Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN): das schockierende Interview, Teil 3

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Vorbemerkung: Das folgende Interview wurde in schriftlicher Form genehmigt zum Abdruck durch Michael F. Bayer gemäß XXI a) – f) der rechtsgültigen AGB-Nr. UCC/AGB/-MFB/IHK-A/200221-V-06/22.


Interviewer: „Und was ist im vorliegenden Fall passiert?“

Michael F. Bayer: „Nun, Frau Nora hat nicht nur sämtliche Behörden angeschrieben und Rassismus gemeldet, sondern auch die Kooperationspartner dieses ehemaligen Mitglieds, sodass einer davon tatsächlich die Kooperation gekündigt hat – wegen eines haltlosen Vorwurfs, – das hat super geklappt!

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN): „Wir haben uns sehr über den großen Schaden beim Mitglied gefreut…“

Es gab einen hohen materiellen Schaden und es war noch nicht mal ein Mitglied von uns, sondern ein ehemaliges Mitglied! Wir haben uns darüber sehr gefreut!“

Michael F. Bayer: „Rassismus wird von uns einfach behauptet..“

Interviewer: „D. h., sie behaupten einfach so, dass jemand rassistisch sei?“

Michael F. Bayer: „Ja klar! Wir haben dafür sogar Spezialisten im Haus, wie zum Beispiel Christian Laudenberg, unseren Geschäftsführer. Er erkennt Rassismus schon durch kursorische Lesart, selbst wenn gar keiner da ist. Christian Laudenberg hat kürzlich sogar einen Ehrentitel bekommen. “


Interviewer: „Ja, ich habe davon gelesen. Twitter, wo die Äußerung des Mitglieds gepostet wurden, sah keinen Rassismus nach meinem Kenntnisstand und auch die von der IHK Aachen eingeschaltete Staatsanwaltschaft konnte ebenfalls keinen Rassismus erkennen .“…

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN): „Wir stehen über der Staatsanwaltschaft…“

Michael F. Bayer: „Das ist uns egal. Wir stehen über der Staatsanwaltschaft! Dies vor allem aufgrund unserer moralischen Überlegenheit!

Das Vorgehen funktioniert und es funktioniert wirklich super! Das ehemalige Mitglied hatte durch den Verlust des Kooperationspartners einen hohen materiellen Schaden. Wir haben bei der IHK Aachen dies beim Ball der Bosheit besonders gefeiert.“


Michael F. Bayer: „Wir feiern das auf unserem „Ball der Bosheit“

Interviewer: Ball der Bosheit?

Michael F. Bayer: „Ja das ist eine Tanzveranstaltung, bei der wir die Bosheiten feiern, die wir unseren Mitgliedern angetan haben. Geladen sind nur IHK-Aachen-Mitarbeiter und einige handverlesen Gäste.


Interviewer:  „Aber haben sie bei diesem Fall nicht auch den Datenschutz verletzt?“

Michael F. Bayer: „Klar! Auch dies dürfen wir, aufgrund unserer moralischen Über-legenheit. Es macht auch nichts, die Datenschutz-Trullas in Düsseldorf tun uns nichts.“

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN): „Die Datenschutz-Trullas tun uns nichts.“

Interviewer: „Sie meinen die Datenschutzbeauftragte NRW?“

Michael F. Bayer: „Ja genau! Die sitzt im gleichen Boot wie wir.“ 


Michael F. Bayer: „Die Datenschutz-Beauftragte ist eine Firma, genau wie wir!“

Interviewer: „Wie meinen Sie das?“

Michael F. Bayer: „Nun, die sind eine Firma und wir sind eine Firma!“

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN): „Die Datenschutz-Beauftragte ist eine Firma, genau wie wir.“

Interviewer: „Meinen Sie das ernst?“

Bayer „Na klar! Die IHK Aachen ist eine Firma, sie hat eine DUNS-Nummer und eine Umsatzsteuer-ID, was für private Firmen üblich ist.“

Michael F. Bayer: „Die IHK-AACHEN ist eine Firma mit DUNS-Nummer!“

Interviewer: „Was ist eine DUNS-Nummer?“

Michael F. Bayer „Das ist eine Nummer, die ein privatwirtschaftliches Unternehmen -Dun & Bradstreet – in Florida (USA) vergibt, eine Art Kontonummer für private Firmen.“

Überprüfung durch Redaktion: Es sind Firmen

Anmerkung der Redaktion: Eine Überprüfung ergab: Die IHK-AACHEN ist tatsächlich eine Firma mit der DUNS-Nr. DUNS-Nr. 34-208-6787

Firma IHK-AACHEN: DUNS-Nummer DUNS-Nr. 34-208-6787

Die Datenschutz-Beauftragte in Düsseldorf ist ebenfalls eine Firma mit der DUNS-Nummer31-500-0073:

Firma „Landesbeauftragte für Datenschutz“ DUNS-Nr. 31-500-0073

„Das ist doch Betrug!“

Interviewer: „Ja aber das ist doch Betrug, was Sie machen!“

Michael F. Bayer „Nicht so laut!“

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN): „Nicht so laut!“ (Zum Vorwurf des Betruges)

Interviewer: „Michael F. Bayer, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.“


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Bayer: das schockierende Interview, hier herunterladen

Hier nochmal der gesamte Sachverhalt zusammengefasst:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

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Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

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COVID-Verbrechen: Michael F. Bayer, IHK-Aachen: auch er hat mitgemacht

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

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