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Corona: Kinderfeindliche Maßnahmen

Sehr geehrte Frau Präsidentin Meine Damen und Herren Als erstes traf es die Kinder.  Noch bevor Deutschland 2020 in den ersten Lockdown geschickt wurde, wurden Schu- len und Kitas geschlossen. Es war der 16. März 2020. Dieser Tag war der Beginn der Re-gentschaft totalitärer Kinderfeindlichkeit. 

Die Folgen für Kinder und Jugendliche sind nun in diesem Bericht nachzulesen. Aber  schon der Titel des Berichts ist ein verlogenes Narrativ. Er heißt gesundheitliche Auswir-kungen auf Kinder und Jugendliche durch Corona. Das ist falsch. Es war nicht Corona. Es waren die totalitären CoronaMaßnahmen. Sie haben unsere Kinder schwer geschädigt. 

Jeder Politiker, der den kinderfeindlichen Maßnahmen zugestimmt hat. Sie alle sind ver-antwortlich. Sie alle haben mitgemacht und keiner kann sagen, sie haben von nichts ge-wusst. Meine Damen und Herren. Im Oktober 2020 haben wir den Antrag gestellt, das 

Kindeswohl bei denCorona-Maßnahmen zu prüfen. Kinder von Masken und Abstands-regelungen zu befreien. Alle Altparteien, angebliche Demokraten haben das abgelehnt. 

Wider besseres Wissen und wider alle Vernunft, meine Damen und Herren. Bereits  Mitte 2020 gab es weltweit über 40 Studien, die zeigten, dass Kinder das Virus nur sel-ten weitergeben. 

Zu diesem Zeitpunkt warnten Eltern, Initiativen, Wissenschaftler, Kinderärzte mit hoher Prognosegenauigkeit vor den psychischen Folgen von Schulen und Kita-Schließungen.

 Sie alle wurden von ihnen als Coronarleugner diffamiert. Viele haben das mit ihrer  wissenschaftlichen Reputation und ihrer gesellschaftlichen Ächtung bezahlt. Das ist eine Schande. Dagegen wurde der verkommene Regierungshofnarr Böhmermann, der Kin-der mit Ratten verglich und das Regierungsnarrativ von Kindern als Todbringer ihrer  Großeltern bediente, mit dem Grimme Preis ausgezeichnet. Ekelhaft nenne ich das. 

 

AberBöhmermann sprach nur aus, was sie hier alle dachten Sie haben Kinder ent-menschlicht. Sie haben das Leid der Kinder zum hinnehmbaren Kollateralschaden ge-macht. Die kinderlose Kanzlerin Merkel sagte Ich will mir nicht anhängen lassen, dass  ich Kinder quäle. Aber genau das hat ihre Politik getan. Sie alle haben mitgemacht. 

Keiner von ihnen kann sagen, er habe von nichts gewusst. Und Gesundheitsminister Lauterbach Er hat ja auch heute wieder eingestanden, dass die Regierung bei Schulen  und Kindern sehr hart eingestiegen sei. Es sei falsch gewesen, Schulen und Kindertages-stätten so lange zu schließen. UmVerzeihung möchte er aber nicht bitten. Man habe es damals nicht besser gewusst. Doch sie alle haben es gewusst. Und sie haben diejenigen, die das Wissen ausgesprochen haben, mundtot gemacht und aus dem Diskurs ausge-schlossen. 

Und das ist der eigentliche Skandal, über den hier geredet werden muss. Alle, die die-sen Maßnahmen zugestimmt haben, haben große Schuld auf sich geladen. Kinder, die  nicht mehr leben wollen. Kinder, die Gesichter ohne Nase und Mund zeichnen. Kinder, die ihrer Bildung, ihrer Kindheit und ihrer Gesundheit beraubt wurden. Gefährlich für  unsere Kinder war nicht Corona, sondern gefährlich für unsere Kinder. Waren Sie und  dieser Minister dort, Herr Lauterbach !

Und ich sage Ihnen, Herr Lauterbach, übernehmen Sie einmal in Ihrem Leben für ir-gendetwas Verantwortung. Scheren Sie sich aus dem Amt und treten zurück. 

Vielen Dank.

Sieg im Kulturkampf: Bud Light geht in die Knie

Dieses Video schildert einen wichtigen Sieg im Kampf gegen den Transgender-Wahn, mit dem gezielt versucht wird, vor allem Kinder zu verführen.

