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Deutschlands Schnell-Lern-Experte, Entwickler der Spaßlerndenk-Methode Spezialist für leichteres und schnelleres Lernen und die Umsetzung

IHK.de/Aachen: das kriminelle Geschäftsmodell (5)

Bezug zur Gesamtübersicht: Mafia – Fa. IHK-AACHEN

(Teil 1 hier) In unserem Vergleich zwischen den Praktiken der Mafia und denen der Firma IHK-Aachen gehen wir nun zu Zeile vier und fünf, da sie inhaltlich zusammen gehören:

IHK-Aachen: das kriminelle Geschäftsmodell im Vergleich zur Mafia

Freiwillig würde keiner zahlen

Niemand würde freiwillig Schutzgeld an die Mafia zahlen und (fast) Niemand würde freiwillig den Mitgliedsbeitrag an die Kammer zahlen. Dies ist auch genau der Grund, warum es einen Zwangsmitgliedsbeitrag gibt, den alle Wirtschaftsunternehmen der Region zu zahlen haben (solange sie das glauben…)

Finge die IHK-Aachen heute an, ihre Leistungen beim Mitglied einzeln nach Inanspruchnahme zu einem Marktpreis abzurechnen, dann wäre sie morgen pleite.

IHK-Aachen: ohne Zwangsgebühr unter Marktbedingungen sehr schnell pleite

Firma IHK-AACHEN: Tarnung ist essentiell

Während für die Mafia Tarnung völlig unwichtig ist, ist es für die Firma IHK-Aachen überlebenswichtig, dass ihre Tarnung nicht auffliegt. Die IHK-Aachen tarnt sich bekanntlich als Entität des öffentlichen Rechts innerhalb eines sogenannten „Staates“, der kein Staat ist.

IHK-Aachen: exakt die gleichen Rechte, wie die Pommes-Bude an der Ecke.

IHK-Aachen: hat die gleichen Rechte, wie Deine Pommes-Bude

Die BRD ist seit 1990 ein Firmenkonstrukt und war auch vorher niemals ein Staat. Wir befinden uns – rechtlich gesehen – im Handelsrecht. Die IHK-Aachen ist also nichts weiter als ein gewöhnliches Unternehmen/eine gewöhnliche Firma, die allerdings hoheitliche Rechte vortäuscht. Die IHK-Aachen hat genauso viele Rechte, wie die „Pommes-Bude an der Ecke“. Gar keine!

Firma IHK-AACHEN: mal wieder eine Sau durchs Dorf treiben

Und deswegen ist es für die Firma IHK-Aachen auch so wichtig, in einigermaßen regelmäßigen Abständen eine neue Sau durchs Dorf zu treiben, auf der steht: „Seht her, seht her, wir vertreten die Interessen der regionalen Wirtschaft.“

IHK-Aachen: immer wieder muss eine Sau durchs Dorf getrieben werden

Diese „Sau“ ist meistens ein „Report zur Verbesserung von irgendwas“ aus dem meistens keine einzige Verbesserung von irgendwas resultiert. Aber das ist egal, man treibt dann einfach wieder eine neue Sau durchs Dorf.

Die durchs Dorf getriebene Sau ist ein zahnloser Tiger

„Konzepte zur Verbesserung von Irgendwas“ werden mit viel „PR-Tam-Tam“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Es gibt eine positive Darstellung in der Presse, wo meistens Fehlbesetzung Gisela Kohl-Vogel das neueste Konzept in die Fotokameras hält.

IHK-Aachen: „Konzepte sind zahnlose Tiger mit viel „PR-Tam-Tam“

Allen „Konzepten“ der IHK-Aachen fehlt die Operationalisierung

Alle diese „Konzepte“ haben eins gemeinsam: ihnen fehlen sämtliche Elemente, die dazu führen, dass ein solches Konzept auch umgesetzt wird. Den Konzepten fehlt: 1) eine operationale Zielsetzung, 2) persönliche Verantwortlichkeiten, 3) ein Budget und 4) ein Controlling. Damit sind alle diese Konzepte zahnlose Tiger.

