK-AACHEN
Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte
Opferkreis IHK-Aachen gegründet
IHK-Aachen-Opferkreis
Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22
Mehr zum Thema IHK-AACHEN
I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN
Hier: Die komplette Sammlung
II. Als Artikel online lesen
a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1
COVID-Verbrechen: Michael F. Bayer, IHK-Aachen: auch er hat mitgemacht
b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzun
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung
c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied
d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.