Das Video schildert, wie die Biermarke Bud Light wegen einer “woken” Kampagne niedergerungen wurde:

Die Geschichte zeigt außerdem, dass wir in diesem Kulturkampf vor allem zwei wesentliche Waffen haben. Die eine Waffe ist das Licht der Wahrheit und unsere zweite Waffe ist unsere Geldbörse, mit der wir gezielt entscheiden können, was wir kaufen und was wir nicht mehr kaufen. (“Boykott” und “Buykott”)

Dieses Video ist dem Kanal “Lion – Media“ entnommen, einem der besten Kanäle auf Telegram. Der Betreiber finanziert sich über Spenden. Das Spendenkonto lautet: Loewenherz Media LLC, IBAN: BE40 9673 4073 6963, BIC: TRWIBEB1XXX

Betriebswirt/in IHK Projektarbeit, Wie finde ich ein Thema

Lernen ohne Leiden

Hallo und willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Und hier in diesem kleinen Video gehe ich auf die Frage ein: „Wie entwickelt man das Thema für eine Projektarbeit?“ Thema für Projektarbeit.  Einer meiner Seminarteilnehmer fragt nämlich genau das, sagt, er weiß nicht recht, wie er ein Thema finden soll.

Nun, das erste, was man muss, ist: Man muss in die Schriftlichkeit gehen. Wir versuchen immer, im Kopf Probleme zu lösen, die wir im Kopf nicht lösen können. Unser Gehirn ist ein faszinierendes Instrument, aber es braucht Hilfen. Bei manchen Situationen braucht es Hilfen. Und diese Hilfe ist die Schriftlichkeit. Also – erste Empfehlung: Man nehme, man nehme ein Blatt Papier, nehme es quer und schreibe in die Mitte „Projektarbeit“. Oder „Thema Projektarbeit“, wie auch immer. So, und dann hat man die Möglichkeit, hier jetzt Äste zu ziehen. Sie wissen schon, was hier jetzt wieder entsteht, nämlich eine sogenannte Mindmap, wo man jetzt hier einen Begriff hinschreiben kann und diesen Begriff nochmal weiter unterstrukturieren, wo man hier einen Begriff  hinschreiben kann, den nochmal unterstrukturieren – das ist hier die Struktur einer Mindmap. Und ich empfehle, mit einer solchen Mindmap zu arbeiten. Aber wie? – Zwei Leitfragen, zwei Leitfragen sind hilfreich:

  • Die erste Leitfrage ist: Was kann ich verbessern? Was kann ich verbessern?
  • Und die zweite Leitfrage, die natürlich, man kann natürlich beide benutzen, ist: Wo ist ein brennendes Problem? Wo ist da ein brennendes Problem?

Und das Ganze bezieht sich natürlich auf eine unternehmerische Situation, denn, ich glaube dass brauche ich jetzt nicht hier groß auszuführen, Sie wissen: Die Projektarbeit soll sein eine Praxisarbeit. Und das bedeutet, dass Sie möglichst aus Ihrer persönlichen, beruflichen Situation, in der Sie sich in einem Unternehmen befinden, sich diese Fragen stellen: Wo ist in meinem Unternehmen, das mich beschäftigt, ein brennendes Problem in meinem Bereich? Und oder alternativ oder ergänzend: Was kann ich verbessern?

Und jetzt bringen wir das Ganze mal ein bisschen in eine Systematik. Also:

Projektarbeit. Zunächst einmal die Projektarbeit ist eine Praxisarbeit, keine Theoriearbeit, auch keine Diplomarbeit mit meterlangem Literaturverzeichnis und fünf Fußnoten auf jeder Seite. Nein, eine Praxisarbeit. Und jetzt gibt es hier mehrere Möglichkeiten:

  • Die die erste Möglichkeit: Es ist meine berufliche Praxis. Also in der Arbeitssituation, in der ich mich befinde, an dem Arbeitsplatz stelle ich mir die grade erwähnten Fragen.
  • Die zweite Möglichkeit: Es ist eine andere Praxissituation. Ich habe einen Freund, der möchte sich selbstständig machen, der möchte eine Imbissbude aufmachen, und ich entwickle für ihn eine Projektarbeit. Auch das ist möglich. 
  • Und das dritte: Ich habe in über zwölf Jahren Arbeit im Prüfungsausschuss keinen einzigen Fall erlebt, ist: Es ist zugeteilt, ja, das, wenn man nämlich selber kein Thema einreicht, keinen Themenvorschlag, die meisten Ausschüsse erwarten ja zwei Vorschläge, von den einer ausgewählt wird, das wissen Sie, dann wird ein Vorschlag zugeteilt. Und ich habe in all den Jahren, in denen ich in der Kammer Köln im Ausschuss war, keinen einzigen Fall erlebt, wo jemand sich wirklich darauf eingelassen hat.