Da die IHK Aachen sich im wesentlichen durch die Lüge finanziert, Zwangsgebühren erheben zu dürfen, ist es für solche Konzepte relativ unwichtig, ob sie umgesetzt werden. Es ist nur wichtig, dass die Lüge aufrechterhalten bleibt, dass man „etwas für die Region tue…“

Die IHK-Aachen ist ein privatwirtschaftliches Unternehmen

Im öffentlich zugänglichen Register von Duns und Bradstreet (D&B) wird denn auch für die Firma IHK Aachen die „Unternehmensadresse“ angezeigt. Geht es noch deutlicher?

Die IHK-Aachen hat ebenfalls eine Umsatzsteueridentifikationsnummer, wie für ein privatwirtschaftliches Unternehmen/eine Firma üblich. Ust-ID: DE 225317622.

Persönliche Haftung für jeden IHK-Mitarbeiter

Dieses Betrugssystem heißt für jeden Beteiligten – also auch jeden IHK-Mitarbeiter – dass er/sie persönlich haftet. Aus diesem Haftungsgrund unterschreiben Richter Urteile schon lange nicht mehr und auch Gesetze werden nicht unterschrieben. (Mehr dazu im Merkblatt für IHK Mitarbeiter am Ende dieses Artikels).

Opferkreis umfasst auch IHK-Aachen-Mitarbeiter

Dr. Martin Segner hat erkannt, dass auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen zum weiteren Opferkreis der kriminellen Führungsebene der IHK-Aachen zu rechnen sind. Das perfide Spiel ist nämlich, dass Anweisungen, die zur Haftung führen können, von Vorgesetzten oft nur mündlich gegeben werden. Der Mitarbeiter hat also ein Beweisproblem, steht aber auf der anderen Seite in persönliche Haftung.

Tarnung ist entscheidend für die Existenz der IHK-Aachen

IHK-Aachen: ein handelsrechtliches Unternehmen, das behauptet, hoheitliche Rechte zu haben

Man kann fast davon ausgehen, dass die Aachener Wirtschaftsunternehmen sich anders verhalten würden, wüssten sie, dass die IHK-Aachen keinerlei hoheitlichen Rechte hat und nur ein ganz normales Unternehmen ist. Vor allem würden Sie die Mitgliedschaftsgebühr nicht mehr zahlen. Lösungen dazu hier.

Wie schon in Teil 1 dieser Serie herausgearbeitet:

IHK-Aachen: die gesamte „Macht“ beruht auf einer Lüge

Die gesamte „Macht“ der Firma IHK-Aachen beruht also einzig und allein 

auf der Tatsache, dass die Mitglieder nicht wissen, dass sie nur eine Firma ist 

und stattdessen glauben, dass das Gesetz zur IHK-Zwangsmitgliedschaft gültig sei.

Die “Macht” der Fa. IHK-AACHEN beruht also auf dem Glauben der Mitglieder an eine Lüge.

Es ist nun höchste Zeit, aufzuwachen

Dieses System funktioniert genauso lange, bist Du aufwachst und merkst, was sie mit Dir machen. Denn sie kassieren Jahr für Jahr den Mitgliedsbeitrag von Dir und Du zahlst anstandslos und ohne Widerstand.

So lange bist du aufwachst und merkst was abläuft.

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

IHK Aachen: eine Firma ohne Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Kreis der Opfer umfasst seit kurzem auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-Aachen

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Mehr zum Thema IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

Carriere and more (C&M): die Wissensverwüster (8)

C&M, Zwischenergebnis: Lernmaterial komplett „abreißen“

Fassen wir erneut die vorherigen Teile unserer Untersuchung des Betriebswirt-Lernkonzeptes von C&M, Walter Trummer zusammen:

Wäre das Lernmaterial von Walter Trummer (C&M) ein Haus, so lautete die Diagnose  „Fehlkonstruktion“ und die Therapie: „Komplett abreißen und neu bauen“. Dabei ist sorgfältig darauf zu achten, dass Wissensverwüster Walter Trummer für die Zeit des „Bauprozesses“ eingesperrt wird, damit er die Sache nicht verpfuscht.

C&M-Lernmaterial: Man kann das Ganze nur komplett einreißen und neu bauen.

Carriere and more (C&M): Walter Trummer ist ein Pfuscher

Pfuscher erkennt man nicht etwa daran, dass sie viele Fehler machen. Dies ist ein weitverbreiteter Irrtum. Pfuscher erkennt man daran, dass sie sich ihre Fehler nicht eingestehen, nicht daraus lernen, sondern ihre gesamte Energie darauf konzentrieren, den Fehler zu vertuschen.

