Archiv der Kategorie: marius ebert

Organisationales Lernen

Prüfungs-Tipps und Lernhilfen

Hallo und herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. In diesem Video möchte ich gerne einen Begriff klären, der da heißt  „Organisationales Lernen“. Organisationales Lernen. Und das bedeutet offensichtlich, dass eine Organisation lernt. Warum? Warum? – Weil man – also die Frage ist: Warum? Weil man den Wandel als normal ansieht, Dass sich etwas ständig wandelt, sieht man heute als normalen Zustand an.

Das heißt: Man muss sich auf neue Gegebenheiten ständig einstellen. Das heißt: Man muss ständig lernen. Und dieser Wandel und dieses neue Bewusstsein, dass man sich also ständig wandeln muss, führt auch zu einer neuen Sichtweise, zu einer neuen Sichtweise auf den Begriff des Fehlers: Fehler, so sieht man das in einer Organisation, die sich dem Lernen, dem organisationalen, dem organisationalen Lernen verschrieben hat, sagt man:

  • Fehler sollte man entdecken,
  • man sollte sie korrigieren,
  • und man sollte Lösungen, Lösungen generieren aus den Erkenntnissen, die aus der Fehlerkorrektur entstehen.

Also ein ganz neuer Umgang: Fehler werden nicht mehr vertuscht, sondern Fehler werden als Hinweis genommen, um etwas zu lernen. Und, das bedeutet auch, dass Hierarchien, Hierarchien eine stark abnehmende Dynamik haben. Hierarchien nehmen ab, und Selbstorganisation nimmt sehr stark zu in einer solchen Organisation. Ja, das war’s schon wieder.

Wenn Sie mehr davon wollen, wenn Sie leichter und schneller lernen wollen, schauen Sie unter www.spasslerndenk-shop.com. Mein Name ist Marius Ebert. Dankeschön.

Prüfungs-Tipps und Lernhilfen

COVID-Impfstoff u. Graphene (für Geimpfte u. Getestete)

Heute wende ich mich an Sie aufgrund einer äußerst ernsten Situation. Was Sie in diesem Dokumentarfilm sehen werden, ist aus wissenschaftlicher Sicht gesehen höchst bedenklich. Im Voraus möchte ich meinem lieben Freund und Kollegen Dr. Pedro Chavez Zavala zu dieser großartigen Forschungsarbeit gratulieren. Die erste Phase der Untersuchung wurde an geimpften Personen und in freier Natur durchgeführt, damit es keine äußeren Einflüsse durch fremde Blutooth-Signale gibt.

Wir leben in sehr schwierigen Zeiten und nach der letzten Plandemie bzw Pandemie gibt es natürlich viele Informationen, die falsch oder irreführend sind. Eine Impfung Magnetismus verursachen kann, bin ich aus Prinzip erst einmal sehr skeptisch. Als Wissenschaftler muss man skeptisch sein. Es ist nicht so, als ob man Dinge einfach so glaubt. Zu Beginn dieser Pandemie hätte ich mir ehrlich gesagt nie vorstellen können, dass mittels einer experimentellen Impfung Dinge wie Nanotechnologie, Graphen und Frequenzen zum Vorschein kommen würden.

All dies verdanken wir unserem guten Freund Professor Pablo Kampa, der mit der Forschung zu diesem Thema begonnen und das Vorhandensein von Graphen in den Fläschchen nachgewiesen hat. Daraufhin hat Dr. Pedro Chavez Zavala eine mehrmonatige Untersuchung durchgeführt, die viele Stunden Arbeit gekostet hat und zu der ich ihm herzlich gratuliere. Ist es tatsächlich so, dass diese Impfstoffe Frequenzen aussenden. Es ist ein Wahnsinn, der wie Science-Fiction anmutet. Aber das ist er nicht, meine Freunde. Anhand dieses Dokumentarfilms können Sie überprüfen, ob die Informationen zuverlässig sind. Wissenschaftlich belegt wurden sie bereits.

Im März-April 2021 fing es an, dass wir Magnetismus an der Einstichstelle der Injektionen entdeckten. Das war die erste Erkenntnis. Anschließend berichteten Kollegen dieser Geimpften, die nicht geimpft waren, dass auch sie Magnetismus in irgendeinem Teil ihres Körpers verspürten. Angesichts dieser Tatsache besorgten wir uns ein elektromagnetisches Frequenz-Messgerät und begannen die Radio-Frequenz der Geimpften und Ungeimpften zu messen. Uns fiel auf, dass es sich nicht rein ein magnetisches Phänomen handelte, sondern dass sie zudem wie eine große Antenne funktionierten, eine Antenne, die irgendeine Art von Signal empfängt. Wir haben die Studie eines Arztes namens Pablo Campra von der Universität Almeria erhalten, und im Juni 2021 erhielten wir die erste Studie über Graphen im Impfstoff von Pfizer.

Als Arzt hatte ich weder jemals von Graphen gehört, noch wusste ich, was es ist. Meine Nachforschungen ergaben, dass es sich um ein Kohlenstoff Derivat handelt, welches magnetische Eigenschaften hat. Außerhalb des Körpers in einem Impfstoff-Fläschchen ist es nicht magnetisch, aber wenn sich die Temperatur des Graphens ändert, nachdem es in den Körper gelangt, reagiert es offenbar mit dem Wasserstoff und Wasser des Körpers. Daraufhin bildet sich Graphenoxid und wird magnetisch. Im darauffolgenden November letzten Jahres wurde Graphen nicht nur im Pfizer-Impfstoff nachgewiesen, auch bei AstraZeneca, Moderna und Johnson&Johnson wurden Graphen-Partikel mithilfe der Elektronenmikroskopie entdeckt.

Dann erfuhren wir, dass Dr. Robert Young in den Vereinigten Staaten ebenfalls Impfstoff-Fläschchen unter dem Elektronenmikroskop untersuchte. Und im Januar 2022 haben wir seine Studie gelesen, in welcher 100 % der untersuchten Impfstoffe wie CanSino, Sputnik und Sinopharm ebenfalls Graphen enthielten. Und bei keinem von ihnen wird es als Inhaltsstoff angegeben. Also warum befinden wir uns hier mitten in der Natur? Was ist der Grund dafür? Mit einem elektronischen Gerät wie diesem simplen Mobiltelefon und einer Bluetooth-App empfingen wir Bluetooth-MaC-Adressen, wenn man sich in der Nähe von geimpften Personen aufhielt. MaC oder MaC steht für Media Access Control oder Medien Zugriffs Steuerung.

Die ersten drei Blöcke, bekannt als OUI beschreiben die Kennung des Gäretherstellers, also die Herstellerkennung. Die letzten drei, die als N, E, C oder Nick bezeichnet werden, entsprechen der Seriennummer oder Kennung des Gerätes selbst. Irgendwann bekomme ich einen Anruf von einer Militärbasis und man zeigte mir einen Handy-Bildschirm. An diesem Ort gab es 50 Zentimeter dicke Betonwände und ein Sicherheitsprotokoll. Da es sich um den Telekommunikationsbereich handelte, war es strengstens untersagt elektronische Geräte jeglicher Art auf dem Gelände zu benutzen, es damit zu betreten oder damit zu senden. Und auf dem Bildschirm sehe ich, dass ein Manager, der die Räumlichkeiten betreten hatte, wohl vergessen hatte, sein Bluetooth auszuschalten.

Und in dem Moment, als er es ausschaltete, erschienen auf dem Bildschirm eine Menge Mac-Adressen. Es gibt das Internet der Dinge. Dinge wie ein Bluetooth Lautsprecher zum Beispiel. Doch das war unmöglich, weil niemand ein Mobiltelefon dabei hatte, das senden konnte. Wir haben es näher untersucht und festgestellt, dass die Emissionen aus den Körpern der Menschen stammten. Wir haben zwei Theorien offenbar setzen sich diese Graphenoxidpartikel im Körper selbstständig zusammen und bilden dabei elektronische Geräte. Einige wandern ins Hirn man nennt sie Nanoröhrchen, Kohlenstoffnanoröhrchen. Andere wandern vom Hals abwärts.

Im Falle von Hirngewebe ist die wissenschaftliche Literatur sehr umfangreich und enthält eine Vielzahl von Experimenten und Tests sowohl mit Kohlenstofnanoröhrchen als auch mit Graphen und Graphenoxidnanoblättern, die als Elektrodenfungieren und Brücken zwischen Neuronen bilden und deren elektrische Aktivität stimulieren können, wodurch es de facto möglich ist, künstliche Axone zu bilden und die Ausschüttung von Neurotransmitter zu beeinflussen. Dies würde es vermutlich ermöglichen, in das ordnungsgemäße Funktionieren der Psyche eines Menschen einzugreifen. Die elektrische Leitfähigkeit von Hirnregionen zu überwachen und das Verhalten, Denken, Handeln und so weiter zu beeinflussen.