Das, was 95 Prozent der Menschen machen, ist: Sie nehmen ihrer eigene berufliche Praxissituation. Aber ich will es noch mal deutlich machen: Sie können auch eine andere berufliche Praxis Situation sein. Warum nicht von der Lebensgefährtin oder vom Lebenspartner, wo man die Situation recht gut kennt oder der sich selbständig machen will oder wie auch immer, ja. Wichtig ist, ich sage es nochmal, es ist eine Praxisarbeit, keine wissenschaftliche akademische Diplomarbeit.

Gehen wir also davon aus, dass wir uns das Thema selber kreieren, zwei Themenvorschläge kreieren. Denken Sie an die beiden Leitfragen. Sie erinnern sich: Wo ist ein brennendes Problem? Und was kann ich verbessern?

Und jetzt noch ein paar grundsätzliche Worte zur Projektarbeit. Um das noch mal mit der Praxissituation noch einmal genauer zu erklären. Also Grundsätzliches:

Diese Leitfragen hier bitte schriftlich. Ja, Grundsätzliches zur Projektarbeit. Was bedeutet das Wort „Projekt“?

Einen Aspekt haben wir schon: Das bedeutet Praxis. Aber was genau ist Praxis? – im Wesentlichen, auf den Punkt gebracht kann man sagen: Wir haben eine alte Situation, und diese alte Situation wird überführt in eine neue Situation. Diese alte Situation wird empfunden als problematisch, und die neue Situation wird bezogen auf  dieses Problem empfunden als besser. Nun, was heißt „besser“ beziehungsweise was kann problematisch sein? –

  • Nun, da sind zunächst einmal die betriebswirtschaftlichen Klassiker, die alte Situation ist zu teuer, ja, die Kosten sind einfach zu hoch in der alten Situation.
  • Oder, auch ein Klassiker: Die alte Situation, der alte Ablauf, der alte Prozess ist zu langsam. So, und wenn wir das jetzt hier noch ein bisschen aufdröseln und die Faktoren, die jetzt kommen, haben das alles hier sozusagen inklusive, zu teuer und zu langsam, dann kann man auch sagen:
  • Zu umständlich. Wo haben wir eine Situation, die ist zu umständlich?
  • Wo haben wir eine Situation, die ist zu fehleranfällig?

Ja, gleichzeitig kann das natürlich bedeuten zu teuer, ganz klar. Und wo haben wir eine Situation, die ist vielleicht zu unsicher, auch vielleicht in Bezug auf Daten und Datensicherung, unsicher und Fehleranfälligkeit kann natürlich auch hier wieder ähnlich sein. Ich spreche allgemein,  weil ich natürlich Ihre spezifischen Betriebssituation, betriebswirtschaftlichen Situationen hier jetzt nicht so reinbringen kann, die sind ja bei jedem unterschiedlich. Aber diese Fragen hier, die die gelten überall. Die gelten universell. Das heißt: Wo ist eine Situation zu teuer, zu langsam, zu umständlich, zu unsicher, zu fehleranfällig oder alles gleichzeitig? Und die Wahrnehmung ist auch so. Dann haben wir ein brennendes Problem.

Wo wird das hier als problematisch  empfunden? Und wenn etwas zu teuer ist, die Kosten zu hoch sind, wird es ganz reflexartig als problematisch empfunden. Kosten senken ist immer ein Thema. Das heißt: Wo können Kosten gesenkt werden. Zu langsam in der heutigen Zeit, die keine Zeit hat, wird auch reflexartig fast immer als problematisch empfunden. Und das anderer, naja, sind begleitende Faktoren, Fehleranfälligkeit in Bezug auf die Datensicherung wird auch reflexartig als problematisch empfunden. Also wo ist ein Prozess zu langsam, zu fehleranfällig, zu unsicher, ja unsicher/fehleranfällig zum Beispiel in Bezug auf Daten und Datensicherung. Wo können wir also mit anderen Worten einen eine, hier einen alten Zustand überführen in einen neuen Zustand, und dieser neue Zustand ist bezogen auf diese Faktoren – zu teuer, zu langsam, zu umständlich, zu unsicher, zu fehleranfällig,  oder alles zusammen – besser, ja nicht optimal, nicht perfekt, besser reicht.

