IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied, Teil 9a: der DIHK

Schon seit vielen Jahren wird Deutschland, die deutsche Kultur und die deutsche Identität, systematisch von innen her zerstört.

Fa. IHK: Stop IHK-Beitrag

Nirgendwo sonst auf der Welt kann man vermutlich beobachten, dass eine Regierungschefin die offizielle Fahne des Landes mit verächtlichen Gesicht in die Ecke schmeißt.

Leiterin der Fa. BRD wirft Fahne

Wer dies kritisiert, wird gebrandmarkt

Mehr und mehr Menschen bemerken dies und äußern sich kritisch, zum Beispiel über ungebremste und ungeprüfte Zuwanderung in unser Land. Die Propagandamaschine reagiert entsprechend und brandmarkt diese kritischen Menschen als „rassistisch“ und „fremdenfeindlich“. Man habe gefälligst „bunt, weltoffen und tolerant“ zu sein.

Mit aller Macht soll der sogenannte Kalergi-Plan durchgesetzt werden, dessen Ziel die komplette Zerstörung des deutschen Volkes ist.

Die Politik arbeitet mit einer Terrorgruppe zusammen

Um dieses Ziel zu erreichen, arbeitet die Politik auch mit der Terrorgruppe „Antifa“ zusammen, die auch im Netz aktiv ist. Die Finanzierung, dieser sogenannten „Antifa“ durch einige der politischen Parteien lässt sich leicht im Netz recherchieren.

Im vorliegenden Fall hatte jemand in einem Posting auf Twitter behauptet, dass jeder der sage, es gäbe ein deutsches Volk, ein Nazi sei. Dieses Posting hatte ein langjähriges Mitglied der IHK-Aachen ironisch sarkastisch kommentiert. Dieses langjährige Mitglied verkauft beruflich Lernmedien, die auf IHK-Prüfungen vorbereiten. Dieser Mensch hatte ironisch kommentiert, dass er dann eben ein „Nazi“ sei. Weder Twitter noch die Staatsanwaltschaft Aachen hatten an diesem Posting etwas auszusetzen.

Aus „Nazi“ wird ganz schnell „bekennende Rassistin“

Daraufhin folgte der Hetzaufruf der sogenannten „Antifa“ an die Kammern. Diese machte aus „Nazi“ kurzerhand eine „bekennende Rassistin“. Hier nochmal der Hetzaufruf:

Hetzaufruf der „ANTIFA“

“Liebe Industrie- und Handelskammern, Ihr solltet Eure Zusammenarbeit mit dem Verlag für Lernmedie”, bekannt unter der Webadresse XXXXXX dringend überdenken. Verantwortlich dort ist XXXXXXXX, eine bekennende Rassistin. Barista, Barista! Antifascista! @mik_elangelo – 9. Juni

Wir haben bereits die Reaktion von acht Kammern in den vorherigen Beiträgen geschildert. Hier nun Reaktion Nummer 9, diesmal vom Deutschen Industrie- u. Handelskammertag, kurz DIHK:

Und auch der DIHK hetzt mit….

Hier das Posting des DIHK als Reaktion auf den Hetzaufruf der Antifa:

Fa. DIHK: Twitter-Posting

Aus gegebenem Anlass legen wir großen Wert auf die Feststellung, dass @xxxxxxxxxx nirgendwo in unserem Auftrag tätig ist. Rassismus, Nationalismus und Hass widersprechen zudem allen Werten, für die Mitgliedsunternehmen der #IHKs gemeinsam einstehen.“

Es ist nicht das erste und nicht das einzige Mal

Nicht zum ersten und auch nicht zum einzigen Mal verletzt der DIHK hier die politische Neutralitätspflicht. Beispielhaft sei hier auf einen Artikel der Süddeutschen Zeitung verwiesen. Er trägt den Titel „Einfach mal die Klappe halten“. ein Rat, den der DIHK und die hier aufgeführten Kammern besser auch in diesem Fall beherzigt hätten.

Das Bundesverwaltungsgericht hatte in seinem Urteil Az.: 8 C 23.19 vom 14. Oktober 2020 festgestellt, dass sich weder eine IHK noch der DIHK politisch äußern dürfen, weil damit „mehrfach und nicht nur in atypischen Ausreißerfällen die gesetzlichen Kompetenzgrenzen der Kammer überschritten“ werden.

Personalverantwortlicher: Dr. Martin Wansleben

Der zitierte Artikel aus der „Süddeutschen“ betont also noch einmal, unter Bezug auf das aktuelles Urteil, dass sich der DIHK, genauso wie die einzelnen Kammern, politisch strikt neutral zu verhalten haben.

Dies wissen aber offensichtlich die Mitarbeiter des DiHK nicht. Verantwortlich dafür ist der sich als „DIHK-Hauptgeschäftsführer“ ausweisende Dr. Martin Wansleben. Auch er wurde zur Stellungnahme aufgefordert und auch er hat nicht reagiert.

Dr. Martin Wansleben: der Kopf von dem aus der „Fisch zuerst stinkt“

Personalführungs-Versager Dr. Martin Wansleben

Der DIHK ist der Dachverband der einzelnen Industrie- und Handelskammern und Dr. Martin Winterkorn ist der Chef dieses Dachverbandes. Er steht also rein räumlich über den einzelnen Kammern. Damit ist Dr. Martin Wansleben auch der Kopf von dem „der Fisch zuerst stinkt.“

Deswegen hat es sich auch der DIHK nicht nehmen lassen, politisch hausieren zu gehen, wo man besser einfach die Klappe gehalten hätte. Aufgrund einer Ungeprüften und falschen Denunzierung durch eine Terrrorgruppe, – nämlich, dass jemand „rassistisch und fremdenfeindlich“ sei -, hetzt man öffentlich gegen ein langjähriges Mitglied.

Fragen wir vorsichtshalber, ob man hier eine vernünftige Begründung hat, obwohl wir schon wissen, dass die Antwort „Nein“ lautet:

Dr. Martin Wansleben: Frage 1

 Frage 1 an Dr. Martin Wansleben: „Was genau war „rassistisch“ am Kommentar des IHK-Aachen-Mitgliedes?“

DIHK: „Wer Rassist ist, bestimmen wir!“

Das gesamte hier erkennbare Vorgehen erscheint nicht besser, als das Vorgehen des als „Nazi“ bezeichneten Hermann Göring, dem die Aussage zugeschrieben wird:  „Wer Jude ist, bestimme ich.“  

Beim DIHK gilt offensichtlich: „Wer Rassist ist bestimmen wir!“

Dr. Martin Wansleben: Wer Rassist ist, bestimmen wir

DIHK, Teil 9b, hier.

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Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

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Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


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In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

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Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

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