IHK-AACHEN: Bewertung über Datenmissbrauch oft aufgerufen
Fa. IHK-AACHEN: Google-Bewertung nur Spitze des Eisberges
Vor ca. 5 Monaten habe ich eine Google-Bewertung über die IHK-Aachen abgegeben, die jedoch nur die berühmte Spitze des Eisberges angesprochen hat. Sie lautete:
Schwere Datenschutzverstöße der IHK-Aachen
1) Zuerst verarbeitet die damalige Datenschutzbeauftragte der IHK-Aachen – Nora Liebenthal – rechtswidrig die Daten eines ehe-maligen Mitgliedes der IHK-Aachen, die sie dem Kommentar-bereich von Twitter entnommen hat.
2) Danach verarbeitet Geschäftsführer Christian Laudenberg ebenfalls rechtswidrig die Daten aus dem Blog des Ehemanns dieses ehemaligen Mitgliedes, der zu keiner Zeit selber Mitglied der IHK-Aachen war.
3) In beiden Missbrauchsfällen handelte es sich um „besonders sensible Daten“ nach Art 9 der Datenschutz-Grundverordnung, DSGVO.
4) Seit über 500 Tagen verweigert die IHK-Aachen seitdem die Auskunft über dort gespeicherte Daten nach Art. 15 DSGVO.
5) Hauptgeschäftsführer Michael F. Bayer und Präsidentin Gisela Kohl-Vogel unterstützten ausdrücklich dieses Vorgehen.
6) Die Datenschutzbeauftragte NRW ist mit dem Fall befasst.
Diese Bewertung – mit mittlerweile über 1.000 Rezensionen im einem relativ kurzen Zeitraum von nur 5 Monaten – zeigt jedoch – wie schon gesagt – nur die berühmte „Spitze des Eisberges“.
Nicht angesprochen wurde z. B. die Tatsache, dass ein sich bei der IHK-AACHEN um eine Firma handelt, die hoheitliche Rechte nur vortäuscht. Die Fa. IHK-AACHEN ist eine Institution, die geleitet wird von einer moralisch verrotteten, kriminellen Führungs-ebene. Unter der Wasseroberfläche ist also noch viel mehr..
Fa. IHK-AACHEN: Eisberg-Modell
Fa. IHK-AACHEN: Grundhaltung zur DSGVO
Die Haltung zur Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist die, dass sie natürlich für die Aachener Unternehmer zu gelten hat, aber nicht für die Firma IHK-AACHEN selber. Das folgende Bild zeigt es:
Verweigerung der Auskunft seit mittlerweile 650 Tagen
Auch über 650 Tage nach der Anfrage für Auskunftserteilung nach Artikel 15 DSGVO ist diese Anfrage durch die IHK-Aachen nicht beantwortet. Die übliche Beantwortungszeit beträgt maximal 4 Wochen
Der neue Datenschutzbeauftragter der IHK-Aachen – Jan Wildemann – verweist auf die Datenschutzbeauftragte in Düsseldorf und behauptet, die Auskunftsersuchen würden von dort Auskunft erhalten.
Dies geschieht jedoch nicht.
Fa. iHK-AACHEN: Kommunikation perverser Psychopathen
Die Reaktion der IHK-Aachen auf meine Google-Bewertung offenbarte auch, dass man bei der Fa. IHK-AACHEN in einer Art kommuniziert, wie es perverse Psychopathen tun.
Hier als erstes Beispiel ein Auszug aus einem Schreiben von Christian Laudenberg:
So trägt Christian Laudenberg in diesem Brief vor, man können es schon in kursorischer Durchsicht erkennen, dass der Sachverhalt so sei, wie die IHK-Aachen ihn sehe.
Es sei also – so wird behauptet – alles völlig offensichtlich und klar. Dadurch versucht man sich zu ersparen, das Vorgehen zu begründen, denn genau dies kann man nicht.
IHK-Aachen: „unser Vorgehen ist unseres Erachtens selbsterklä-rend..“
Weiter verdeutlicht wird diese Vorgehensweise der Fa. IHK-AACHEN in der Reaktion auf die oben abgedruckte Google-Bewertung.
Und hier heißt es wieder: „Warum wir uns von derartigen Äußerungen deutlich distanzieren, ist unseres Erachtens selbsterklärend„.
Der denunziatorische Amoklauf wird unterschlagen
Die „arme IHK-Aachen“ habe sich also lediglich deutlich distanziert. Völlig unter den Tisch fallen lässt man hier den denunziatorischen Amoklauf von Nora Liebenthal (siehe unten) und die von dieser zusammen mit der Terrororganisation „Antifa“ gestartete Hetzjagd auf das ehemalige Mitglied.
Ist dieses Vorgehen auch „selbsterklärend“ und durch sich selbst gerechtfertigt? Nora Liebenthals Angriff hatte das klare Ziel der Existenzzerstörung. Auch „selbsterklärend“?