Alte Situation, Problem darstellen

Dann Ihr Projekt: Die Überführung in die neue Situation, damit besser.

So,  und jetzt noch einfach ein paar Ansatzpunkte für die Projektarbeit.

  • Zum Beispiel auch ein Ansatz kann sein: Nachdem Sie diese alte Situation als zu langsam oder zu teuer erkannt haben, dass Sie jetzt eine Entscheidung vorbereiten für eine Investition. Also der Klassiker ist, was die technischen Betriebswirte gerne machen, was ein bisschen unoriginell ist natürlich, aber durchaus geht für eine Projektarbeit ist: Da ist eine alte Maschine, die ist zu teuer, zu langsam, zu fehleranfällig, und wir müssen eine neue Maschine kaufen. Dann ist das so eine klassische Arbeit, die da heißt: „Entscheidungsgrundlage für…“ Ja, das Thema Ihrer  Projektarbeit ist ja substantiviert. Sie schreiben also nicht auf das Deckblatt: „Wie ich mich entscheide, welche neue Maschinen jetzt die bessere ist“, sondern Sie schreiben substantiviert: „Entscheidungsgrundlage für Investitionen im Bereich tralala…“ Ja, „Entscheidungsgrundlage für …“. Das kann der Ansatz sein für eine Projekt.
  • Ein weiterer Ansatzpunkt kann sein „Konzept zur …“ Konzept zur Kostenoptimierung, Konzept zur Zeiteinsparung, wie auch immer. Denken Sie immer daran: Die Themenformulierung ist letztlich der Maßstab, anhand dessen bewertet wird. Das heißt: Wenn Sie schreiben „Entscheidungsgrundlage für …“, muss am Ende Ihrer Arbeit eine klare Entscheidung herausgearbeitet sein. Wenn Sie schreiben „Konzept zu …“, also wenn Sie ihr Thema nennen „Konzept zur …“, muss am Ende der Arbeit ein Konzept da sein beziehungsweise die Arbeit muss ein Konzept darstellen.
  • Dann können Sie ansetzen: „Entwicklung von …“. Entwicklung von. „Entwicklung eines Marketingkonzeptes für die Markteinführung eines neuen Produktes“ ist natürlich das Thema einer Projekarbeit, ja. Hier haben wir als Problem, dass wir neues Produkt haben und nicht so recht wissen, wie wir das jetzt am Markt richtig unterbringen. Ist ein relativ umfangreiches System, Thema – Entwicklung eines marketing-Konzeptes, ja, das sind viele, viele Aspekte, deswegen ist die Frage, ob man nicht vielleicht sogar hier einen Teilaspekt herausgreift.
  • Dann kann ein Thema sein „Aufbau von …“, ja Aufbau von. „Aufbau eines Profitcenter“.
  • „Optimierung von …“, ja „Optimierungen der Abläufe in der Logistikabteilung. Ja, müssen Sie dann das Unternehmen nennen? – Nein, müssen Sie nicht, können Sie aber. Da machen Sie ein bisschen davon abhängig, ob Sie bei der Firma bleiben wollen, oder ob Sie vielleicht auch mit Ihrem neuen Abschluss sich verändern wollen. Wenn Sie sich verändern wollen, würde ich es weglassen, aber ich habe auch schon Projektarbeiten gesehen, wo stand „Optimierung der Abläufe in der Logistikabteilung bei Firma Sowieso“. So, und da war der Firmenname genannt.

