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Präsentation: Du sollst nicht langweilen! (Fachgespräch), Teil 1

Die Präsentation der Projektarbeit mit Power Point zu machen ist üblich. Aber die meisten Powerpoint-Präsentationen sind langweilig und schlecht. Hier die entscheidenden Tipps, wie Sie für Ihre Präsentation eine gute Note erzielen können.

1. Regel: Das „Wie“ ist mindestens genauso wichtig, wie das „Was“!

Üben Sie zu Hause vor dem Spiegel Gestik und Mimik. Zeigen Sie etwas, das Ihre Ausführungen unterstreicht. Setzen Sie Körpersprache bewusst ein.

presentation

 

2. Regel: Dynamische statt statische Folien!

Statische Folien zeigen können alle. Sie zeigen Folien, die sich vor den Augen der Zuschauer Schritt für Schritt entwickeln, indem nacheinander zusätzliche Informationen eingeblendet werden.

3. Regel: Blickkontakt ist wichtiger als das Anstarren Ihrer Folien!

Sie stehen im Mittelpunkt Ihrer Präsentation, nicht Ihre Folien. Suchen Sie den Blickkontakt zu Ihren Zuschauern, anstatt sich im halbdunklen Raum zu verstecken.

4. Regel: Entspannen Sie Ihre Zuschauer!

Ein Cartoon zum Einstieg oder eine humorvolle Bemerkung schafft eine positive Stimmung.

5. Regel: Positives zuerst!

Üblich ist es, erst den negativen Ist-Zustand zu zeigen und dann den gewünschten Soll-Zustand. Machen Sie es anders: Nennen Sie erst kurz den gewünschten Soll-Zustand nach dem Motto „I have a dream“. Dann können Sie den (negativen) Ist-Zustand aufzeigen und den Weg zum gewünschtenZiel entwickeln.

(Quelle: Wirtschaft und Wieiterbildung 07/08_07 Artikel: Irene Winter: Powerpoint muss nicht langweilig sein), Quelle des Bildes: fotolia).

Weitere Artikel zum Thema: Fachliche Begleitung, Projektarbeit, was sie ist und was sie nicht ist, Projektarbeit, Themenwahl, Teil 2, Projektarbeit, Teil 3, Projektarbeit, häufige Fragen, Projektarbeit, Thema generieren, Projektarbeit: Und wie schreibe ich eine Eins?,  Präsentation der Projektarbeit, Regel 1Präsentation der Projektarbeit, Regel 2, Kündigung erhalten: was wird aus dem Thema meiner Projektarbeit?

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Bis zum nächsten Mal,  viele Grüße

 

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Aktivtausch-Passivtausch, Aktiv-Passiv-Mehrung/Minderung, BWL in Reimen: Marius Eberts Spaßlerndenk®

Bilanztechnische Vorgänge

Jetzt achte mal auf die Bilanz, wie Du hier etwas tauschen kannst, wie Du den Aktivtausch erkennst, und Du mir auch ein Beispiel nennst, denk wieder an den Autokauf, und ganz schnell, da kommst Du drauf: dass nun beim Fuhrpark etwas steht, was gleichzeitig vom Bankkonto geht. Ergab sich hier eine Werteverzehrung?, nein, es war eine Werteumwandlung.

Umwandlung findet auch rechts davon statt, wenn sich die Herkunft gewandelt hat, wenn aus kurzfristiger Verbindlichkeit, eine langfristige wird – zur Sicherheit. Nur durch die Aktiv-Passiv-Mehrung, geschieht eine richt‘ge Veränderung, wenn plötzlich unter dem Strich mehr steht, oder durch Minderung etwas geht. Kaufst Du Vorräte zum Beispiel auf Ziel, dann tut sich links und rechst recht viel, die Vorräte und die Verbindlichkeit, nehmen zu – zur gleichen Zeit. Und wie schon gesagt,  die Minderung, sorgt für umgekehrte Veränderung, Herkunft und Verwendung werden – seht her, auf beiden Seiten weniger. zum Beispiel, wenn man Schulden bezahlt, was weniger „Bank“ zur Folge hat, die Verbindlichkeit, sie mindert sich, und weniger steht auch unter‘ m Strich.

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Weitere Folgen von BWL in Reimen: der Kostenbegriff, Opportunitätskosten, Aufwand und Kosten, Lohmann-Ruchti-Effekt, die Bilanz, die Liquiditätsgrade, Leverage-Effekt

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