Keine Lust zu lesen? Hier der Beitrag zum Anhören (unwesentlich gekürzt):
60.000 EUR Schaden durch Denunziantin Nora Liebenthal (IHK-Aachen)
60.000 €! So hoch ist der bisherige Schaden, den Nora Liebenthal unter der Führung und Verantwortung von Totalversager Michael F. Bayer angerichtet hat.
Nora Liebenthal, IHK-Aachen, Abteilung Mitgliederüberwachung u. Denunziation
60.000 EUR Schaden bei einem zahlenden IHK-Mitglied durch Denunzierung der IHK Aachen, Abteilung Mitgliederüberwachung.
Nora Liebenthal hatte Hilfe von der Terrororganisation „Antifa“
Eine Recherche zeigt, dass auch die Terrororganisation „Antifa“ an der Aktion gegen das Mitglied der IHK Aachen beteiligt war. Genauer gesagt, gab es einem Hetzaufruf, dem Nora Liebenthal brav gefolgt ist. Hier ist eines der Postings von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt.
Die Namensgebung mit ihrem Schlachtruf zeigt ihn als „Antifa-Mitglied“
Barista, Barista! Antifascista! @mik_elangelo – 9. Juni
„Liebe Industrie- und Handelskammern, Ihr solltet Eure Zusammenarbeit mit dem Verlag für Lernmedie“, bekannt unter der Webadresse XXXXXX dringend überdenken. Verantwortlich dort ist XXXXXXXX, eine bekennende Rassistin.“
Eine digitale Hexenjagd auf das Kammermitglied begann
Darauf begann eine Art digitale Hexenjagd unter intensiver Beteiligung diverser Industrie- und Handelskammern.
So ziemlich jeder private Online-Kontakt, den das IHK-Aachen-Mitglied je hatte, wurde angegangen, ebenso ihre beruflichen Kontakte. Man solle zu der „rassistischen Nazi-Frau“ Stellung beziehen.
Dienstbeflissen und wie brave, gut dressierte Hündchen folgten diverse andere IHKn dem Hetzaufruf der sogenannten „Antifa“. Zu nennen sind hier – neben dem DIHK – die IHKn Koblenz, Kassel, Lübeck, Stuttgart, München, NRW und Niederrhein.
Hier eine kleine Auswahl der Postings:
IHK-München, verantwortlich Dr. Manfred Gößl
Posting der IHK-München im Rahmen der Hetzjagd auf das Kammermitglied
IHK München @IHK_MUC 9. Juni
„Zur Klarstellung: Wir haben mit XXXX keine Geschäftsbeziehung, sie ist nicht bei der @IHK_MUC beschäftigt, ihr Verlag liegt nicht im Bezirk der @IHK_MUC. Wir empfehlen ihre Bücher/Medien nicht. Wir lehnen Rassismus entschieden ab. Prüfen mit anderen IHKs weitere Schritte.“
Übersetzung: „Die IHK-München ist mindestens Staatsanwalt wenn nicht sogar Richter. Als solcher prüfen wir „weitere Schritte“. Wir sind die Guten und allen Andersdenkenden moralisch überlegen. Weil unser Chef eine „Pfeife“ ist, haben wir Zeit, uns auf Twitter ‚rumzutreiben, statt uns um unsere Mitglieder kümmern.“
IHK-Lübeck, verantwortlich Lars Schöning
Posting der IHK-Lübeck im Rahmen der Hetzjagd auf das Kammermitglied
IHK zu Lübeck @IHK-Luebeck 9. Juni
Und alles, was dieKolleginnen und Kollegen aus München schriben, gilt auch für uns. Wir stehen in keiner Beziehung zu XXXX und treten für eine bunte und offene Gesellschaft ein.
Übersetzung: „Die IHK-Lübeck ist nicht der Vertreter der regionalen Wirtschaft, sondern wir arbeiten an der Umgestaltung der Gesellschaft. Auch wir sind – wie die Kollegen aus München – die Guten. Weil auch unser Chef eine „Pfeife“ ist, haben auch wir Zeit, uns auf Twitter ‚rumzutreiben, denn das Geld der Mitglieder kommt ja durch die Zwangsmitgliedschaft „so oder so.“
Zahlreiche weitere Kammern beteiligten sich an der Hetzjagd
Zahlreiche weitere Beiträge wurden von den IHKn gepostet. Hier eine kleine Auflistung der an der Hetzjagd beteiligten Kammern: IHK-Koblenz (verantwortlich Arne Rössel), IHK-Kassel (verantwortlich Sybille von Obernitz), IHK-Stuttgart (verantwortlich Johannes Schmalzl), IHK-NRW (verantwortlich Dr. Fritz Jaeckel) und IHK-Niederrhein (verantwortlich Dr. Gerald Püchel), sowie der DIHK (verantwortlich Dr. Martin Wansleben).
Michael F. Bayer ist nicht der einzige, aber der größte Versager
Michael F Bayer von der IHK Aachen ist also nicht der einzige Versager im Punkt Personalführung, sondern andere IHK-Chefs und Dr. Michael Wansleben vom DIHK haben es ebenfalls versäumt, ihre Mitarbeiter auf das strikte politische Neutralitätsgebot der Kammern hinzuweisen. (Hier ein aktuelles Urteil.)
Auch in anderen Kammern verbringen IHK-Mitarbeiter ihre von den Mitgliedern bezahlte Arbeitszeit auf Twitter und Co und beteiligen sich an politisch motivierten Aktionen.
Keiner trieb es soweit wie Totalversager Michael F. Bayer (IHK Aachen)
Keiner hat es jedoch so weit getrieben, wie Totalversager Michael F Bayer unter deren Führung Nora Liebenthal ihre bereits geschilderten Denunziationen vornahm. Nora Liebenthal reichte die digitale Hetzjagd nicht, die sie selber anführte. Sie ging weiter. Sie wollte die Existenzvernichtung des Kammermitgliedes.
Hier nochmal ein Ausschnitt aus Nora Liebenthals Denunziantenbrief unter dem Briefkopf der IHK-Aachen:
„Mit gleichem Schreiben haben wir informiert: Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung Aachen, Gemeinde Waldfeucht — Ordnungsamt, Hauptzollamt Aachen -Finanzkontrolle Schwarzarbeit sowie die Staatsanwaltschaft Aachen. Freundliche Grüße Industrie- und Handelskammer Aachen Nora Liebenthal.“
Michael F. Bayer bestreitet die Vorwürfe gar nicht, weigert sich aber bisher, Details preiszugeben. Deswegen sei hier nochmal gefragt:
NAZI-Blockwart- oder STASI-Mentalität bei den Kammern?
Welcher Geist herrscht inzwischen bei den Kammern? Ist es der Geist des Nazi-Block-wart-Denunziantentums? Ein Wiederaufleben der STASI aus der sogenannten „DDR“? Ein reflexartiges Reagieren auf jeden politischen Kampfbegriff? Verurteilungen und „Distanzierungen“ ohne zu fragen, ob der Vorwurf überhaupt wahr und berechtigt ist (wenn man sich da schon „reinhängt“)?
Ist dies also eine Art „Richter und Henker-Mentalität“ aus moralischem Überlegenheitswahn, aus dem heraus man dann öffentlich schreibt „wir prüfen weitere Schritte…“ (siehe oben).
Ist dieses Vorgehen von den IHK-Vorgesetzten gewollt?
Wie kann es sein, dass Mitarbeiter der IHK und zwar zahlreich, wie die Twitter Beiträge beweisen, sich in ihrer Arbeitszeit politisch betätigen dürfen? Ist dies von den Vorgesetzten geduldet oder vielleicht sogar gewollt und gefördert?
Teil 5/8: Totalversager Michael F. Bayer
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I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN
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II. Als Artikel online lesen
a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1
COVID-Verbrechen: Michael F. Bayer, IHK-Aachen: auch er hat mitgemacht
b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzun
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung
c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied
d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.