So, und jetzt kommt noch ein wichtiges Grundprinzip, das heißt: Tiefe vor Breite. Ja, ich rate immer grundsätzlich: Lassen Sie die Finger von so Themen wie „Entwicklung eines Business-Plans für“, ja. Denn ein Business-Plan enthält mindestens sieben, manche sogar enthaltenen acht Punkte, ja, das ist das Konzept, die Marktanalyse, die Finanzierung, die Organisationsstruktur und und und und und. Ja, das ist alles, ja, und da kommt dann meistens nichts bei raus, weil Sie alle nur anticken. Also haben Sie den Mut, Ihr Thema ruhig enger zu fassen. Und denken Sie immer pragmatisch. Auch hier gilt wieder: Die Leute denken zu kompliziert, auch teilweise zu theoretisch. Denken Sie pragmatisch, und denken Sie praxisbezogen. Schreiben Sie lieber eine Projektarbeit darüber, wie Briefe sortiert werden, also Ablagesystem,  Briefe sortieren, Akten sortieren, Akten distribuieren, also verteilen im Unternehmen oder sowas, ja, wobei das Thema vielleicht nicht mehr ganz so aktuell ist in einer digitalisierten Zeit, aber nur als einfaches Beispiel, um zu zeigen, dass man hier besser eine Projektarbeit macht als irgendwie allgemeines theoretisches über TQM, Totally Quality Management und ich oder so was, ja.

Also lassen Sie davon die Finger. Schreiben Sie lieber über die Optimierung eines Ablagesystems und sagen Sie: „Sie Briefe müssen demnächst in das Körbchen A einsortiert werden. Diese Art von Briefen, die wir vorher bei B einsortiert haben, sortieren wir jetzt besser bei A ein, und für die Briefe AY, da richten wir ein neues Körbchen ein, das nennen wir Z, und dann ist gut. Und dann zeigen Sie noch, welche Vorteile auf der Kosten- und auf der Zeitseite, und Sie haben eine gute Arbeit geschrieben. Halten Sie den Ball flach, ja, halten Sie den Ball flach und gehen Sie lieber in die Tiefe, denn die Grundregel für die Bewertung lautet: Je operationaler, desto besser ist die Note. Ja, je operationaler, was heißt operationaler? – Je umsetzbarer, je konkreter das Ganze ist, desto besser ist nachher die Note. Halten Sie den Ball niedrig, ja, fangen Sie nicht an, jetzt das ganze Unternehmen zu verändern und alles umzustrukturieren, sondern lieber ein kleinerer Teilbereich, und den aber wirklich In aller Tiefe durchdenken, ja, alle Auswirkungen bedenken, dann haben Sie eine gute Arbeit geschrieben.

OK,  das war’s.

Wenn Sie noch weiter einsteigen wollen in dieses Thema, dann gehen Sie bitte zu www.spasslerndenk.com. Klicken sie links auf BWL Videocoachings, und dann kommen Sie zu einer Seite mit vielen blauen Buttons. Und da gehen Sie alphabetisch sortiert vor. Da steht immer Videocoaching, und danach schauen Sie nach P wie Projektarbeit.

 Alles Gute.

Viel Erfolg.

Einer Allein kann nichts tun?

Doch, Du kannst eine Menge tun. Du kannst bestimmte vergiftete Produkte nicht mehr kaufen, bestimmte Läden nicht mehr betreten. Du kannst Deinen Fernseher – endlich -ausschalten und Dich von jeder Art von Propaganda fernhalten.

Du kannst selber recherchieren, in dem Du Fragen stellst und nach den Antworten suchst, Du kannst anderen erklären, was Du herausgefunden hast…

Du kannst wieder selber denken, statt andere für Dich denken zu lassen. Du kannst wieder lernen, zu beobachten. Du kannst wieder lernen, Dir Dein eigenes Bild zu machen, statt nachzuquatschen, was andere Dir ins Hirn blasen….

Doch, du kannst eine Menge tun…

Themen der Projektarbeit Betriebswirt/in IHK, Technischer Betriebswirt/in IHK

Lernen ohne Leiden

Hallo, herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Und heute möchte ich helfen bei der Formulierung des Themas der Projektarbeit. Das ist nämlich eine ganz, ganz wichtige Frage.

Es geht also um die Themenformulierung. Und das ist deswegen so wichtig, und das ist den wenigsten klar, dass man durch die Formulierung seines Themas den Bewertungsmaßstab gewissermaßen vorgibt. Also das, was der Leser erwartet, wird durch das Thema vorgegeben. Was heißt das? – Nehmen wir, schauen wir uns Beispiele an:

  • Nehmen wir mal das Thema „Entscheidungsgrundlage für …“. Ja, wir formulieren ein Thema „Entscheidungsgrundlage für …“. Dann erwartet der Leser beziehungsweise der, der die Arbeit bewertet und benotet, erwartet hier Kriterien, er erwartet letztlich eine Entscheidung, Kriterien, Gewichtung von Kriterien, und letztlich am Ende der Arbeit muss eine Entscheidung herauskommen.
  • Schauen wir uns ein anderes Beispiel an: Nehmen wir mal an, die Themenformulierung heißt „Umsetzungs…, Umsetzungskonzept für …“. In diesem Fall erwartet man eher einen Ablaufplan, einen Zeitplan, einen Personalplan.