Mit Hilfe der Elektronenmikroskopie wurde nachgewiesen, dass diese elektronischen Bauteile in den Impfstoffen enthalten sind. Im Inneren befand sich ein analoger Sender. Er sendete also hochfrequente Funkwellen, jedoch keine digitalen. Er entsprach also nicht dem Bluetooth-Protokoll, konnte jedoch Bluetooth-Geräte mit Strom versorgen. Später stellten wir fest, dass die körpereigene Energie-Absorptionrate sehr hoch sein musste, um diesen Effekt zu verifizieren. Man muss sich an einem Ort befinden, an dem eine Antenne oder irgendein hochfrequente elektromagnetisches Feld in der Nähe ist, um diesen Effekt wahrnehmen zu können.

Also, wir möchten, dass eine geimpfte Person nach der anderen von Punkt A nach Punkt B geht, eine nach der anderen und wir werden prüfen, bei welcher Entfernung unser Bluetooth-Empfänger ein Signal anzeigt. Das ist also unser Plan. Und warum machen wir das alles hier nun? Weil genau dieser Computer an meinem Arbeitsplatz bereits 1500 Bluetooth-Adressen registriert hat. “Lassen Sie Ihr Armband zurück. Ja. Hier steht es Johnson. Eine Dosis im November richtig? 3 November 2021”.

Die erste Person möge bitte jetzt zu uns kommen. Die Zeit steht auf null. Niemand von uns ist geimpft und aktuell werden keine Bluetooth-Geräte gefunden. “Ist Caesar unterwegs?” “Ja. Ist er”. “Es ist alles empfangsbereit?”.”Ja”. Und sofort wird ein Gerät gefunden. Schauen wir mal die Adresse lautet D93654FD9952. Dieses Phänomen ist bei gegen Covid 19 geimpften Personen zu beobachten, wobei sie mit Adressen über ein drahtloses Bluetooth-Netz übertragen.

Diese MaC-Adressen, anders als bei normalen Geräten, zeichnen sich dadurch aus, dass sie keine der bekannten Herstellerkennungen haben. Mit anderen Worten, sie sind unbekannt. Man kann sie an jeder Mac-Hersteller-Datenbank nachprüfen. So lässt sich feststellen, dass die Mac-Adresse keinem Elektronik-Hersteller zugeordnet werden kann. Wir geben 1D93654.

Auf dieser Webseite kann man die jeweiligen Hersteller anhand von Bluetooth-Mac-Adressen ausfindig machen. Es schaltet sich ein und aus. “Siehst du es?” “Ja”. Wenn wir hier also die MaC-Adresse eines elektronischen Geräts wie eines Mobiltelefons eingeben, dann erscheinen die entsprechenden Hersteller wie Huawei, Samsung, LG, Apple und so weiter. Wenn wir jedoch die Adressen geimpfte Patienten eingeben, erscheint auf dieser Seite nicht gefunden. Das heißt, es kann kein Hersteller dazu gefunden werden.

“Welchen Impfstoff genau haben Sie bekommen?” “Sinovac”. “Jetzt ist etwas aufgetaucht. Mal sehen, ob es die alte Adresse ist. Ich habe sie schon mal gesehen. Es sind 5054. Es ist dieselbe, welche du vorhin schon diktiert hast?”. “Genau. Wir haben sie bereits registriert. 505493. Die Sache ist die”. Zuerst dachte ich, die Adressen seien einzigartig, aber sie könnten auch per Zufall gebildet werden anstelle einer festen Adresse.

“Wenn er gleich kommt 5403 und 9365 und hier noch eine 0F. Mir kommen nicht alle davon bekannt vor. Schauen wir mal nach der Letzten, die aufgetaucht ist. Sehen Sie was?” “Ja, das war klar und deutlich”. “Sobald sie hereinkamen, konnte sie auf. Bitte sehr 79DD8AA8807A”. “Sie hat mehr?”. “Nein, es erscheint nichts. Schauen Sie, kein Ergebnis”. “Und da ist eine. Sie lautet FAC723”. “Gibt es einen direkten Zusammenhang zwischen Mobiltelefonen und Sie wissen schon?” “Ja”. “Haben Sie ein eingeschaltetes Mobiltelefon dabei?” “Ja, Jetzt gerade Daten und WiFi aktiviert, Bluetooth deaktiviert, Apple Inc”. “Okay”.

“Ist zuvor mit Fernando eine Adresse erschienen?”. “Sie, meinen, beim ersten Mal?” “Nein”. “Dann nimmt Chlordioxidlösungen ein ja”. “Nein. Es erscheint nichts”. “Schau noch mal Okay. 42 und die andere lautet F091”. Die heutigen Schlussfolgerungen konnten Sie mit eigenen Augen sehen. Zunächst haben wir diese Studie mit ausgeschalteten Handys durchgeführt. Genauer gesagt haben die Probanden ihre Handys im Auto liegen lassen. Elektronische Geräte wurden entfernt, Uhren mit Bluetooth wurden ausgeschaltet und Metallgegenstände wurden entfernt.

Von den sechs Personen, die an der ersten Runde teilgenommen haben, wurden nur zwei positiv auf Bluetooth-Adressen getestet. Dann haben wir denselben Versuch mit denselben sechs Personen wiederholt. Dieses Mal jedoch mit eingeschalteten Mobiltelefonen, ausgeschaltetem Bluetooth und eingeschaltetem WiFi und mobilem Datenverkehr. Warum haben wir das so gemacht? Weil die Bluetooth-Sender theoretisch wieder mit Energie versorgt oder aufgeladen werden müssen. In der zweiten Runde wurden dann die Bluetooth-Adressen aller Probanden aktiviert, wobei auffiel, dass sich die Adressen zu denen unterschieden, welche wir zu Beginn erhielten. Aber ich möchte Ihnen nun einen Artikel von Mike Anderson, ein Pseudonym vorstellen, in dem er bereits das gesamte Schema eines Nano-Netzwerkes innerhalb eines menschlichen Körpers zusammengefasst hat.

Die Impfung des menschlichen Kollektivs mit den zuvor vermuteten Inhalten der Impfstoffe würde eine umfassende Kontrolle der menschlichen Aktivität ermöglichen, sowie des Gesundheitszustandes, der Arbeits- oder auch akademischen Leistung. Die Beeinflussung der Gedanken, Ströme und unterbewusste Kommunikationsstrategien, die Erleichterung der Akzeptanz von Maßnahmen und Gesetzen, welcher unbeliebte oder negativ für die Interessen der Bevölkerung sind, sowie eine Verringerung des Willens zum Widerstand, bestimmte oder unangenehme Aufgaben zu erfüllen.

Wir wissen nicht, wie fortgeschritten die Technik ist und ob sich Gedanken, Verhalten und Emotionen eines Menschen dadurch kontrollieren lassen. Wir wissen es einfach nicht. In diesem Abschnitt werden wir eine Übung mithilfe unserer Vorstellungskraft durchführen und versuchen, uns mögliche Anwendungsbereiche eines Netzwerkes innerhalb des Körpers vorzustellen. Daher liste ich wie folgt auf erstens Neuroüberwachung die Anordnung von Kohlenstoffnanoröhrchen und Graphennanoblättern im Nervengewebe würde die Überwachung der Gehirnaktivität erleichtern.

Wenn man Sie gefragt hätte “Geben Sie uns Ihr Einverständnis, ein elektronisches Gerät in Ihren Körper zu implantieren”, ich glaube, Sie hätten Nein gesagt. Wir kennen den Verwendungszweck nicht. Es könnte einer simplen Identifizierung dienen zur Unterscheidung, wer geimpft ist und wer nicht. Sie bräuchten dafür nur ein Lesegerät und schon wüssten Sie, ob Sie geimpft sind, richtig? Das könnte auch schon alles sein, worum es geht. Wie kann man mithilfe von elektrischen Frequenzen menschliches Verhalten beeinflussen? Es gibt bereits Patente und Studien diesbezüglich.

Dann die Neuromodulation. Sie beinhaltet die Interaktion mit der menschlichen Psyche durch elektrische Modulation eines oder mehrere Bereiche des Hirngewebes nach vorab festgelegten Mustern. Dann die Neurostimulation, welche eng mit der Neuromodulation verbunden ist. Die Neurostimulation wäre für die Anregung der Ausschüttung von Neurotransmitter verantwortlich.

Durch das Senden der Adressen entladen sich die Sender. Wie wir heute Morgen gesehen haben und werden durch WiFi-Signale wieder aufgeladen. Zum Beispiel zu Hause. Wir haben weiter geforscht und herausgefunden, dass sich die Adressen intelligent verhalten. Einerseits wurden sie beibehalten. Andererseits änderten sie sich in der Nähe von Personen, die auch Signale sendeten, als ob sie eine Partitur übermitteln würden.

Wir fanden heraus, dass sie einen Teil der Norm 802.15.4 erfüllen, jedoch nicht die gesamte Norm. Dabei handelt es sich um eine Spezifikation des Bluetooth-Kommunikationsprotokolls. Wir fanden heraus, dass sich die Adressen in regelmäßigen Zeitabständen änderten. Wenn das alles stimmt, wobei ich weiß, dass die Messungen nachgewiesenermaßen sauber durchgeführt wurden, dann gibt uns das eine Menge zu denken. Und man muss sich fragen, was Sinn und Zweck dieser zugesetzten Substanz ist, die nichts mit Impfstoffen an sich zu tun hat? Dazu kommt, dass der Impfstoff kein Impfstoff im eigentlichen Sinne ist. Was sind seine wirklichen Gefahren? Was ist sein Zweck?