Die Worte „pfuschen“ und „vertuschen“ liegen nicht nur phonetisch nah beieinander.

Die verunglückte Bezeichnung „Carriere and more“

Trummer ist schon vor vielen Jahren die Bezeichnung seiner Firma mit „carriere and more“ völlig verunglückt. Das englische Wort für „Karriere“ heißt „career“ nicht „Carriere“.

Walter Trummers alte Bezeichnung „carriere & more“

Es gibt hier aber noch ein weiteres Missverständnis: Das deutsche Wort „Karriere“ hat einen starken Beigeschmack von „Erfolg“. Man sagt, dass jemand „Karriere gemacht habe“, wenn er zum Beispiel in der Hierarchie eines Unternehmens weit bis nach oben aufgestiegen ist.

Im Englischen ist dies anders, nur Walter Trummer weiß das nicht…

Pfuscher versuchen zu vertuschen, statt daraus zu lernen

Das englische Wort „career“ ist nichts weiter, als die Übersetzung des deutschen Wortes „Laufbahn“ und hat keinen Beigeschmack von besonderem Erfolg.

Statt diesen Fehler zu korrigieren (und Englisch zu lernen) hat er sein Unternehmen umbenannt. Es heißt jetzt nur noch „C & M“.

Ganz verschwunden ist die Blamage jedoch nicht:

Im Impressum taucht wieder nur „& more“ auf.

„& more“ als gewählte Bezeichnung im Impressum. Das „carriere“ ist weggefallen.

An solchen Vertuschungen erkennt man einen Pfuscher.

Pfuscher müssen sich ständig selber aufwerten…

Es gibt noch ein zweites Element, durch das man den Pfuscher erkennen kann: Pfuscher müssen sich fast zwanghaft ständig selber aufwerten. So geht Walter Trummer tatsächlich hin und behauptet in seinem Firmenprospekt (hier ausführlich dargestellt), er habe für das angeblich von ihm entwickelte sogenannte Eva-Lernsystem den „Excellence Award“ bekommen.

Er behauptet dies auch an vielen anderen Stellen, hier ein Beispiel:

Carriere and more (C&M), Walter Trummer: Die Lüge im Paperblog

In Wahrheit hatte seine Franchisenehmerin Simone Stargardt einen Rednerpreis gewonnen, der vom Verleiher „Excellence Award“ genannt wurde.

…und sich selber Preise verleihen: Excellence-Award

Dieser „Excellence-Award“ hatte also mit einem Lernsystem rein gar nichts zu tun, so dass sich ergab:

Simone Stargardt hatte einen Rednerpreis gewonnen. Dann lügt Walter Trummer, er habe den Rednerpreis von S. Stargardt für die Entwicklung eines Lernsystems bekommen.

Walter Trummer hat nix gewonnen, schon gar keinen „Excellence Award“. Er ist allerdings aussichtsreicher Kandidat für einen „Pfuscher-Award“.

Waltern Trummer verdient den „Pfuscher-Award“

Walter Trummer wäre allerdings ein aussichtsreicher Kandidat für einen „Pfuscher-Award“. Den würde er sicher mit großem Abstand vor Anderen gewinnen. Es sei denn, Politiker nehmen am Wettbewerb teil. Dann muss selbst Walter Trummer sich ins Zeug legen.

„Lerninhalte humorvoll und überraschend ‚rüberbringen…“

Aber hören wir doch noch einmal, was der angebliche „Excellence-Award-Preisträger“, der selbst ernannte „Bildungsexperte“, der selbst ernannte „Wissensflüsterer“ und der selbsternannte „Betriebswirt IHK“ (alles in Personalunion) zum Lernen sagt:

„Wenn es uns gelingt, Lerninhalte humorvoll und überraschend ‚rüberzubringen…“

Walter Trummer, der Pfuscher will BWL-Wissen durch Humor vermitteln…

Carriere and more, C&M: Rettung durch „Humor“?

Nehmen wir den ersten von Trummer genannten Aspekt: den Humor. Zur Erinnerung: Walter Trummer bewegt sich auf betriebswirtschaftlichem Gebiet und wir untersuchen hier gerade den Betriebswirt IHK.

Kann man betriebswirtschaftliche Lerninhalte durch Humor vermitteln?

Betriebswirtschaftliche Lerninhalte durch Humor vermitteln?