Ja, es ist also ganz, ganz wichtig, dass man durch die Themenformulierung, und dass einem bewusst ist, dass man durch die Themenformulierung das vorgibt, was der Leser erwartet und letztlich dann auch benotet. Wenn man das Thema nennt „Entscheidungsgrundlage und  Umsetzungskonzept“, dann erwartet man etwa die Hälfte der Arbeit zur Entscheidungsgrundlage, und die andere Hälfte der Arbeit zum Umsetzungskonzept. Würde ich von abraten, so etwas zu tun. Lieber die Entscheidungsgrundlage ganz durchdenken bis ins Detail, Tiefe vor Breite, oder das Umsetzungskonzept durchdenken bis ins Detail, aber nicht beides zusammen.

Ja, komplette Coachings zu diesem Thema Projektarbeit, Fachgespräch gibt es im www.spasslerndenk.com. Würde mich freuen, wenn Sie mal reinschauen.

Mein Name ist Marius Ebert.

“Ein Weg, die Bevölkerung zu reduzieren…”

Jacques Attali war ein Berater von Francois Mitterrand, also dem ehemaligen Präsident-en von Frankreich, und schrieb im Jahr 1989:

” In der Zukunft wird es darum gehen, einen Weg zu finden, die Bevölkerung zu reduzie-ren. Wir werden mit den Alten beginnen, denn sobald der Mensch über 60, 65 Jahre alt  ist, lebt er länger als er produziert und das kommt daher, kommt die Gesellschaft teuer zu stehen. 

Dann die Schwachen und dann die Nutzlosen, die nichts zur Gesellschaft beitragen, weil es immer mehr werden und vor allem schließlich die Dummen. Euthanasie richtet sich an diese Gruppen. Euthanasie muss ein wesentliches Instrument unserer zukünftigen Gesellschaften sein, in allen Fällen. Natürlich werden wir nicht in der Lage sein, Mensch-en hinzurichten oder Lager zu organisieren. 

“Sie werden allein zur Schlachtbank gehen…”

Wir werden sie loswerden, indem wir sie in dem Glauben lassen, dass es zu ihrem eige-nen Besten ist. Eine zu große und größtenteils unnötige Bevölkerung ist etwas, das wirt-schaftlich zu teuer ist. Auch gesellschaftlich ist es für die menschliche Maschine viel bes-ser, wenn sie abrupt aufhört, als wenn sie allmählich verkommt. Wir werden nicht in der Lage sein, Intelligenztests an Millionen und AberMillionen von Menschen zu bestehen. Das können Sie sich vorstellen. 

“Wir werden etwas . verursachen…eine Pandemie… ein Virus….”

Wir werden etwas finden oder verursachen. Eine Pandemie, die auf bestimmte Men-schen abzielt, eine echte Wirtschaftskrise… Ein Virus, das die Alten oder die Äl-teren befallen wird, spielt keine Rolle. Die Schwachen und die Ängstlichen werden erlie-gen. 

Die Dummen werden es glauben und darum bitten, behandelt zu werden. Wir werden  dafür gesorgt haben, die Behandlung geplant zu haben. Eine Behandlung, die die Lö-sung sein wird. Die Selektion der Idioten wird sich also von selbst erledigen. Sie werden allein zur Schlachtbank gehen….”

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Deutlicher kann man es nicht sagen. Und da sind ja schon die Leute, die man loswerden will, die Alten. Im Grunde deckt sich das mit den Leuten, die sich jetzt also die Priorisie-rung, erst die Alten. Dann kommen auch Behinderte, die kriegen jetzt Johnson und  Johnson oder so was. Sagt man solche Dinge. Obdachlosen soll man das anbieten usw. 

Und jetzt wird sich  das auch nochmal festigen. Dieses Fragment ist in dem Buch  “Eine kurze Geschichte der Zukunft” gesammelt, das 2006 in Frankreich erschienen ist. Und Jacques Attali ist ein französischer Wirtschaftswissenschaftler und Gründungsprä-sident der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung.