Keine Lust zu Lesen. Hier ist der Arktikel zum Anhören:
Was war denn nun dieser schreckliche, angeblich rassistische und fremdenfeindliche Beitrag des IHK–Aachen–Mitglieds, der IHK-Aachen-Denunziantin Nora Liebenthal veranlasste,
Nora Liebenthal, Rassismus-STASI, IHK-Aachen
a) eine digitale Hetzjagd auf dieses Mitglied zu starten und
b) das Mitglied bei diversen Behörden und Kooperationspartnern mit Lügen zu denunzieren?
Was war der angeblich „rassistische“ Beitrag…
Wir werden es in diesem Beitrag klären. Vorher ist für die Gesamtbeurteilung des Falls noch wichtig zu wissen, wo die entsprechende Diskussion mit den entsprechenden Postings stattfand. Deswegen eine kurze Erläuterung zur Struktur von Twitter.
Auf Twitter kann der Teilnehmer sogenannte „Tweets“ (= Kurznachrichten) posten, die in seinem sogenannten „Twitter-Feed“ erscheinen. Dieser Twitter-Feed ist unmittelbar sichtbar, wenn man dieses Twitter-Mitglied aufruft, unter zum Beispiel „@VornameNachname“. Scrollt man dann ‚runter, kann man auch frühere Tweets dieses Mitglieds einsehen.
..der nur in der Kommentarsektion von Twitter zu finden war?
Daneben gibt Twitter die Möglichkeit, in einen Kommentarbereich auf Tweets anderer Mitglieder zu antworten, bzw. diese zu kommentieren. Anders als die Original-Tweets sind diese nicht einfach einsehbar. Man muss sie mühsam über sogenannte Hashtags zusammensuchen.
Und genau in diesem Kommentarbereich wurden die fraglichen Postings gemacht und zwar als Reaktion auf Tweets anderer Mitglieder.
Noch einmal sei betont, dass der Twitter-Feed des Kammermitglieds nur berufsbezogene Beiträge enthält und enthielt. Es gibt und gab dort noch nie auch nur einen einzigen politischen Beitrag.
Die Ausgangsthese war: „Wer sagt, es gäbe ein deutsches Volk, ist „Nazi“
Zurück zum Kommentarbereich: Eines dieser Twitter-Mitglieder hatte dort sinngemäß die These gepostet, dass ein „Nazi“ sei, wer behaupte, es gäbe ein deutsches Volk.
Darauf hat das von Nora Liebenthal denunzierte IHK-Mitglied mit einem Kommentar reagiert und geschrieben, dass sie in diesem Fall wohl ein Nazi sei. Es handelte sich also ganz klar um einen ironisch-sarkastischen Kommentar auf eine ziemlich absurde Aussage.
Politische Kampfbegriffe sind aus gutem Grund sehr vage
Solche Aussagen werden aber nicht ohne Grund gepostet. Es geht darum, politische Kampfbegriffe in möglichst alle Höhen, Breiten und Tiefen auszudehnen. Eine kleine Auswahl dieser Kampfbegriffe sind: „rassistisch“, „sexistisch“, „islamophob“, „fremdenfeindlich“ und natürlich „Nazi“.
Sind die Definitionen für diese und andere Begriffe möglichst weit gefasst und vage, kann man möglichst Viele mit diesen Begriffen niederknüppeln.
Die ironische Antwort auf dieses Posting startete die Hetzjagd
Der Beitrag des IHK-Aachen-Mitglieds wurde – wie bereits dargestellt – von der Terrorgruppe „Antifa“ aufgegriffen. Natürlich riss man ihn aus dem Zusammenhang. Aus einem ironisch-sarkastischen Kommentar auf eine ziemlich absurde und falsche Aussage wurde ein „Bekenntnis zum Rassismus“.
Wenn man allerdings genau hinschaut, hätte man hier, – wenn man wie die „Antifa“ vorgeht -, von einer „bekennenden Nazi“ sprechen müssen. Aber, wie gesagt: die verwendeten Kampfbegriffe sind dehnbar und offensichtlich auch beliebig austauschbar.
Das kommentierende Kammermitglied war also plötzlich eine „bekennende Rassistin“.