Es scheint so, dass man bei der Fa. IHK-AACHEN dies so sieht. Man glaubt also, die Deu-tungshoheit darüber zu besitzen, wer oder was „rassistisch“ oder „fremdenfeindlich“ sei. Darüber hinaus glaubt man noch, Richter und Henker in einer Person sein zu können.
Die folgende Tabelle fasst zusammen:
Fa. IHK-Aachen: Handlung und Haltung (Teil 1)
Die folgende Übersicht zeigt noch einmal dieses Kommunikationsverhalten der Beteiligten aus der Fa. IHK-AACHEN:
Fa. IHK-AACHEN: Kommunikationsverhalten im Überblick
Aus dieser Übersicht fokussieren wir nun nochmal auf den Punkt „Verdrehungen und Weglassungen“, weil dies die gesamte „Rechtfertigung“ der Fa. IHK-AACHEN für ihr zerstörerisches Vorgehen gegen das (ehemalige) Mitglied ist.
Durch irreführendes Zitat wird der Sinn vollkommen entstellt
Die Postings im Kommentarbereich von Twitter durch das (ehemalige) Mitglied der IHK Aachen, mit dem die Fa. IHK-AACHEN ihr gesamtes zerstörerisches Vorgehen rechtfertigt, wurden durch Weglassung vollkommen in ihrem Sinn entstellt, damit der Eindruck erweckt wird, der Schreiber sei ein „böser bekennender Nazi“.
Dies passiert durch zwei Dinge. Man lässt von Seiten der Fa. IHK-AACHEN zum einen den Zusammenhang weg, auf den sich der fragliche Satz bezog und zum zweiten zitiert man den Satz nur teilweise, indem man den ersten Teil des Satzes ebenfalls einfach weglässt.
1) Der Kontext des Satzes wird einfach weggelassen
Der fragliche Satz wurde im Rahmen einer Diskussion geäußert und bezog sich auf eine vorangehende Aussage dieser Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
2) Der erste Teil des Satzes wird einfach weggelassen
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Der zweite Satz ist eine Tatsachenfeststellung
Dann gab es aber noch einen zweiten Satz, der offensichtlich zur Rechtfertigung der von der Fa. IHK-AACHEN ausgelösten Zerstörung herhalten muss. Dieser Satz lautet: „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ Von diesem Satz stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Womit also rechtfertigt die Fa. IHK-AACHEN ihr Vorgehen? Was bleibt übrig? Wir sehen: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
„Selbsterklärend“, wie oben behauptet, ist also gar nichts. Im Gegenteil: die Fa. IHK-AACHEN muss erklären, warum sie sich über das Urteil der Staatsanwaltschaft und über das Urteil von Twitter stellt.
Hier der gesamte Sachverhalt noch einmal in Überblick.
Überblick: Der gesamte zugrundeliegende Sachverhalt
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses Postings, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf, inklusive einer Online-Hetzjagd, die zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
Fa. IHK-AACHEN: Handlung u. Haltung (Teil 2)
Die folgende Übersicht fasst die Handlungen und die dahinterstehende Haltung der moralisch verrotteten Führungsebene der Firma IHK-AACHEN unter Leitung von Total-versager Michael F. Bayer und Fehlbesetzung Gisela Kohl-Vogel noch einmal zusammen:
Vor diesem Hintergrund können wir erahnen, wie die Gehirne aussehen, die zu solchen Handlungen und zu dieser inneren Haltung fähig sind.
Vermutlich ungefähr so, wie es die folgende thesenartige Aufstellung mit der Infografik zeigt:
Das IHK-AACHEN-Psychopathenhirn
„Wir machen, was wir wollen!“
„Denunzierungen und Hetzjagden, Fälschung von Beweisen, Verdrehung von Zitaten durch Weglassung entscheidender Sätze und des Zusammenhangs, usw. usw.“
„Gesetze interessieren uns nicht!“
„Und auch nicht unser eigener Compliance-Kodex, auch nicht die Meinungsfreiheit und fundamentale Rechtsprinzipien.“
„Wir sind moralisch überlegen!“
„Unsere moralische Überlegenheit ersetzt Begründungen unserer Handlungen.“
„Wir denunzieren Sie!“
„Und hetzen sie durchs Internet. Wir zerstören auch ihre Existenz, wenn sie was posten, das uns nicht passt…“
„Wo ist ihr Aufenthaltsort?“
„Sie sind verpflichtet, uns jederzeit ihren Aufenthaltsort mitzuteilen!“
„Unsere Sicht ist selbsterklärend.“
„Erklärungen und Begründungen müssen wir nicht geben (siehe auch: moralische Überlegenheit).“
„Wir sind Richter und Henker!“
„Wir urteilen und exekutieren in Personalunion, wie sich das für Faschisten gehört!“
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