Vorbemerkung: Das folgende Interview wurde in schriftlicher Form genehmigt zum Abdruck durch Michael F. Bayer gemäß XXI a) – f) der rechtsgültigen AGB-Nr. UCC/AGB/-MFB/IHK-A/200221-V-06/22.
Michael F. Bayer: „Wir wollen keine denkenden Mitglieder…“
Interviewer: „Ja, und wie machen Sie das?“
Michael F. Bayer: „Nun, ab und zu hält Gisi (gemeint ist Gisela Kohl Vogel, d. Red.) irgendein „Konzept zur Verbesserung von X“ in die Kamera, aus dem meistens nichts folgt. Und wenn doch, umso besser, dann kriegen wir noch einen weiteren positiven Presseartikel, der wiederum „beweist“, wie sehr wir uns für unsere Mitglieder einsetzen.
Ich mache das genauso. Es geht also vor allem um Fototermine für Fotos, die dann in der Presse erscheinen.“
Michael F. Bayer: „Ich habe keine Ahnung, was unsere Mit- arbeiter machen…“
Interviewer: „Ja aber die IHK Aachen hat doch über 100 Mitarbeiter! Was machen die den ganzen Tag?“
Michael F. Bayer: „Das weiß ich auch nicht so genau. Aber wir haben Ihnen erlaubt, während der Arbeitszeit Social Media zu nutzen, damit sie sich nicht langweilen.“
Interviewer: „Was? Sie meinen Facebook, Twitter, Instagram und so weiter?“
Michael F. Bayer: „Ja genau, allerdings haben sie auch den Auftrag, darauf zu achten, was unsere Mitglieder posten, um dann gegebenenfalls einzuschreiten!“
Michael F. Bayer: „Frau Nora hat das Mitglied fertiggemacht…“
Interviewer: „Wie bitte?“
Michael F. Bayer: „Ja genau: vor einiger Zeit hat Frau Nora (gemeint ist: Nora Liebenthal, d. Red.) dann sogar ein ehemaliges Mitglied bei sämtlichen nur denkbaren Behörden angezeigt, auf IHK-Aachen-Briefpapier. Dann hat sie das ehemalige Mitglied noch bei seinen Kooperationspartner denunziert.
Das war richtig cool!. Sie hat das Mitglied so richtig fertiggemacht…“
Interviewer: „Mir fehlen die Worte!“
Michael F. Bayer: „Das macht nichts! Wir machen das natürlich nur, wenn Mitglieder etwas posten, das uns politisch nicht passt.“
Michael F. Bayer: „Politische Neutralität ist flexibel zu sehen..“
Interviewer: „Ja aber sie müssen doch politisch neutral sein!“
Michael F. Bayer: „Ja theoretisch! In der Praxis haben wir eine flexible Definition des Begriffes „Neutralität“, da sieht das anders aus!“
Interviewer: „Können Sie das genauer beschreiben?“
Michael F. Bayer: „Ja natürlich! Wenn einer unserer Mitglieder oder auch ehemalige Mitglieder etwas posten, das uns politisch nicht passt, dann schreien wir „Rassismus“! Das funktioniert fast immer. Sollte das nicht funktionieren, schreien wir „Nazi“! So kriegen wir jeden!“
Mehr im dritten Teil des Interviews mit Michael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer der Firma IHK-AACHEN.
Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN): Teil 3 des schockierenden Interviews
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Bayer: das schockierende Interview, hier herunterladen
Hier nochmal der gesamte Sachverhalt zusammengefasst:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
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II. Als Artikel online lesen
a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
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COVID-Verbrechen: Michael F. Bayer, IHK-Aachen: auch er hat mitgemach
b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung
c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied
d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.