Archiv der Kategorie: marius ebert

COVID-Impfung: Blutbanken, 80% d. Blutes verseucht

Montana (USA) und Schweiz (s.u.)

VERDORBENES BLUT: 80 % der Blutvorräte sind mit Spike-Proteinen aus mRNA-Spritzen kontaminiert, geben Blutbanken versehentlich zu

Politiker im Bundesstaat Montana (USA) setzen sich für einen neuen Gesetzentwurf ein, der Blutspenden für Personen, die die COVID-Spritze erhalten haben, unter Strafe stellt.

Schweiz

Covid-Impfung: Hilfe für Geimpfte

COVID-Impfung: Ermordung kanad. Kindersportler

Kanadische Politiker, Gesundheitsbeamte und Verantwortliche im Gesundheitswesen haben während der COVID-19-Pandemie viele schwere Verbrechen begangen, aber eines der abscheulichsten war die Zwangsimpfung gesunder Kindersportler mit COVID-19 mRNA in den Jahren 2021-2022, damit sie weiterhin Sport treiben konnten.

Hier sind einige von Kanadas jüngsten Sportlern, die in den letzten 3 Monaten plötzlich gestorben sind.

Covid-Impfung: Hilfe für Geimpfte

Betriebswirt/in IHK, Zugangsvoraussetzungen

Lernen ohne Leiden

Hallo, Marius Ebert hier. In diesem Video beschäftigen wir uns mit dem Betriebswirt, Betriebswirt/in IHK. Und zwar geht es in diesem Video um die Zugangsvoraussetzungen. Denn es ist in der Tat so, dass man, um die Prüfung ablegen zu können, formale, ja, formale, nicht inhaltliche, nicht leistungsbezogene, sondern formale Zugangsvoraussetzungen erfüllen muss. Das heißt: Man muss gewisse Formen einhalten.

Und um das zu verstehen, muss man verstehen, dass es zwei Stufen gibt – erste Stufe, zweite Stufe, und zwar zwei Stufen dieses Konzeptes „Karriere mit Lehre“, so heißt das, „Karriere mit Lehre“, und der Betriebswirt/in IHK ist hier die zweite und gleichzeitig die höchste Stufe. So, wie kommt man auf diese zweite und höchste Stufe? – Indem man normalerweise erst die erste Stufe nimmt. Und in dieser ersten Stufe, schauen wir uns diese erste Stufe hier, gibt es im Prinzip zwei Möglichkeiten, diese erste Stufe zu nehmen. Und nennen wir sie mal die Möglichkeit a) und die b).

Und die Möglichkeit a), das ist der Regelweg: Man hat gemacht einen Fachkaufmann oder Fachwirt. Der Unterschied zwischen Fachkaufmann und Fachkaufwirt ist der, dass der Fachkaufmann sich, machen wir mal den Pfeil so, sich bezieht auf eine Funktion, also zum Beispiel Personal-Fachkaufmann Schrägstrich Frau, das wäre dann die Funktion Personal, Fachkaufmann für Marketing wäre die Funktion Marketing, und der Fachwirt bezieht sich auf eine Branche, also der Industrie-Fachwirt ist die Branche, Handels-Fachwirt ist die Branche. Daraus können Sie schließen, dass es sehr viel weniger Fachwirte als Fachkaufleute gibt, weil es sehr viel mehr Funktionen gibt als Branchen.

Ja, was haben wir – wir haben Industrie, Handel, manche sehen die Bank noch als eigene Branche, da gibt’s den Bankfachwirt, ja dann gibt’s noch irgendwo so einen Dienstleistungsfachwirt. Das ist es im Wesentlichen auch schon. Ja, Fachwirte gibt es wesentlich, relativ wenig. Hier bei den Fachkaufleuten gibt es sehr viel mehr, ja, Personal-Fachkaufmann, Fachkaufmann für Marketing und noch einiges mehr. So, also: In der ersten Stufe hat man bereits abgeschlossen einen Fachkaufmann oder Fachwirt, dann kann man problemlos und auch ohne Wartezeit anstreben die zweite Stufe Betriebswirt/in IHK.

Und die zweite Möglichkeit, die Möglichkeit b), diese erste Stufe hier zu nehmen, das das sind dann wiederum drei Schritte, ja, sozusagen von unten nach oben:

  • Man braucht einmal eine Berufsausbildung,
  • dann braucht man zweitens den Abschluss einer kaufmännischen Fachhochschule,
  • und man braucht drittens drei Jahre Berufspraxis, ja und zwar kaufmännische Berufspraxis.

Ja, diese drei Dinge kumulativ, das heißt zusammen, ja, also alles drei muss man erbringen, um diese Voraussetzung b) alternativ zu a) zu erfüllen, das heißt also a) oder b). a) ist wie gesagt der Regelweg, ein Fachkaufmann oder Fachwirt, und Sie sehen hier: Wenn Sie den wegen b) wählen, dann ist hier auch ein Zeitfaktor dabei, während es hier ein reiner Leistungsfaktor ist. Also wenn man diese Prüfung gepackt hat zum Fachkaufmann, kann man den Betriebsrat machen. Hier, bei b) ist ein Zeitfaktor dabei, nämlich diese drei Jahre Berufspraxis.

So, und dann gibt es noch eine Ausnahme. Ich gehe mal, mache das hier nochmal neu, also erste Stufe, zweite Stufe, und in der zweiten Stufe der Betriebswirt/in IHK als höchste Stufe dieser kaufmännischen Schiene, ja, Sie sehen, ich spreche hier zu Leuten mit einer kaufmännischen Begabung und Ausbildung, in der ersten Stufe haben wir gesehen a) und b), der Fachkaufmann und Fachwirt und dieser Fachhochschul-kaufmännische Fachhochschulweg, und jetzt gibt es, sozusagen wenn man jetzt hier steht, einen Weg unter Umgehung der ersten Stufe direkt hier, dass man zugelassen wird zu dem Betriebswirt/in IHK. Das ist eine ausgesprochene Ausnahmeregelung, ausdrücklich eine Ausnahmeregelung und immer einzelfallabhängig.

Ja, es gibt hier also wenig allgemeine Regeln, sondern die Kammer prüft in dem Fall immer den Einzelfall. Was ist der Grundgedanke? – Der Grundgedanke ist, dass man hier auf anderem Wege nachweisen kann, dass man über die entsprechende Qualifikation die normalerweise hier in der ersten Stufe geprüft und abverlangt werden, verfügt. Und jetzt ist natürlich die Frage: Was bedeutet das faktisch, dass man das auf anderem Wege nachweisen kann? – Und da kann man sagen, also mal überlegen, wo ich das hinschreibe, also diese Ausnahme hier, diese Ausnahme macht man dann fest an einer bestimmten Position, ich schreibe es mal aus. Und was kann das sein? – Diese Position kann sein zum Beispiel schon sehr lange Projektleiter, ja, fünf sechs Jahre große Projekte geleitet.

Geschäftsführerposition. Dann kann es natürlich sein die Selbstständigkeit, Ja, wenn man also ein eigenes Unternehmen hat. Oft ist man ja dann auch Geschäftsführer in seiner eigenen GmbH. Und das sind diese Ausnahmeregelungen. Vier bis sechs Jahre, wie gesagt, einzelfallabhängig, und je nach Kammer unterschiedlich. Also wenn man schon relativ lange Geschäftsführer ist, wenn man schon relativ lange selbständig ist, oder wenn man, vielleicht nehme ich das hier noch mit auf, wenn man Personal-, Personalverantwortung hat, auch das nicht erst seit ein paar Wochen, sondern auch in einem Zeitraum von vier bis sechs Jahren hier diese Personalverantwortung hat. Was heißt Personalverantwortung? – Selbständige Entscheidung, jemanden einzustellen und auch wieder zu entlassen, das ist Personalverantwortung. Manchmal kann man dann auch noch mit dem Begriff Budgetverantwortung, ja, ich setze das mal in Klammern, weil das schon sehr viel weniger funktioniert.

Mit dem Begriff Budgetverantwortung, wenn man also Verantwortung, wirklich echte Verantwortung hat für hohe Budgets, ja, für hohe Budgets, also nicht für tausend Euro Briefmarkengeld, sondern für hohe Budgets, auch dann kann man auf diesem Wege versuchen, so etwas nachzuweisen, Ja, immer, ich betone es noch einmal, einzelfallabhängig, und es dauert auch immer eine gewisse Weile, bis hier eine Entscheidung erfolgt, denn das Ganze wird dem Prüfungsausschuss vorgelegten, und der Prüfungsausschuss entscheidet dann letztlich, ob der Text der Prüfungsordnung hier erfüllt ist, ob man das so entsprechend interpretieren kann, dass jemand diesen Nachweis erbracht hat. Wie gesagt: eine Ausnahmeregelung, ja, der Regelweg ist hier der Fachkaufmann beziehungsweise Fachwirt. Und das ist auch der problemloseste Weg.