In meinem Lernprogramm „Finanzbuchhaltung Teil zwei, FiBu II“ erkläre ich das System der doppelten Buchführung, so dass es Jeder versteht. Das Programm dauert 42 Minuten. Ich brauche also 42 Minuten, um dieses System zu erklären und die übliche Reaktion der Lernenden ist: „Jetzt habe ich das endlich verstanden!“

Humor ist für BWL-Wissen fast immer deplatziert

Aber: ich mache dies vollkommen humorbefreit. Humor kommt nicht vor. Garantiert nicht! Und warum? Weil Humor nicht passt! Ganz einfach! Humor ist nur ganz selten ein Weg, um betriebswirtschaftliche Inhalte zu vermitteln.

Schauen wir im nächste Teil auf Trummers zweiten Aspekt, die Überraschung:

Carriere and more: die Wissensverwüster, Teil 9

Kummer mit Trummer bzw. C&M? Schreiben Sie mir!

Kummer mit Trummer (C&M)? Nachricht per Email genügt. Vertraulich, diskret und auf Wunsch auch anonym.

Teil 9: Walter Trummer: der Wissensverwüster

Teil 1, Walter Trummer: der Wissensverwüster

Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):

Walter Trummer: Gratis E-Books zum Herunterladen

Walter Trummer: die Videoserie

Der Fälscher Der Hochstapler Der Schmierer

Fremde Federn Kunstraub

I. Walter Trummer: die Lügen im Firmenprospekt

10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)

10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)

10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)

II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt

Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).

Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.

Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.

1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1

2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2

3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3

4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4

5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5

III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer

Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft

IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)

Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung

Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt (carriere and more)

V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)

1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)

2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)

3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)

4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)

5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)

6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)

7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)

8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)

9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel

VI. C&M: die Täuschung mit dem „Excellence Award“ von Hermann Scherer

Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“ Teil 1

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“ Teil 2

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“, Teil 3

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: „Excellence Award“

VII. Walter Trummer: zur Person

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)

Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2

VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)

Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers

Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst

IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe

a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2

XI. Quellenüberprüfung mit „wayback-machine“

Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) „Wayback“ eingeben oder direkt aufrufen, z. B.

https://archive.org/web/web.php

c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.

Europazweig.de: die skrupellose Abzocker, Teil 1

Die Leser dieses Blocks wissen: die BRD ist kein Staat. Da liegt es nahe, das System „auszutricksen“, zum Beispiel durch einen gefälschten Pass.

Europazweig. de: Finger weg!

Eine Teilnehmerin eines Seminars hat es versucht, und zwar über die Internetseite Europazweig.de.

Hier ist ihr Erfahrungsbericht:

Europazweig.de: sie bieten Pässe zum Verkauf an

„Mir wurde ein Reisepass angeboten zum Preis von rund 1.500 €. Eine Teil Summe sollte ich sofort zahlen, eine weitere Summe, nachdem ich durch ein kleines Video den fertigen Pass gezeigt bekommen hatte. Genauso habe ich es gemacht. Ich habe also rund 1.500 € auf ein deutsches Konto bei der Volksbank Main Tauber überwiesen. Kontoinhaberin Kathinka Seubert, Kontonummer DE 17 6739 0000 0042 3577 07.

Europazweig.de: skrupellose Abzocker

Plötzlich kam eine weitere Forderung über 914 EUR für die „Auslieferung“

Und dann kam es! Plötzlich wollte man noch weitere 914 € für die Auslieferung wegen angeblicher Zollgebühren, da der Pass in Litauen gefertigt worden sei.


Um eine reibungslose und pünktliche Lieferung Ihrer Bestellung zu gewährleisten, ist es wichtig, die Liefergebühr zu bezahlen und Ihre Adresse noch einmal zu überprüfen. Mit diesen einfachen Schritten können Sie Verzögerungen oder Schwierigkeiten beim Empfang Ihres Pakets vermeiden.

-Liefergebühr: 205 Euro

-Zollgebühr: 709 Euro

-Senden Sie Ihre Adresse erneut an uns:

Gesamt: 914 Euro

-Paketort: Litauen


Zollgebühr für Versand aus Litauen nach Deutschland? Ich habe mich geweigert

Ich habe mich geweigert, diese Gebühr zu bezahlen, denn davon war vorher nie die Rede. Seit ich mich geweigert habe diese zusätzliche „Gebühr“ zu bezahlen, werde ich auf das Übelste bedroht. Die Konversation fand wesentlich über Telegram statt. Der Kanal lautet „@offizielledokumente“.