Die zweite Phase unserer Studie fand auf einem Friedhof statt, zu einem Zeitpunkt, an dem es keinerlei Einflüsse jeglicher Menschen von außen gab. Wussten Sie, dass ich auf einem Friedhof von etwa 5000 Quadratmetern war und eine Stunde lang zwischen den Gräbern herumgelaufen bin mit demselben Computer und derselben Bluetooth-Antenne? Zuerst sagte man mir, wo die Menschen waren, die 2021 und 22 gestorben waren. Aber ich entgegnete, dass sich die Gräber schon selber finden werde. Sobald ich eine Bluetooth-Adresse empfing, blieb ich stehen. Und wir fanden regelmäßig Verstorbene aus dem Jahr 2021 oder 22.

Nun, ich befinde mich hier also auf einem Friedhof irgendwo in Mexiko. Sie können sehen, dass es außer uns hier weit und breit keine Personen gibt und wir sind nicht geimpft. Wir empfangen an diesem Ort blutrote Adressen von Personen, die bereits verstorben sind. Bislang haben wir auf diesem Friedhof vier Bluetooth-Adressen entdeckt. Natürlich wissen wir nicht, wo genau sich die Menschen befinden, die 21 und 22 verstorben sind. Wir folgen nur den Bluetooth-Messwerten. Ich stehe an Gräbern von Menschen, die bereits vor 2021 gestorben sind und hier werden mir keine Adressen angezeigt.

Ich stehe hier am Grab eines Menschen, der im Jahr 2021 gestorben ist im Oktober 2021. Soeben hat sich hier Gerät Nummer zehn aktiviert. Hier steht die Gesamtanzahl. Zehn Geräte. Ich wiederhole, wir befinden uns hier auf einem absolut menschenleeren Friedhof. Und wieder genau hier ein weiteres Bluetooth-Gerät von einer Person, die am 22. November 2021 verstorben ist. Aber es ist schon sehr sehr auffällig, dass als ich neben diesem Grab stand, die Bluetooth-Adresse einer weiteren Person aktiviert wurde, die ebenfalls im Jahr 2021 verstarb. Wir haben also bereits elf Geräte registriert. Das hier oben sind die Mac-Adressen.

Durch das Herumlaufen zwischen den Gräbern konnten wir erkennen, dass wir sie ausnahmslos an Gräbern von Menschen finden, die im Jahr 2021 oder 22 verstorben sind. Die dritte Phase unserer Untersuchung wurde nun mit den ungeimpften Personen auf dieselbe Weise durchgeführt wie zuvor mit den geimpften Personen. “Laufen Sie bitte wieder zu unserem Computer. Dort werden wir schauen, ob wir eine Bluetooth-Adresse empfangen”. Wir werden nun die erste ungeimpfte Person bitten, hierher zu kommen und sich vor uns zu stellen.

Wir empfangen nichts. Es wird keine Bluetooth-Adresse erkannt. Hier tut sich nichts. “Was sagt die App-BLE-Scan?” “Keine Geräte in der Nähe”. “Gerade ist eine neue Adresse aufgetaucht. Ja”. Keine Impfung, kein PCR nichts?”. “Doch. Einen PCR-Test im November”. “Schau hier. Das ist sie. Und auch hier ist eine neue hinzugekommen. Und hier genauso. Es ist dieselbe. Jeweils vier Adressen. Vier auf dem iPhone. Und auf dem anderen auch vier, dieselben wie auf unserem Computer. Genau in dem Moment, als Sie angekommen sind, tauchte ein Gerät in dieser Liste hier auf. Verstehen Sie? Dieser Umstand ist sehr interessant, denn anscheinend gibt es noch eine andere Quelle. Der Patient ist Ungeimpfte. Welche Variable gibt es den PCR-Test?”.

Salvadors Adresse erscheint immer wieder. Und da ist sie. “Bin ich sauber?” “Du bist sauber. Es wurde keine neue Adresse aufgelistet”. “Da ist eine. Schauen wir mal. Aber da passt was nicht zusammen. Notiert es bitte. Haben Sie einen PCR-Test machen lassen?” “Ja, am 30 Januar”. “439D69017936 Hier sehen wir das Ergebnis einer Frau, die Ungeimpfte ist, jedoch im Januar einen PCR-Test machen ließ. Interessanterweise werden uns gleich zwei Bluetooth-Adressen angezeigt”.

“Okay, eine Adresse wurde aktiviert. Hatten Sie einen PCR-Test-Antigen? Ich meine, wurde Ihnen ein Tupfer in die Nase eingeführt?” “Ja, mittels Antigen-Test”. “Ich verstehe. Ist es dieselbe? Ja, es ist dieselbe. Hier und hier”. “Weder meine Kinder noch mein Mann sind geimpft. Meine Mutter schon. Aber sie lebt nicht hier”. “6CCEB863D36C. Ich konnte etwas registrieren. Wir haben hier eine Adresse empfangen. In dem Moment, als Sie hier standen”. Die Menge an Graphen, welche man durch einen Impfstoff aufnimmt, ist weitaus größer als die Menge, die man durch das Hydrogen eines Abstrichs aufnimmt.

“Jetzt zu Adry. Hatte Adry bereits zwei Adressen?”. “6DEE. Ich müsste es noch mal eingeben. Schaut ein neues Gerät bei beiden Bluotooth-Empfängern. Es lautet 6DEE. Hier genauso 6DEE. Seltsam. Hatten Sie einen PCR-Test?” “Im August letzten Jahres.” “Nein, nichts. Nein. Sie sind sauber. Wie viele PCR Tests hatten Sie Vero?” “Vier oder fünf”. “Nehmen Sie Chlordioxid ein?” “Nein, aber das nasale Protokoll. Regelmäßig das nasale Protokoll und zusätzlich Zeolith”. “Okay”

Des Weiteren ist uns aufgefallen, dass, wenn wir eine Adresse erneut sehen wollten, wir keinen Erfolg damit hatten, weil die Sender sich offenbar bereits entladen hatten. Zum jetzigen Zeitpunkt unserer Studie schlussfolgern wir also allgemein wie folgt. Ich denke, dass einige Probanden uns eine Adresse geliefert haben. Gemäß unseren Befragungen stammen diese aus zwei Quellen. Entweder sie hatten einen Partner, mit dem sie nicht mehr zusammen sind und anschließend wurden sie positiv auf eine Bluetooth-Adresse getestet. Wir nehmen daher an, dass Graphen durch Geschlechtsverkehr oder Küssen übertragen werden kann.

Eines ist jedoch ganz klar, es ist möglich, diese Geräte in den Körper einzuschleusen mithilfe von PCR-Abstrichen und sogenanntem Hydrogen. Dies konnte ich bereits in Erfahrung bringen und heute habe ich es nachgewiesen. Ich möchte betonen, dass alles, was wir vorhin im Abschnitt über die möglichen Anwendungsbereiche gesehen haben, rein spekulativ ist und ausschließlich auf Recherchen innerhalb der wissenschaftlichen Literatur beruht. Wir müssen ein gesundes Leben führen, richtig? Ganz allgemein gefragt, was macht ein gesundes Leben aus? Die richtigen Gedanken, die richtige Ernährung, richtige Nährstoffe, die richtigen Gewohnheiten. Und in der Gesellschaft von Menschen zu sein, die einem wirklich zuträglich sind.

Wenn es eine beruhigende Nachricht gibt, die wir denjenigen mitgeben wollen, die bereits geimpft wurden und wie Sie in dieser Dokumentation gesehen haben, auch einigen, die Ungeimpfte sind, dann wäre es Folgende bis auf Weiteres finden Sie unser sogenanntes Antimpf oder AI-Protokoll neben weiteren auf der Webseite comusav.com frei zugänglich für alle Interessierten.

Zum Abschluss bleibt mir nur noch, mich zu bedanken bei dem Biophysiker und Ehrenmitglied der Comusav Dr. Andreas Ludwig Kalkar sowie bei Dr. Manuel Aparicio Alonso, Präsident der Comusav, und bei Andre Leal, Regisseur dieses Dokumentarfilms, der uns selbstlos und uneigennützig bei der Realisierung geholfen hat, sowie bei Mac Anderson für all das Material, welches er uns uneigennützig zur Verfügung gestellt hat. Eine ausgesprochen umfangreiche Recherche und abschließend bei Diego Hernan Barrientos, der uns in Fragen beraten hat, die wir alleine nicht hätten beantworten können. Ihnen allen danke ich vielmals.

Kontokündigung

Prüfungs-Tipps und Lernhilfen

Hallo und herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Wir klären eine Prüfungsfrage, nämlich die Frage der Kontokündigung in der Beziehung Kunde zu Bank.

Wir müssen zwei Fälle unterscheiden:

  • einmal der Fall: Kunde kündigt,
  • oder: Bank kündigt.

Und hier gibt es nämlich eine unterschiedliche Regelung: Der Kunde kann sofort, mit sofortiger Wirkung kündigen, und die Bank muss dem Kunden eine Frist lassen von einem Monat. So sind die Regelungen für die Kontokündigung in der Beziehung Kunde – Bank.