Wenn Sie nun das, was ich in diesem Video erklärt habe, noch einmal nachlesen wollen, und das sollten Sie tun, denn Sie schauen dieses Video ja, weil Sie das interessiert, sonst würden Sie dieses Video nicht schauen, also Sie überlegen ja, ob Betriebswirt/in IHK vielleicht etwas für Sie ist, dann sollen Sie das noch einmal nachlesen. Ich hab also ein PDF für Sie vorbereitet, und da finden Sie auch noch mehr Informationen, nämlich auch über die Inhalte, die verlangt werden, denn wir reden ja im Moment nur über Form, ja, wir reden ja noch gar nicht über die Inhalte, die verlangt werden, wenn man eine solche Prüfung machen möchte. Klicken Sie, unter dem Video finden Sie hier einen Link, und auf diesen Link klicken Sie bitte und tragen Ihre Email-Adresse ein, und dann bekommen Sie dieses PDF zugeschickt.

Alles Gute.

Marius Ebert

COVID-Impfung: Es ist eine Biowaffe

Hier ein Ausschnitt aus dem Video, die deutsche Übersetzung ist eingeblendet:

Der Bericht zeigt, dass diese Injektion, von der ich gesagt habe, dass sie eine Biowaffe ist, katastrophale Schäden verursacht, zumindest bei allen 30 Verstorbenen, die autopsiert wurden Die Autopsie wurde an 30 Verstorbene vorgenommen und zwar auf Wunsch der Angehörigen, weil die Angehörigen mit den Ergebnissen der ersten Autopsie nicht zufrieden waren…

Dr. Chandler stellte fest, dass es viele Hürden für die Angehörigen gab, um Antworten über die Todesursache ihre Angehörigen zu erhalten vor allem wenn die Möglichkeit bestand, dass es einen Zusammenhang mit den Impfstoffen gab. ..

Es tut mir wirklich leid, das sagen zu müssen, ... es waren katastrophale Schäden im ganzen Körper an vielen vielen Organen im Blut, an der Milz, Leber, im Gehirn, im ganzen Körper, Haut, Hoden…

Covid-Impfung: Hilfe für Geimpfte

Hinweis für die Projektarbeit

Lernen ohne Leiden

Und noch ein Hinweis: Wenn wir jetzt hier ein Kapitel betrachten mit der Überschrift „Unternehmensrating“ bzw. „Scoring-Modell“, dann noch ein Hinweis für Sie, will Sie irgendwann einmal eine Projektarbeit schreiben in dem Rahmen dieses Abschlusses. Das ist also ein Teil Ihrer Prüfung. Und da ist es ganz gut, zu wissen und zu erkennen, dass die Betriebswirtschaftslehre von irgendeinem Standpunkt betrachtet an zwei Stellen erhebliche oder mit zwei Dingen erhebliche Probleme hat.

Die eine der beiden Dinge oder Sachen ist das Immaterielle. Die BWL hat große Probleme mit dem Immateriellen, mit dem Nicht-physisch-Greifbaren. Und: Die Betriebswirtschaft hat große Probleme mit dem Qualitativen. Wenn wir das noch weiter reduzieren auf den Kerngedanken, können wir sagen: Die BWL hat Probleme mit allem, was man nicht in Zahlen fassen kann. Ja, das ist sozusagen der Kerngedanke.

Das Immaterielle kann man nicht bewerten, ja, das ist das große Problem, und das ist der Grund, warum man so das meiste nicht in die Bilanz schreiben darf. Ja, was ist eine Kundenliste wirklich wert? Ja, was ist eine Marke wirklich wert? Es gibt Leute, die sich damit beschäftigen. Wir haben das gesehen, ja, Coca Cola – sechzig Millionen Dollar oder so was, aber es ist schwer, das wirklich zu bewerten. Also das ist wahrscheinlich die Überlegung: Wenn man jetzt die Marke verkaufen würde – was würde dafür bezahlt werden? Aber wird es wirklich dafür bezahlt? Und vor allem: Wir öffnen der Manipulation natürlich Tür und Tor. Das ist das eine Problem, das Immaterielle ist schwer greifbar.

Und das zweite, das Qualitative, ist auch sehr schwer greifbar. Und Sie werden sich irgendwann mal das Thema Ihrer Projektarbeit stellen. Das heißt: Vom Prinzip her werden Sie zwei Themen einreichen, davon wird eines ausgewählt. Ja, wenn das bei Ihrer Kammer so gehandhabt wird. Ich habe auch erfahren, dass es Kammern gibt, wo nur noch ein Thema eingereicht wird, ja, das gibt es also auch. Dann kann es sein, dass dieses Thema sich mit qualitativen Aspekten beschäftigt, zum Beispiel „Konzept zur Erhöhung der Kundenzufriedenheit“.