Europazweig.de: eine Bande skrupelloser Abzocker

Drohung von Europazweig.de: „Wir verwenden nun den Pass für Drogenhandel.“

Man droht mir, den Reisepass im Darknet für Drogenhandel zu verwenden und diesen Drogenhandel mit meinem Namen zu verknüpfen. Hier ein Auszug aus der Konversation aus dem Telegram von „Europazweig.de.


„Ich möchte Ihnen mitteilen, dass ich bereit bin, mit Ihnen vor Gericht zu gehen und Sie sogar ohne Ihr Zutun an Ihrer Adresse treffen kann.

Der Pass, den Sie gekauft haben, ist ein gefälschter Pass und wenn ich ihn der Polizei übergebe, werden Sie in nur wenigen Stunden verhaftet .

Sie haben jetzt 48 Stunden Zeit, um das Geld, das ich beim Zoll ausgegeben habe, zu bezahlen und Ihren Reisepass zu erhalten, oder ich verkaufe den gesamten Reisepass mit Ihren Daten im Dark Web und Ihre Daten werden zum Kauf von Drogen und Waffen verwendet, die im Dark Web verwendet werden Daten werden in den sozialen Medien für alle sichtbar gemacht.“ (Ende des Zitates)


Wir werden das Vorgehen und die Internetseite von „Europazweig.de“ in einer mehrteiligen Serie analysieren.

Hier der Artikel zum Herunterladen:

„Quentin Heisterberg“: die versteckten Komplimente

Ein Mensch, der sich ausgab als „Quentin Heisterberg“, nutzte mein Probematerial für den Betriebsrat IHK und meldete sich dann auch an.

Falsche Adresse des „Quentin Heisterberg“: Alte Wöhr 25, 22303 Hamburg

Die Adresse, die er führte, war: Alte Wöhr 25, 22303 Hamburg. Meine entsprechenden Ermittlungen haben ergeben, dass dieser„Quentin Heisterberg“ dort nicht wohnt und der dahinter stehende Mensch mit hoher Wahrscheinlichkeit gar nicht „Quentin Heisterberg“ heißt.

Dieser Quentin Heisterberg nutzte die E-Mail-Adresse

Master-professional-Business-management@web.de.

Es lohnt sich, diesen Fall genau zu beleuchten.

Bisher habe ich vier Fälle gefunden, in denen sich jemand auf diese unlautere Weise Zugang zu meinem Lehrmaterial verschafft:

Erstens: Ein Teilnehmer eines anderen Lehrgangs

Erstens, es handelt sich um einen Teilnehmer eines anderen Lehrgangs, der kurz vor der Prüfung steht und der nun feststellt, dass sowohl Unterricht wie auch Lernmaterial nicht viel taugen. In seiner Verzweiflung versucht nun dieser Mensch, sich gutes Lernmaterial zu verschaffen. Er heuchelt Interesse, erhält das Probematerial und sagt dann ab.

Zweitens: Ein Dozent, der kein Lernmaterial schreiben kann oder will

Zweitens ein Dozent, der nicht in der Lage ist, den neuen Rahmenplan zum Betriebswirt IHK in entsprechende Skribd Material zu verwandeln, versucht es sich auf diese Art und Weise zu verschaffen.

Drittens: Ein „Repetitor“, der mein Lernmaterial zu Geld machen will

Drittens jemand versucht zum Beispiel in Form eines so genannten Repetitoriums mein Lernmaterial zu Geld zu machen.

Viertens: Ein Wettbewerber, der lernen will, wie es richtig geht

Viertens ein Wettbewerber versucht, auf diesem Weg an meinen Lernrmaterial zu kommen.

Es sind Alles versteckte Komplimente

Alle vier Formen des Betruges haben eines gemeinsam: es sind versteckte Komplimente. Auf diesem Weg gesteht der Markt, dass es kein besseres Lernmaterial gibt, als das von mir erstellte.

Impfung: Das Verbrechen an den Kindern

Hinweis: Das Bild ist Telegram entnommen

In Deutschland haben sich die empfohlenen Impfungen für das 1. Lebenjahr von 6 jetzt auf 34 fast versechsfacht.

Das ist Wahnsinn, 34 Ampullen Gift für den kleinen Körper, das auch noch toxisch ist. 