Ja, schauen Sie in meinen Shop www.spasslerndenk.com, wenn Sie Lernhilfen brauchen, wenn Sie die Bücher leid sind, wenn Sie gemerkt haben, dass Bücher viel Geld Kosten, wenig bringen. Schauen Sie mal. Es gibt etwas Besseres. Es gibt  Videocoachings.

Mein Name ist Marius Ebert.

Dankeschön.

Segmentierung

Prüfungs-Tipps und Lernhilfen

Herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert, und in diesem Video möchte ich ein bisschen mal was erklären zum Begriff Segmentierung. Die Segmentierung ist ein Begriff, der in das Marketing gehört, und zwar stellen wir uns mal folgende Ausgangssituation vor: Hier ist ein Unternehmer U. Dieser Unternehmer U steht zunächst einmal gegenüber einem Markt.

Dieser Markt besteht letztlich immer aus Menschen, die das Produkt kaufen, aber es können natürlich auch zunächst einmal Firmen sein. Es ist aber für den Begriff zunächst einmal egal. Zunächst einmal ist das eine sehr heterogene Figur, die er hier sieht, und jetzt kommt es einfach drauf an, wie so eine Art Rasterfahndung, seine Zielgruppe abzugrenzen,  also zum Beispiel zu sagen: „Na, diese Gruppe könnte für mich in Frage kommen, und wenn ich dann hier noch einmal abgrenze, dann könnte es vielleicht diese Gruppe sein, und wenn ich hier noch ein Kriterium nehme, dann habe ich die hier, hier meine Zielgruppe“.

Ja, Segmentierung bedeutet: den Markt einteilen nach verschiedenen Kriterien, um Zielgruppen oder die Zielgruppe zu finden. Segmentierung ist Zielgruppenfindung. Darum geht es, und das ist natürlich ein ganz, ganz wichtiger Begriff im Marketing. Und diese Zielgruppenfindung sollte immer zu tun haben mit den Stärken des Unternehmens. Das heißt: Man sollte die Kriterien so wählen, dass man an Ende des Prozesses eine Zielgruppe gefunden hat, die von den Stärken dieses Unternehmers hier am besten profitieren kann.

Und das kann auch bedeuten, dass man andere Zielgruppen links liegen lässt. „Es allen recht getan ist eine Kunst, die niemand kann“, sagt man. Also es ist besser, eine Zielgruppe zu finden, die hundertprozentig passt, als viele, viele Leute ansprechen zu wollen, für die man ein Wischiwaschi-Profil hat. Ja, mit einem klaren Profil die Zielgruppe finden – darum geht es. Vielen Dank Marius Ebert.

Prüfungs-Tipps und Lernhilfen

Muster lernen, nicht Aufgaben! Teil 4

Prüfungs-Tipps und Lernhilfen

Willkommen zurück. Mein Name ist Marius Ebert. Ich setze jetzt mal voraus, weil wir schon in Teil vier sind, das Sie die anderen Teile geschaut haben. Ich will jetzt nichts mehr neu aufgreifen, sondern nur kurz sagen Muster lernen erkläre ich gerade am Beispiel des Kapitalwertes. Der Kapitalwert besteht im Prinzip aus vier Schritten, vier Mustern, von denen es Varianten gibt. Erstens der Kapitalwert arbeitet mit Zahlungen, nicht mit Kosten. Das ist ein Muster, das man erkennen muss.

Hier gibt es verschiedene Varianten, was man hier machen kann. Vielleicht mache ich hier noch ein spezielles Video. Einen guten Teil habe ich im Teil eins erklärt. Der zweite Schritt ist, dass man erkennt, dass man dann den Zahlenstrahl braucht als Ermächtigungsinstrument, um die Zahlenangaben zu verarbeiten. Als Drittes braucht man eine gewisse Rechentechnik, das heißt entweder man muss in einer Tabelle mit Zeilen Spalten Schema den entsprechenden Zinsungsfaktor finden oder man muss mit dem Taschenrechner operieren.

Das hat sich in den 25 Jahren, wo ich hier Leute schule, Leute zu Abschlüssen bringe wie Betriebswirt und Wirtschaftsfachwirt usw sind das so Modeerscheinungen Mal ist es der Taschenrechner, mal sind es wieder Tabellen als Hilfsmittel, mal ist es eine Formelsammlung. Wie auch immer. Ja, und als Viertes muss man dann ein Ergebnis, eine Entscheidung, das Ergebnis ist hier eine Entscheidung, muss man ableiten. So, und jetzt habe ich gesagt, ich habe Varianten des Zahlenstrahls erklärt. Ich habe mindestens eine Variante von Zahlungen erklärt.

Ich will in diesem Video ein bisschen was von Varianten zur Rechentechnik sagen. Das ist also das Thema des Videos Varianten sozusagen bei der Rechentechnik. Wenn wir uns jetzt mal unser Ermächtigungsinstrument, den Zahlenstrahl vornehmen, dann, wie ich in Teil drei erklärt habe, ist es in der Regel, aber nicht immer ausschließlich ist es T0 und alles, was sich dann abspielt, spielt sich rechts von T0 ab. Eine Variante von dieser Zahlenstrahlgeschichte habe ich im Teil drei erklärt.

So jetzt gibt es dann T1, es gibt T2, es gibt T3, es gibt aber möglicherweise auch noch T4, T5 und möglicherweise geht das hier bis T10 und das ist immer eine Frage, ist auch eine Variante eines Musters. Der Zahlenstrahl ist immer gleich, aber wie lang der ist, ist eine Frage der Variante der Aufgabenstellung. Wenn man das Muster erkannt hat, dass es um Zahlenstrahl geht, kann einem egal sein, ob der Zahlenstrahl auch mal in diese Richtung geht und ob der hier nur bis T gleich 3 geht oder bis gleich T10.

Das grundlegende Muster ist der Zahlenstrahl, der Rest sind Varianten. Nein, das meine ich damit Muster lernen, nicht Aufgaben. Na, da fliegen Sie nämlich aus der Bahn. Einmal haben Sie dann nur drei Perioden, dann beim nächsten Mal haben Sie zehn Perioden und dann wissen Sie wieder nicht, was los ist, weil Sie das Muster nicht verstanden haben. In T0 haben wir immer minus A0 die Auszahlung und dann sollten wir die Zahlen, die Zahlungen so verrechnen, dass wir dann entsprechend die Einzahlungsüberschüsse haben.

Einzahlungsüberschüsse 1, Einzahlungsüberschüsse 2, Einzahlungsüberschüsse von 3 und so weiter und so weiter. Genau habe ich es in den vorherigen Teilen erklärt. So, dann lautet das Prinzip alles auf T0 abzinsen, wenn sich alles nur rechts von T0 abspielt. Wenn wir mal was haben links von T0 müssen wir aufzinsen. Das heißt im Prinzip, wenn man genau formuliert, bedeutet Kapitalwert alles auf T0 zinsen entweder auf, selten aber kommt vor wesentlich abzinsen. Das heißt, dass wir abzinsen für eine Periode, dass wir abzinsen für zwei Perioden, dass wir abzinsen für drei Perioden, dann miteinander verrechnen.

Dann hat man den Kapitalwert und dann kann man zur Entscheidung kommen. So, das ist Rechentechnik, welche Varianten gibt es hier. Der entscheidende Faktor ist zunächst einmal, wenn man rechts von T0 ist, ist der Abzinsungsfaktor. Und der Abzinsungsfaktor Q hoch -N Q gleich eins plus I. Das N ist dann jeweils hier ist es eins oder zwei oder drei und immer Minus davor. Das heißt, wenn hier jetzt zum Beispiel ein Einzahlungsüberschuss von, sagen wir, 20.000 steht Euro, also eine Geldeinheit, dann brauchen wir unseren Zinssatz I dieser Zinssatz I ist in der Regel angegeben, sagen wir, es ist 5 %, dann müssen wir die 2000 abzinsen mal 1,05 hoch -1 und den Einzahlungsüberschuss von Periode zwei müssen wir multiplizieren mit 1,05 hoch -2.

Das ist die Rechentechnik. Dafür muss man sich ein bisschen mit seinem Taschenrechner auskennen. Dann muss man wissen, was die Exponentialtaste ist und was die Vorzeichenwechseltaste ist, wenn man Plus und Minus umtauschen kann. Was ist die Variante? Die Variante ist, dass Einzahlungsüberschuss eins gleich Einzahlungsüberschuss zwei ist gleich Einzahlungsüberschuss drei und das Ganze über mindestens zehn oder 15 Perioden gleich bleibt.

Dann haben wir eine Reihe gleich großer Zahlungen und Achtung die Rechenvariante, die ich jetzt erkläre, kann man nur anwenden, wenn das hier gilt ein Einzahlungsüberschuss 1, Einzahlungsüberschuss 2, Einzahlungsüberschuss 3 und alle Folgenden, mit denen man rechnet, gleichgroß sind. Ja, dann haben wir eine Rente. Und dann ist der entscheidende Faktor, der einfach Zeit spart, der Rentenbarwertfaktor.

Der Rentenbarwertfaktor. Ja, sonst muss man nämlich, sagen wir mal, das geht hier bis T15 muss man mich 15 Zahlen, 15 Einzahlungsüberschüsse einzeln abzinsen. Und da verliert man Zeit, wenn man die Variante erkennt, dass man, wenn man und nur wenn man eine Reihe gleich großer Zahlungen hat, das heißt, die Einzahlungsüberschüsse alle gleich sind. Dieses Gleichheitszeichen ist das Entscheidende und dann mit dem Rentenbarwertfaktor arbeiten kann und dann nur eine Rechenoperation hat statt 15, dann hat man die Variante erkannt, hat sie klug angewendet und hat Zeit gespart, während die, die die Aufgabe auswendig lernen, mal wieder völlig verloren sind und hier wahrscheinlich immens viel Zeit verlieren.

Ja, man kann sagen, je länger das hier geht, desto eher besteht bei der Aufgabenstellung eine Tendenz, diese Einzahlungsüberschüsse gleich hoch zu machen wenn natürlich der letzte Einzahlungsüberschuss nimmt, waren es in 10 Perioden und in Periode 10 kommt dann noch zu Einzahlungsüberschuss 10, der gleich groß ist wie Einzahlungsüberschuss 9 und der wiederum gleich groß ist wie alle vorherigen. Kommt dann noch der Restverkaufserlös dazu, dann hat man hier Einzahlungsüberschuss von 10 genauso groß wie die anderen plus den Restverkaufserlös.

Dann kann man gleichwohl für 9 Perioden mit dem Barwertfaktor arbeiten und das hier separat für 10 Perioden abzinsen, dann hat man trotzdem sehr viel Zeit gespart. Man hat dann zwei Rechenoperationen, weil man das Prinzip verstanden hat. Kann man hier den ökonomischen Weg wählen, was die Rechenoperationen angeht. Aber das gilt wieder nur, wenn man verstanden hat Muster lernen, nicht Aufgaben. Alles Gute Marius Ebert

Prüfungs-Tipps und Lernhilfen

Muster lernen, nicht Aufgaben! Teil 3

Prüfungs-Tipps und Lernhilfen

Willkommen zurück. Wir sind bereits in Teil drei meiner Serie darüber, dass man Muster lernen sollte. Lernen heißt entsprechend meiner Methode verstehen, vertiefen und dann auch verwenden. Und eben nicht Aufgaben, wenn Sie Aufgaben auswendig lernen, führt das oder ist das ein Akt schon der Verzweiflung und führt in der Prüfung zu noch mehr Verzweiflung, weil Sie versuchen, die Aufgabe als Muster zu verwenden, und das geht schief. Ich habe es in den anderen Teilen ausführlich erklärt.

Mein Beispiel für dieses Lernen von Mustern ist der Kapitalwert als dynamisches Verfahren. Das habe ich in Teil zwei auch noch mal ausführlicher erklärt. Wir haben gesehen, der Kapitalwert zeigt im Prinzip vier Schritte. Das sind vier Muster, die wir erkennen sollten. Das Erste ist, es geht beim Kapitalwert immer um Zahlungen. Das habe ich im Teil zwei noch sehr ausführlich erklärt. Dann kommt der Zahlenstrahl. Ich nenne das im Rahmen meines Systems immer das Ermächtigungsinstrument. Viele Verfahren, viele Prüfungsaufgaben haben das, was ich nenne Ermächtigungsinstrumente.

Wenn man das Ermächtigungsinstrument erkennt, kann man diese Punkte sich holen. Ja, der Zahlenstrahl ist das Ermächtigungsinstrument des Kapitalwerts. Dann kommt Rechentechnik. Und dann kommt die Entscheidung, die wir ableiten. So Zahlungen habe ich ausführlich erklärt. Jetzt will ich noch mal eingehen auf bestimmte Varianten, die passieren können, wenn es um den Zahlenstrahl geht. Dazu habe ich im ersten Teil schon was gesagt, aber hier noch einmal ein bisschen ausführlicher.

Wenn man das Muster erkannt hat, dann kann man die Varianten erkennen. Ja, das ist der Grund, warum das Lernen von Aufgaben zur Verzweiflung führt. Weil jede kleine Variante denjenigen, der das tut, sofort aus der Bahn schmeißt. Wer aber das Muster erkennt, der kann sehen, dass hier das Muster zwar da ist, aber ein bisschen variiert. Und das habe ich schon erklärt bei den Zahlungen. Zahlenstrahl was kann man hier als Varianten des grundlegenden Musters machen in den Prüfungsaufgaben?

Schauen wir uns das noch einmal an. Das Ermächtigungsinstrument ist also der Zahlenstrahl, der in der Regel von links nach rechts geht. Hier in der Regel bei T0 beginnt und dann T1, T2, T3 es kommt drauf an. Also wie viele Perioden es hier gibt das ist eine Frage der Aufgabenstellung. Na, das kann auch mal hier bis T10 gehen oder so etwas. Und wir haben gesehen, dass wir dann hier A0 zuordnen müssen, dem Zeitpunkt T0. Das ist ein Minus.

Dann die Einzahlung eins, also von der Periode eins minus die Auszahlungen von eins, die Einzahlungen von zwei minus die Auszahlung von zwei und die Einzahlung von drei minus die Auszahlung von drei. Wir haben gesehen, dass, wenn wir das verrechnen, zu den Einzahlungsüberschüssen kommen, und zwar Einzahlungsüberschüsse 1 für Periode 1, dann Einzahlungsüberschüsse 2 für Periode 2, Einzahlungsüberschüsse 3 für Periode drei, dass in der Regel ein Plus davorsteht, aber nicht immer zwingend. Das ist eine Variante.

Ich habe es im ersten Teil schon erklärt. Es kann sein, dass diese Größe hier Mal größer ist als diese Größe, dann entsteht ein Minus. Dann steht also hier ein Minus. Das kann sein, obwohl wir von Einzahlungsüberschüssen reden. Ist ein bisschen widersprüchlich, aber kann vorkommen. Das ist eine Variante, die möglich ist und die uns nicht aus der Bahn schmeißen sollte. Jetzt gibt es noch eine andere Variante, und zwar jetzt, ich sagte vorhin schon, in der Regel geht das alles bei T0 los. Was ist denn, wenn man die Prüfungsaufgaben das Muster mal so variiert, dass man das Ganze nicht bei T0 losgehen lässt, sondern bei T-1?

Das heißt, vor dem eigentlichen Beginnen T0 haben wir noch eine Periode, wo wir, wenn wir in T0, das ist der Zeitpunkt T0, die Maschine kaufen für minus A0 das ist die Anschaffungsauszahlung von, sagen wir – 50.000 €, wenn wir in T-1 für diese Maschine, die wir dann eine Periode später kaufen, ein Fundament bauen müssen, damit die Maschine richtig stehen kann und dafür haben wir nochmal Anschaffungsauszahlung von eine Zahl zu sagen -3000. Und hier A0 sei -50.000.

Und dann kommen die Einzahlungsüberschüsse. Ja, plus was weiß ich denn 32.000, -1000 plus 60.000. Zahlen habe ich mir gerade ausgedacht. Nur damit wir Zahlen haben. Ich habe mir die Zahlen gerade ausgedacht. So die Variante liegt jetzt hier, dass wir nämlich nicht in T0 starten, wie normalerweise üblich. Jetzt wissen wir von dem normalen Muster, dass wir alles auf T0 abzinsen müssen. Aber Achtung, jetzt kommt die Variante, wir müssen alles auf T0 zinsen und für alles, was rechts von T0 steht, ist der Vorgang eine Abzinsung.

Und für das, was links von T0 steht, ist der Vorgang raten Sie mal eine Aufzinsung. Wenn wir also sagen, dass Muster beim Kapitalwert ist, dass wir die Einzahlungsüberschüsse der dann folgenden Perioden auf T0 abzinsen müssen, dann ist der Satz richtig. Wenn wir aber die Variante mit einbeziehen, dann heißt Kapitalwert im Grunde alle Zahlungen, egal ob nach T0 oder vor T0 müssen auf T0 gezinst werden. Das heißt, wir müssen diese 3000, diese -3000 für eine Periode aufzinsen, während wir diese plus 32.000 für eine Periode abzinsen müssen.

Dann kriegen wir hier Werte. Ja, und die müssen wir alle mit der Anschaffungsauszahlung von -50.000 verrechnen. Dann kommt der Kapitalwert da raus und dann kommt der vierte Schritt. Dann kommt die Entscheidung, je nachdem, ob der Kapitalwert positiv, gleich Null oder negativ ist. Das ist dann der vierte Schritt. So, das ist eine Variante, die man mit dem Zahlenstrahl machen kann. Üblich ist und in 95 % der Aufgaben kommen auch immer Zahlungen, die rechts von T0 liegen.