Oder Ihre Projektarbeit heißt „Konzept zur Erhöhung der Mitarbeitermotivation“. Das sind wunderschöne Themen. Nur ein  Problem dabei: Was ist Kundenzufriedenheit? Was ist Mitarbeitermotivation? Wenn Sie sagen “Konzept zur Umsatzsteigerung“, dann haben Sie sowohl im Moment einen Ist-Zustand, in soundsoviel Euro gemessen, und Sie können sagen  „Umsatzsteigerung – wenn ich fünf Prozent Zuwachs erziele, ist das eine gute Zahl“, dann haben Sie auch ein Ziel. Alles quantitativ messbar. Das haben Sie bei Mitarbeiterzufriedenheit oder Kundenzufriedenheit oder Motivation haben Sie das nicht.

Also gilt für Ihre Projektarbeit eine wichtige Regel: „Wenn du es nicht messen kannst, musst du es messbar machen.“ Wenn du es nicht messen kannst, musst du es messbar machen. Und hier kommt das betriebswirtschaftliche Modell, das wie ein Dolmetscher fungiert zwischen der qualitativen Welt, also der Welt des Nicht-Messbaren, und der quantitativen Welt, also das Modell, das qualitative Aspekte in Zahlen übersetzt: das Scoring-Modell. Und genau da sind wir jetzt. Also ein Modell, das sich durchaus auch empfiehlt zur Nutzung bei der Projektarbeit – immer dann, wenn Sie qualitative, also nicht in Zahlen messbare Dinge haben, ist das möglicherweise ein gutes Instrument für Sie, um das in eine messbare Dimension zu übersetzen.

SGE u SGF Betriebswirt/in IHK

Lernen ohne Leiden

Hallo. Mein Name ist Marius Ebert. In dieser Videoserie erkläre ich betriebswirtschaftliche Grundbegriffe, diesmal zwei Begriffe aus dem Stoffgebiet des Betriebswirts/in IHK: SGE und SGF. Was ist das? Nun, eine SGE ist eine strategische Geschäftseinheit. Ich schreibe das mal so, um klar zu machen, wo das „s“, „g“, „e“ hat. Eine strategische Geschäftseinheit. Und das Ganze kommt, stammt aus der Portfolioanalyse, ja, da gibt es das berühmte Boston-Modell,  und dann die Antwort auf das Boston-Modell, das McKinsey-Modell, aber es ist nicht Thema des Videos, hier genauer darauf einzugehen, dafür gibt es andere Videos. Hier geht es um die Begriffsklärung.

Also eine strategische Geschäftseinheit, das bedeutet: Eine strategische Geschäftseinheit ist ein Produkt oder auch eine Produktgruppe. Ja, wenn ein Unternehmen zum Beispiel Schrauben produziert, dann ist es nicht sinnvoll,  jede Schraube oder zur SGE zu erklären. Also ein Produkt oder eine Produktgruppe. Und für dieses Produkt und diese Produktgruppe gelten bestimmte Bedingungen. Die zentrale Bedingung ist selbstständig auf einem eigenen Markt. Und das bedeutet dann in der Folge, das wäre dann der zweite Punkt hier, eigene Konkurrenzsituation.

Jede SGE, die man abgrenzt, hat eine eigene Konkurrenzsituation, eine eigene Zielgruppe, eigene Kunden, die sich unterscheiden von den Kunden einer anderen SGE. Das ist also der Grundgedanke „selbstständig auf einem eigenen Markt“, daraus können Sie dann alles andere ableiten. Was ist dann ein SGF? – Das ist ein strategisches Geschäftsfeld. Ich schreibe es auch mal nicht ganz korrekt hier sondern um klar zu machen, wie sich die Anfangsbuchstaben hier darstellen. Strategisches Geschäftsfeld.

Und ist damit der Oberbegriff. Das heißt: Mehrere SGEs bilden ein SGF. Mehrere SGEs werden zusammengefasst zu einem strategischen Geschäftsfeld. Dieses Begriff „feld“ ist weiter, ja, ein weiterer, umfassender Begriff. Also in einem SGF können sich also mehrere SGEs befinden,  die zusammengefasst werden zu einem strategischen Geschäftsfeld. Das war‘s für dieses Video.

Ich sagte eingangs, das ist Stoff aus dem Betriebswirt/in IHK, Stoff aus der Prüfung Betriebswirt/in IHK. Wollen Sie Betriebswirt/in IHK werden, ohne zu leiden, dann gehen Sie zu spasslerndenk.com.

Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.