Hetzaufruf der „Antifa“, Die Kammern folgen, wie gut dressierte Hündchen
„Liebe Industrie- und Handelskammern, Ihr solltet Eure Zusammenarbeit mit dem Verlag für Lernmedie“, bekannt unter der Webadresse XXXXXX dringend überdenken. Verantwortlich dort ist XXXXXXXX, eine bekennende Rassistin.“
Nora Liebenthal und die „Antifa“ blasen zur Hetzjagd
Dies genügte offensichtlich, um Denunziantin Nora Liebenthal von der STASI-Abteilung der IHK Aachen und noch diverse andere Kammern (siehe Teil 4) zu aktivieren und die in Teil vier ausschnittweise geschilderte Hetzjagd und ihre weiteren Denunzierungen zu starten.
Unterstützt wurde dies – wie noch gezeigt wird – von der gesamten IHK-Aachen Führungsebene einschließlich Gisela Kohl-Vogel.
„Deutscher“ und „deutsche Staatsangehörigkeit“
In einem weiteren Beitrag hat das von Nora Liebenthal attackierte IHK-Mitglied noch kommentiert, dass jemand, der die deutsche Staatsbürgerschaft habe, deswegen noch lange kein Deutscher sein.
Auch diese Aussage war als Kommentar gepostet und nur im Kommentarbereich von Twitter sichtbar. Es ist eine Aussage, der vermutlich Jemand sofort zustimmen würde, deren Eltern z. B. aus Burundi in Zentralafrika kommen, aber in Deutschland geboren wurde und deswegen die deutsche Staatsbürgerschaft hat.
Zusammenhang zur IHK-Aachen?
Aus keinem dieser Beitrag des Kammermitgliedes ist ein Zusammenhang zur IHK-Aachen zu erkennen oder irgendetwas, das der IHK-Aachen hätte schaden können.
Hatten wir dieses Vorgehen nicht schonmal?
Was an diesen Aussagen an diesen Kommentaren „rassistisch“ oder „fremdenfeindlich“ sein soll, ist bis heute unklar. Aber wie gesagt, es geht gar nicht um eine sachliche Diskussion, sondern es geht um möglichst breit gefasste Kampfbegriffe, mit denen man kritische Stimmen verbal niederknüppeln kann.
Hatten wir das nicht schonmal in der deutschen Geschichte? Hatten wir nicht mal einen Zeitraum, der gemeinhin als „faschistisch“ bezeichnet wird? Gibt es da nicht eine Aussage, die dem führenden Nationalsozialisten Hermann Göring zugeschrieben wurde?
IHK-Aachen braucht 4,5 Monate um zu sagen, auf was man sich überhaupt bezieht
Die Geschäftsführung der IHK Aachen brauchte viereinhalb Monate und musste vielfach angeschrieben werden, bis man von dort überhaupt erfahren konnte, auf welche Beiträge man sich bezog.
Was an diesen Beiträgen „rassistisch“ oder „fremdenfeindlich“ sein soll, hat die Geschäftsführung der IHK Aachen bis heute nicht begründet. Was die IHK-Aachen berechtigte, sich überhaupt in solche Themen einzumischen, wurde bis heute ebenfalls nicht dargelegt.
IHK-Aachen stellt sich über die Staatsanwaltschaft
Die von Nora Liebenthal aktivierte Staatsanwaltschaft nahm jedenfalls – genau wie Twitter selber – keinen Anstoß an diesen Kommentaren.
„Rassismus-Experten“ mit moralischer Überlegenheit (bei IHK-Aachen)
Allerdings stellte sich die gesamte Führungsebene der IHK-Aachen hinter die Denunziantin Nora Liebenthal. Wir müssen also das obere Meme ergänzen um die weiteren „Rassismusexperten“ aus der Führungsebene der IHK-Aachen:
Wir werden dies in den nächsten Folgen dieser Untersuchung noch genauer betrachten.
Teil 6/8: Totalversager Michael F. Bayer
Opferkreis IHK-Aachen gegründet
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
IHK-Aachen-Opferkreis
Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer
Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22
Mehr zum Thema IHK-AACHEN
I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN
Hier: Die komplette Sammlung
II. Als Artikel online lesen
a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1
COVID-Verbrechen: Michael F. Bayer, IHK-Aachen: auch er hat mitgemacht
b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzun
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung
c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied
d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.