Aber auch das habe ich schon mehrfach gesehen. Kann mal vorkommen, dass man eine Zahlung links von T0 ansetzt und jetzt wissen Sie, wie Sie mit dieser Variante umgehen können. Es ist die Variante eines Musters. Wenn man das Muster verstanden hat, kann man mit der Variante umgehen. Wenn man keine Muster verstanden hat, sondern Aufgaben auswendig gelernt hat, dann schmeißt man das völlig aus der Bahn hier. Ja, ich glaube, jetzt spätestens ist deutlich, was ich meine, wenn ich sage Muster lernen, nicht Aufgaben. Alles Gute Marius Ebert

Prüfungs-Tipps und Lernhilfen

Muster lernen, nicht Aufgaben! Teil 2

Prüfungs-Tipps und Lernhilfen

Willkommen zurück. Mein Name ist Marius Ebert. Willkommen zu Teil zwei meiner Serie “Muster lernen, nicht Aufgaben”. Ich fasse kurz zusammen, wenn Sie Aufgaben auswendig lernen, dann sind Sie in der Regel in der falschen Lehrveranstaltung beim falschen Anbieter gewesen. Und irgendwann in Ihrer Verzweiflung, weil die Prüfung näherrückt, fangen Sie an, sich die Prüfungen der letzten 100 Jahre zu kaufen, zu kopieren, irgendwie zu organisieren und fangen an, Aufgaben auswendig zu lernen.

Das ist ein Akt der Verzweiflung und das können Sie sich auch sparen, denn die ganzen Schmerzen, die dieses Auswendiglernen verursacht, bringen Ihnen in der Prüfung keine Punkte. Sie hoffen dann auf eine komplette Übereinstimmung von Ihren auswendig gelernten Aufgaben. Sie versuchen, die Aufgabe als Muster zu verwenden und versuchen, ein Muster zu erkennen, eine Ähnlichkeit, eine Analogie. Das geht schief. Ja, Muster lernen, nicht Aufgaben.

Und ich habe es erklärt im ersten Teil, den ich empfehle zu schauen, wenn Sie hier einsteigen, schauen Sie auf den ersten Teil. Auch damit ich jetzt nicht alles wiederholen muss hier. Ich habe es erklärt am Beispiel von C0 vom Kapitalwert. Ich mache es noch mal ganz kurz die wesentlichen Elemente. Wir haben gesehen, erstens, wir müssen erkennen, der Kapitalwert arbeitet mit Zahlungen. Zweitens unser Ermächtigungsinstrument ist dann der Zahlenstrahl. Das sind so Ermächtigung- und Ordnungsinstrument, wodurch wir die Zahlung auf die Reihe bringen.

Das Dritte ist Rechentechnik. Das bedeutet, man muss ein bisschen mit dem Taschenrechner umgehen können oder man hat als Hilfsmittel Tabellen. Das gibt es auch mal immer wieder. Das geht so phasenweise. Manchmal findet man da so eine Formelsammlung mit Tabellen. Dann kann man da gucken dieses Jahr dieser Aufzinsungsfaktor hin und her. Oder man sagt eben, der Taschenrechner ist zugelassen. Das also ich mache das hier seit über 25 Jahren jetzt.

Da gibt es immer mal wieder so Moden, dass man entweder den Leuten Tabellen gibt mit Jahren und Zinssätzen und Sie dann den entsprechenden Auf- oder Abzinsungsfaktor oder Rentenbarwertfaktor, was immer da ermitteln müssen. Oder man lässt den Taschenrechner als Hilfsmittel zu. Und das Vierte wollte ich sagen, das Vierte, was man dann ableitet, ist das Ergebnis. Das Ergebnis ist eine Entscheidung. Beim Kapitalwert ist es die Investitionsentscheidung entweder für die Sachinvestition oder Finanzinvestition oder es gibt natürlich die Variante, dass man zwei Sachinvestitionen vergleicht.

So, jetzt habe ich versprochen, dass ich noch einmal erkläre, warum sind es hier erstens Zahlungen? Nun der Kapitalwert ist ein sogenanntes dynamisches Verfahren, ein dynamisches Verfahren der Investitionsrechnung. Was ist der Gegensatz? Ist Spiel, das immer wieder vorkommt Dynamik, Statik quantitativ, qualitativ. Das sind Dinge, die immer wieder vorkommen. Hier haben wir mal zur Abwechslung dynamisch. Es gibt auch statische Verfahren. Ja, statische Verfahren.

Das ist Kostenvergleichsrechnung, Gewinnvergleichsrechnung, Rentabilitätsrechnung, Amortisationsrechnung. Das sind die statischen Verfahren. Aber wir wollen jetzt gar nicht in Details gehen, sondern müssen den Grundsatz verstehen Muster, Muster, Grundsätze, Grundsätzlichkeiten verstehen. Darauf kommt’s an, und dann kann man mit Varianten umgehen. Dann schmeißen einen Varianten nicht aus der Bahn. Das passiert immer nur, wenn man Aufgaben auswendig lernt.

So also was ist das Grundprinzip? Was ist der grundlegende Unterschied? Die dynamischen Verfahren interessieren sich dafür, wann Zahlungen anfallen, weil Sie den Unterschied im zeitlichen Anfall einer Zahlung über Zinsen berücksichtigen können. Und das können die statischen Verfahren eben nicht. Die statischen Verfahren tun praktisch so, als wäre alles so in einer Periode. Und wann das Geld kommt und wann das Geld abfließt, spielt keine Rolle. Also kann man es mal einfach formuliert ausdrücken.

Die statischen Verfahren interessieren sich nicht für den zeitlichen Anfall einer Zahlung. Die dynamischen Verfahren interessieren sich für den zeitlichen Anfall einer Zahlung. Und weil die statischen Verfahren sich nicht für den zeitlichen Anfall einer Zahlung interessieren, benutzen sie den Begriff Zahlung überhaupt nicht, sondern arbeiten mit Begriffen wie Kosten und Gewinn, was ja nur Verrechnung ist. Wenn man also Kosten mit auf der anderen Seite Erträgen verrechnet, dann kommt man zu Gewinn oder Betriebsergebnis.

Hier heißt es eben Gewinn. Wenn man das ganze noch in Beziehung setzt zum z. B. investierten Kapital, dann ist man bei Rentabilität erst mal bei Rentabilitätsrechnung. Ja, Amortisationsrechnung bildet hier so ein bisschen eine Ausnahme, weil das Ergebnis hier auch das andere ist. Von der Amortisationsrechnung ist das Ergebnis ein bestimmter Zeitpunkt, wann sich eine Investition amortisiert hat. Das ist also ein klein bisschen was anderes. Aber generell interessieren sich die statischen Verfahren nicht dafür, wann Zahlungen zufließen oder abschließen.

Und die dynamischen Verfahren interessieren sich verstärkt dafür, weil 100 € jetzt 100 € in drei Jahren einen Unterschied machen. Ob Sie 100 € jetzt haben oder 100 € in drei Jahren erst bekommen, macht einen Unterschied. Diesen Unterschied kann man mathematisch ausdrücken über Zinsen. Und das ist sozusagen das Lebenselixier der dynamischen Verfahren. Dynamische Verfahren können abbilden den Unterschied zwischen 100 € jetzt ja 100 € oder am Ende von T3. Jedes kleine Kind ab, sagen wir mal fünf Jahren weiß, dass das einen Unterschied macht.

Nur dass 100 € jetzt besser sind als 100 €, die ich erst in drei Jahren bekomme. Und man kann nicht nur sagen, das ist besser, sondern man kann, wenn man einen bestimmten Zinssatz unterstellt, den Unterschied präzise berechnen. Und genau das tun die dynamischen Verfahren. Und deswegen arbeiten dynamischen Verfahren mit Zahlungen und nicht mit Kosten. Das ist die Antwort auf diese Frage. Und auch das wieder verstehen bedeutet ein Muster verstehen. Bei den dynamischen Verfahren geht es um Zahlungen. Bei den statischen Verfahren geht es im Wesentlichen um Kosten.

So kann man einfach sagen. Warum der Unterschied zwischen Kosten und Zahlung? Warum einmal eine eher betriebliche Werteverzehrbetrachtung? Kosten sind betrieblicher Werteverzehr und warum eine rein zahlungsorientierte Betrachtung? Ja, denn sie wissen, dass Kosten ist betrieblicher Werteverzehr und das kann unabhängig von Zahlungen passieren, zum Beispiel Abschreibungen. Abschreibungen sind eindeutig keine Zahlungen, keine Auszahlungen beim Wertverzehr. Die dynamischen Verfahren betrachten nicht die Abschreibung, sondern sie betrachten die Anschaffungsauszahlungen und eben nicht die Abschreibung.

Und so, das ist der Grund und das ist das Muster. Das ist das Grundmuster sind Grundprinzipien, Grundelemente, die immer mal wieder ein klein bisschen variiert werden können. Aber es kommt immer wieder vor. Es ist immer wieder das zentrale Element im ersten Schritt, dass man bei den dynamischen Verfahren mit Zahlungen arbeitet. Wenn man dieses Muster verstanden hat Musterlernen, nicht Aufgaben. Vielleicht sollte ich sagen Muster verstehen und dann lernen. Sie wissen, meine Methode besteht aus Verstehen, Vertiefen, Verwenden. Das meine ich mit Lernen.

Das ist das Lernprozessverstehen, also Muster verstehen, dann sich einprägen auch und dann natürlich auch in der Praxis umsetzen, in der Prüfung wie in der beruflichen Praxis. Das meine ich, wenn ich sage Muster lernen, nicht Aufgaben. Wer Aufgaben lernt, der sieht das alles nicht. Er, der begreift noch nicht mal, dass er bei einer Aufgabe mit Kosten agiert, weil er im Bereich der statischen Verfahren ist, zum Beispiel hier. Und bei einer anderen Aufgabe mit Zahlungen arbeitet. Das begreift er nicht, das sieht er gar nicht.

Wenn man Aufgaben auswendig lernt, sieht man das gar nicht. Muster lernen heißt also auch Strukturen. Strukturen verstehen, vertiefen, verwenden, Strukturen verstehen, vertiefen, verwenden. Das ist eine Struktur. Es gibt dynamische Verfahren Kapitalwert, interner Zinsfuß, Annuität. Im Grunde alles Varianten vom Kapitalwert. Das sind die dynamischen Verfahren. Es gibt statischen Verfahren Kostenvergleich, Reingewinn, Vergleichsrechnung, Rentabilitätsrechnung, Amortisationsrechnung.

Das ist eine Struktur. Hier gibt es vier. Hier gibt es drei im Wesentlichen. Ja, das ist eine Struktur. Strukturen sollte man lernen, verstehen und dann tatsächlich sich einprägen. Lernen heißt dann ja auch sich einprägen. Muster sollte man verstehen und dann lernen, verstehen, vertiefen. Vertiefen heißt sich einprägen. Von mir aus auch auswendig lernen. Ja, es besteht überhaupt nichts dagegen zu sagen. Wenn sich einprägen dynamisch Verfahren, heißt das, das und das statische Verfahren ist das, das, das und das.

Das lohnt sich auswendig zu lernen. Ja, weil Sie dann eine Struktur haben und die Dinge einordnen können und wissen, hier geht es Zahlungen. Und wenn Sie jetzt hier in dem Film sind, dann geht es Kosten, weil das Ding Kostenvergleichsrechnung heißt. So, das ist also das, was ich gerade versprochen habe, dass ich noch mal erklären möchte, warum es hier um Zahlungen geht.

Jetzt möchte ich im nächsten Teil eine Variante erklären, hier im Bereich des Zahlenstrahls, also es kommt noch ein Teil drei und vielleicht sage ich auch noch was zur Rechentechnik. Ja, auch da, obwohl wenn man bis da ist, wenn man bis hier ist, sollte es eigentlich keine Schwierigkeiten mehr bereiten. Aber auch da sage ich vielleicht noch mal was dazu. Denn auch da gibt es natürlich ein paar Varianten. Also bis gleich.

Prüfungs-Tipps und Lernhilfen

Muster lernen, nicht Aufgaben! Teil 1

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Willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Thema dieses Videos ist “Lernen Sie Muster. Lernen Sie nicht Aufgaben”. Gehen wir zunächst einmal hierhin dieses Aufgabenlernen ist ein Akt der Verzweiflung. Dann besorgen sich die Leute die Prüfung der letzten 100 Jahre. Das kann man ja alles kaufen. Und dann fangen die Leute an, die Lösungen quasi auswendig zu lernen und das ohne irgendwas zu verstehen. Denn Muster kann man nur lernen, wenn man etwas verstanden hat.

Aufgaben kann man einfach stupide lernen und dann hoffen diese Leute auf eine Übereinstimmung der gelernten Aufgabe mit dem, was in Ihrer Prüfung dann drankommt, was in der Regel nicht funktioniert. Also, wenn Sie diesen Weg gehen, können sich die ganzen Schmerzen, die das verursacht, auch sparen. Es ist ein Akt der Verzweiflung. Es liegt daran, dass Sie keine grundlegenden Muster bisher erkannt haben. Und das liegt vermutlich daran, dass Ihnen diese grundlegenden Muster nicht vermittelt wurden.

Was heißt Muster lernen? Muster lernen bedeutet, dass man bestimmte Verhaltensweisen oder Vorgehensweisen grundsätzlicher Art erkennt, dass man quasi den Mechanismus einer Aufgabe erkennt, dass man also auf die auf eine tieferliegende Ebene geht. Also das Aufgabenlernen heißt, dass die Leute dann zum Beispiel die Zahlen lernen und dann wie die Zahlen miteinander verquickt werden, aber nicht verstehen, was der dahinter liegende Mechanismus ist, warum wir die Zahl mit der Zahl verrechnet wird, zum Beispiel.

Also nehmen wir an, es ist eine Rechenaufgabe. Rechenaufgabe bedeutet, dass man mit Zahlen operiert. Dann kann man sagen, dass unter wenn das hier die Ebene ist, der Zahlen, dann kann man sagen, dass darunter eine tiefer liegende Ebene ist, die Ebene der Mechanismen. Und Mechanismus ist ein anderes Wort für Muster. Und jetzt will ich Ihnen das mal an einem Beispiel erklären, was ich hier meine. Und nehmen wir also Beispiel und ich mache es mal vor am Beispiel des Kapitalwerts. Das ist ein Beispiel aus der dynamischen Investitionsneigung.

Also nehmen wir an, es ist eine Rechenaufgabe. Rechenaufgabe bedeutet, dass man mit Zahlen operiert. Dann kann man sagen, dass unter wenn das hier die Ebene ist, der Zahlen, dann kann man sagen, dass darunter eine tiefer liegende Ebene ist, die Ebene der Mechanismen. Und Mechanismus ist ein anderes Wort für Muster. Und jetzt will ich Ihnen das mal an einem Beispiel erklären, was ich hier meine. Und nehmen wir also Beispiel und ich mache es mal vor am Beispiel des Kapitalwerts. Das ist ein Beispiel aus der dynamischen Investitionsrechnung.

Mein Beispiel als C0, das ist die Abkürzung für den Kapitalwert. Beim Kapitalwert haben Sie immer Zahlungen, die Sie mithilfe eines Zahlenstrahls verrechnen müssen. Das ist ein grundlegendes Muster, das immer vorkommt, wenn es um den Kapitalwert geht sonst ist keine Kapitalwertaufgabe. Also was habe ich gesagt? Zahlungen. Und diese Zahlungen werden mithilfe des Zahlenstrahls, das ist der Mechanismus miteinander verrechnet.

So also erstens Zahlungen, zweitens der Zahlenstrahl und wenn man das schon mal auf der Reihe hat Zahlenstrahl ist nichts anderes, als dass man die Zahlen dann auf die Reihe gebracht hat, ist der Rest nur noch reine Technik. Erstens Zahlungen auf die Reihe bringen. Zweitens mit dem Instrument des Zahlenstrahls ich nenne das auch in meinem System das Ermächtigungsinstrument. Es gibt für die allermeisten Probleme wie Kostenvergleichsrechnung und Gewinnvergleichsrechnung vor allem in der Investitionsrechnung und Kapitalwert usw gibt es Ermächtigungsinstrumente und das Ermächtigungsinstrument hier ist der Zahlenstrahl, das ist das Ermächtigungsinstrument.

Damit gewinnen Sie die Kontrolle über das Ganze, über die ganzen Angaben, die Sie da haben in Ihrer Prüfung und wo Sie jetzt gar nicht wissen, wo oben und unten ist. Das ist das Instrument, das Ermächtigungsinstrument. Man kann auch sagen, das ist das Ordnungsinstrument. Wenn Sie in Ihrer Küche völliges Durcheinander haben und Sie richten sich ein paar Wandschränke ein, dann sind die Wandschränke Ihr Ordnungsinstrument und Sie kriegen Ordnung in Ihre Küche, die Sie sonst nie da reinkriegen, weil Sie das, weil Sie die Wandschränke nicht haben.

Ja, hier ist genau das Gleiche. Der Zahlenstrahl ist das Ordnungsinstrument, gleichzeitig das Ermächtigungsinstrument, mit dem man die Dinge auf die Reihe bringt. Wenn man den Zahlenstrahl hat, ist das Dritte nur noch reine Technik. Genau muss ich sagen Rechentechnik. Ja ab, dann ist Ihre Fähigkeit gefragt, Ihren Taschenrechner richtig zu bedienen. Also Taschenrechnertechnik kann man sagen, Taschenrechner ist hier sehr gefragt. Das ist dann wirklich nur noch stupides Tippen und Hinschreiben. Aber das Hinschreiben bitte nicht vergessen.

So. Was meine ich jetzt genau hiermit Erstens Zahlungen? Die dynamischen Verfahren der Investitionsrechnung sind nicht kostenbezogen, sondern zahlungsbezogen, das heißt Zahlungen meint Einzahlungen und Auszahlungen. Und hier kann man jetzt in der Aufgabenstellung ein paar Varianten reinbringen. Wenn man aber verstanden hat, dass es immer nur um Zahlungen geht und nur die Zahlungen verbraten werden in diesem Mechanismus von Erstens, Zweitens, Drittens, Erstens, Zweitens, Drittens, dass hier in diesen Lösungsweg nur Zahlungen eingeführt werden dürfen, dann hat man schon die erste Hürde genommen und ein Muster verstanden.