Fakt ist: In den USA bekommen Säuglinge weltweit die meisten Impfungen und die USA führt auch die Liste der Säuglingssterblichkeit an !

In Japan wird kein Säugling geimpft und sie verzeichnen weltweit die wenigsten Todesfälle bei Säuglingen ! 

Den Plötzlichen Kindstod gibt es erst seit Anfang der 70er Jahre, bzw seit dem Beginn der großen Impfkampagnen und nach Corona erfand man den plötzliche Erwachsenentod.

Nicht eine, NICHT EINE EINZIGE Impfung ist hilfreich.

Zweck aller Impfungen ist es, dem Menschen Gift zuzuführen, um ihn erkranken zu lassen und ihm in diesem Zustand weiter giftige Medikamente zu verabreichen, bis irgendwann der Tod eintritt. 

Das ist bei Tieren nicht anders.

Die Impfindustrie ist eines der größten Verbrechen in der Geschichte.

Covid-Impfung: Hilfe für Geimpfte

Allgemeiner Hinweis zum Urheberschutz: Der Inhalt ist Telegram entnommen. Wir gehen davon aus, dass die entsprechenden Kanalbetreiber an der Verbreitung interessiert sind und haben uns deshalb die Veröffentlichung erlaubt.

Sollten wir mit dieser Annahme falsch liegen, bitten wir um kurzen Hinweis.

IHK-AACHEN (Firma): Belehrung anhand GVG (Fall Dr. Hamer)

Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen

„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“

Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staatlichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist.

Nun wird es der Belegschaft der Firma IHK-AACHEN anhand des Gerichtsver-fassungsgesetzes in Zusammenhang mit dem Fall „Dr. Hamer“ erklärt:

GVG: Gerichtsverfassungsgesetz: es gibt keine Staatsgerichte

Der berühmte Arzt Dr. Hamer erkennt den Betrug

„Dr. Hamer war derjenige, der wirklich erkannt hatte, warum Krankheiten tatsächlich entstehen und wie Menschen ihrem eigenen Körper helfen können, diese Krankheit wieder zu heilen. Und er lag ja im Clinch mit mehreren Gerichten und hatte Gerichtsver-handlungen. Und anhand dieser Gerichtsverhandlungen und der Briefe, die er nach-träg-lich schrieb und veröffentlichte, erkennt man sehr gut, warum man heutzutage vor Ge-richt in der BRD beispielsweise, aber das gilt vermutlich auch für alle anderen Länder hier immer verliert. 

Menschen gehen mit falschen Annahmen vor Gericht

Denn die Menschen gehen ja mit einer falsch verstandenen Rechtsposition in ein Gericht. Sie glauben, sie würden als Mensch akzeptiert oder angesehen vor einem Gericht. Ja, das ist schon eine Lachnummer an sich, wenn man die Hintergrundinformationen hat. Oder sie glauben, sie wären eine Person. Also jeder, jeder, der vor Gericht geht und denkt, er wäre eine Person, der hat sich schon verloren.


IHK-AACHEN: eine ganz normale Firma. Die Geschäftsführung täuscht hoheitliche Rechte nur vor…

Dr. Hamers Brief an das Gericht

So, und jetzt werde ich mal kurz das Ganze vorlesen und auf die Dinge eingehen, die Herr Dr. Hamer auf seiner Webseite veröffentlicht hat. Dr. Hamer an Landgericht Hamburg am 11. 04. 2013.

Richter sind lausige Schauspieler

„Sehr geehrter Herr Hartmann, 

in den letzten Tagen erhielt ich Post, die mich total schockiert hat. Sie werden das gleich verstehen. Wenn das was in dem Nachfolgen zitierten Brief stimmt, dann haben Sie mich nicht nur zum Narren gehalten, sondern ich fühle mich auch von Ihnen auf das Schändlichste betrogen, indem Sie eine angemaßte Richterautorität vorgetäuscht haben, die Ihnen gar nicht zusteht. 

Dann sind Sie nichts anderes als ein lausiger Schauspieler, der sich einen Talar, ein Talarchen umgehängt hat und sich nun unerlaubterweise die Rolle eines staatlich vereidigten Richters anmaßt und spielt, aber nicht ist.“

Es ist alles ein Schauspiel, das uns zum Narren hält

„Und das ist in der Tat so, das ist ja alles nur ein Spiel, die spielen alle nur irgendwas. Genauso wie ihr Kindergarten Pirat gespielt habt oder oder was auch immer. So spielen die hier alle nur Richter sind aber keine. Zitat Gerade eben erhielt ich die Information über die angebliche Gerichtsverhandlung gegen Herrn Kollegen Hamer.