Ja, also zum Beispiel kann eine Aufgabe hier sein, dass man sagt, Kosten Moment, das wäre eigentlich eher so bei der Auszahlung, also hier, dass man in der Aufgabenstellung schreibt Kosten. Achtung ja Kosten können zahlungsbezogen sein, aber es gibt durchaus Kosten, die nicht zahlungsbezogen sind, wie zum Beispiel die Abschreibungen. Da haben Sie keine Auszahlung, aber einen Aufwand und gleichzeitig Kosten. So also sagt man zum Beispiel in der Aufgabenstellung Kosten davon zahlungsbezogen 80 %.

Dann wissen Sie, dass Sie von allen Zahlen, die jetzt unter der Überschrift Kosten kommen, nur 80 % in die Aufgabe einfließen lassen dürfen als Auszahlungen. Und das gleiche Spiel kann man bei den Einzahlungen machen. Ja, da gibt es also verschiedene Varianten um diesen zentralen Begriff Zahlungen. Aber wenn man einmal das Muster verstanden hat, dass in der dynamischen Investitionsrechnung nur Zahlungen eine Rolle spielen und warum das so ist, werde ich vielleicht noch mal in einem neuen Video erläutern, das sprengt mir jetzt hier so ein bisschen den Rahmen, warum es Zahlungen sind, warum in den dynamischen Verfahren der Investitionsrechnung nur Zahlungen eine Rolle spielen?

Will ich jetzt hier nicht erläutern, was wird die ganze Sache jetzt zu lang. Das muss man verstanden haben. Dann hat man den ersten Schritt verstanden und weiß, dass man von den ganzen Angaben, die man da oben kriegt, die ja teilweise wirklich darauf angelegt sind, das Verständnis zu prüfen. Man könnte auch sagen, Sie sind darauf angelegt, einen zu verwirren, wenn man eben kein Ordnungsprinzip hat. Wenn man aber weiß, es geht hier nur um die Zahlungen, verdammt noch mal, und nicht alles andere ist Verwirrung, Ablenkung oder soll mich aufs Glatteis führen, dann weiß man schon mal, wie man diese Angaben in der Aufgabenstellung zu werten hat und was man sich da rausziehen muss.

So, jetzt kommt der zweite Schritt, jetzt kommt der Zahlenstrahl. Wenn man nun weiß, dass das in der Regel so aussieht, dass es hier einen Zeitpunkt T0 gibt und dann verschiedene Perioden T1, T2 und sagen wir mal T3. Das entnehmen Sie der Aufgabe. Das steht in der Aufgabe. So, dann wissen Sie, dass Sie jetzt im zweiten Schritt, nachdem Sie die Zahlungen identifiziert haben, diese Zahlungen den entsprechenden Perioden zuordnen müssen. Und zwar wird ja unterstellt, dass die Zahlungen immer am Ende der Periode anfallen. Also genau genommen ist das hier der 31. 12 von T1.

Ja. Also schreiben Sie hier die Einzahlung von T1 hin und die Auszahlung minus Auszahlung. Ja, ich nenne es mal Einzahlung eins und Auszahlung eins. Und natürlich haben Sie bei so einer Kapitalwertberechnung ja auch eine Anschaffungsauszahlung. Man nennt das A 0 und A 0 steht hier und hat in der Regel ein Minus. Mir ist keine andere Aufgabe bisher untergekommen. Da steht also Minus A 0. Das ist die Anschaffungsauszahlung. Das hier ist ein Zeitpunkt. Alles andere sind Zeiträume, aus denen wir durch eine Prämisse wieder einen Zeitpunkt machen. Wir sagen immer T1, aber eigentlich meinen wir dann 31.12 T1.

So die Einzahlung von zwei Minus die Auszahlung der Periode zwei. Die Einzahlung von drei Minus die Auszahlung von Periode drei. Wenn wir das miteinander verrechnen, dann haben wir die E Z U, die Einzahlungsüberschüsse von eins oder Einzahlungsüberschüsse von zwei, die Einzahlungsüberschüsse von drei. Und jetzt Achtung muss das immer ein Überschuss sein? Nein, ein Einzahlungsüberschuss kann auch ein Minus haben. Ja, das hängt davon ab, ob die Zahl hier Einzahlung größer als die Auszahlung ist, dann steht hier ein Plus.

Unterstellen mir mal, dass das sind hier T1 so ist. In T2 kann es aber sein und das steht auch in der Aufgabe. Da ist eine besondere Wartung erforderlich und dadurch entstehen dann noch außerhalb der üblichen Auszahlung noch weitere zusätzliche Auszahlungen, die der Periode zwei zugeordnet werden müssen. So, und dann kann es mal passieren, dass diese Zahl hier größer ist als die andere, dass hier also ein Minus steht. Vorsicht also mit dem Begriff Überschüsse. Wir sagen zwar letztlich brauchen wir die Zahlungsreihe der Einzahlungsüberschüsse, aber diese Überschüsse können auch mal negativ sein.

Unterstellen wir, dass für T2 und für T3 unterstellen wir wieder positive Einzahlungsüberschüsse. Das heißt eine Zahl, die ein Plus davorstehen hat. So was haben wir gemacht? Wir haben im ersten Schritt die Zahlungen. Und aus den Aufgaben, aus den Angaben der Aufgabe herausgezogen. Im zweiten Schritt haben wir den Zahlenstrahl aufgestellt und das Ergebnis des Zahlenstrahl ist die Reihe der Einzahlungsüberschüsse inklusive – A Null. So Da müssen wir hin.

Und wenn wir das haben, dann ist das Dritte nur noch Rechentechnik. Denn jetzt müssen wir das alles auf T Null absetzen. Und verrechnen mit der Anschaffungsauszahlung, was dann daraus kommt, ist der Kapitalwert. Der kann positiv sein, der kann negativ sein, der kann auch mal genau Null sein. Dementsprechend kommt dann je nachdem, ob das jetzt positiv oder negativ ist, kommt dann viertens die Entscheidung. Und man sollte hier auch diesen Antwortsatz dann hinschreiben. Das kann zwei Punkte bringen. Entscheidung soll das hier heißen.

Entscheidung. Na Sie wissen, wenn der Kapitalwert positiv ist, dann entscheide ich mich für diese Investition. Wenn er negativ ist, entscheide ich mich für die alternative Finanzinvestition. So, das sind Muster, alles, was ich jetzt hier sozusagen rausgezogen habe, ist die Kapitalwertberechnung. Das sind die Muster der Kapitalwertberechnung immer. Ja, und das gilt es zu erkennen, bzw das gilt es für die Lehrkräfte zu vermitteln. Man muss die grundlegenden Muster vermitteln, dann kann derjenige jede Variante bewältigen.

Es gibt natürlich hier an jeder Stelle ein paar Varianten über Varianten. Bei Erstens haben wir schon gesprochen, Sie kriegen nicht mundgerecht die Zahlungen angeboten, sondern Sie kriegen Kosten angeboten. Und dann heißt es irgendwie, ein bestimmter Prozentsatz davon ist zahlungswirksam. Hier beim Zahlenstrahl kann man auch so ein paar Varianten da reinbringen. Und ich denke mal, das spare ich mir jetzt für ein weiteres Video. Bei der Rechentechnik, na ja, da muss man nur aufpassen, wenn man hier mal ein Minus dazwischen hat.

Dass man da also entsprechend richtig tippt, dass man die Vorzeichenwechseltaste kennt und so ein bisschen so mit dem Taschenrechner sich auskennt. Alles Dinge, die man lernen kann. Alles Dinge, die nicht so schwierig sind und die eigentlich vorausgesetzt werden sollten, man aber heute eben leider Gottes nicht mehr voraussetzen kann, was nicht so sehr an den Teilnehmern liegt. Und dann, wenn man das alles Erstens, Zweitens, Drittens durchgezogen hat, dann kommt man Viertens zu einer Entscheidung. Das sind Muster. Und darum geht es.

Also bitte, wenn Sie schon in Ihrer Verzweiflung sich die letzten 100 Jahre Prüfungsaufgaben von ihrem Abschluss gekauft haben, dann lernen Sie nicht die Aufgaben auswendig, sondern sehen Sie zu, dass Sie die entsprechenden Muster erkennen, so wie ich das hier vorgemacht habe. Ja, ich werde jetzt noch ein oder zwei Folgevideos machen, weil ich noch erklären möchte, warum es Zahlungen sind. Und vielleicht hier bei Zweitem noch eine Variante erkläre.

Das Video wollte ich schon immer mal machen. Das ist so eine Variante in den Prüfungsaufgaben, die ab und zu mal vorkommt, die aber eigentlich, wenn man das kapiert hat, überhaupt kein Problem sein kann. Aber Leute, die die Aufgabe auswendig gelernt haben, die fliegen sofort raus. Das schmeißt die aus der Bahn. Wenn da eine Variante kommt, dann fliegt Ihnen Ihr Ganzes auswendig Gelerntes um die Ohren. Also ich mache noch ein zweiten, vielleicht noch einen dritten Teil, je nachdem. Also Muster lernen, nicht Aufgaben. Teil zwei wäre also die Fortsetzung. Alles Gute, Marius Ebert.

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