Es ist für mich immer wieder erstaunlich zu sehen, wie man noch immer die Bevölkerung zum Narren hält. Interessante Sache Bevölkerung sagt und nicht Volk. Da gibt es einen Unterschied.


Die Fa. IHK-Aachen täuscht Hoheitsrechte nur vor und bereichert sich damit betrügerisch

Gerichte sind keine Staatsgerichte laut Gerichtsverfassungsgesetz

Bereits im Jahr 1962 wurde der Paragraph 15 des Gerichtsverfassungsgesetzes GVG gestrichen, der da lautete „Gerichte sind Staatsgerichte“. Der ist jetzt also gestrichen. Das heißt, Gerichte sind keine Staatsgerichte mehr.

Urteil des Bundesgerichtshofs

Mit den sogenannten Bundesbereinigungsgesetzen 2006 2007 wurde sogar das gesamte Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) durch Streichung des Geltungsbereichs ungültig.“

(Ende des Transkriptes. Das Video geht noch weiter) Hier der Link zum ersten Brief.

Hier der Link zum zweiten Brief.

IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden

Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.

Fa. IHK-AACHEN: Betrugssystem hängt am seidenen Faden

Die BRD ist kein Staat: Literaturquellen

Neununddreißigste Aufforderung: Firma IHK-AACHEN!

Jedoch will ich hier erneut Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:

Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!

Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!

Fa. IHK-AACHEN mit DUNS-Nummer

Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der „BRD“ zu nennen! Fragen Sie Ihre Geschäftsführung (GF):

Fa. IHK-AACHEN-Mitarbeiter: Fragen Sie Ihre Geschäftsführung

Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell

Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.

Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…

Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin haftet außerdem voll privat für seine/ihre Taten und Unterlassungen.

Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……

Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nah dran“…

Fa. IHK-AACHEN: Betrug fällt immer auf

Hass auf die Wahrheit

Viele Menschen wollen die Wahrheit gar nicht wissen…

Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???

Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

IHK-AACHEN: als Firma Teil des Firmenkonstruktes „BRD“

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Nora Liebenthal: wieder in stationärer Entziehungskur

Wir vermuten, dass Nora Liebenthal sich wieder stationär in einem Sanatorium für Trinker befindet. Der ambulante Behandlungsversuch von Nora Liebenthal ist damit gescheitert, wegen ihrer Rückfälligkeit.

Nora Liebenthal: wieder in stationärer Entzugsbehandlung

Nora Liebenthal war von der Stadt Eschweiler als Expertin für ein Bürger-Überwachungs-Projekt angefordert worden.

Nora Liebenthals Name ist jedoch von der Website der Stadt Eschweiler verschwunden.

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Fa. IHK-AACHEN: das Gutmenschentum

Die 27%-Aktion der IHK-Aachen zeigt es wieder: das Gutmenschentum

Die „Unstimmigkeiten des „2 + 4 -Vertrages“

Der „2 + 4-Vertrag“ Genscher paraphiert die Ratifizierung

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Kreis der Opfer umfasst seit kurzem auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige gegen Fa. IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

IHK-Aachen: 1.200 Tage lang Verstoß gegen DSGVO

IHK-Aachen verweigert Datenauskunft seit 1.200 Tagen

IHK-Aachen: Warten auf Auskunft nach DSGVO seit 1200 Tagen

in dem unten am Ende dieses Artikels geschilderten Fall gab es unter anderem schwere Verstöße der IHK-Aachen gegen den Datenschutz, speziell die Datenschutz- Grundverordnung, abgekürzt DSGVO.

Jeder hat einen Auskunftsanspruch nach Artikel 12 DSGVO

Die IHK-Aachen hat Daten eines ehemaligen IHK-Zwangsmitglieds unberechtigt gespeichert. Christian Laudenberg speicherte sogar Daten des Ehemanns dieses Mitgliedes unberechtigt. Danach verweigerte die IHK-Aachen die Auskunft über die gespeicherten Daten.

Dabei sagt die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ausdrücklich, dass jeder das Recht hat, Auskunft über die Daten zu bekommen, die bei einer anderen Institution über ihn oder sie gespeichert sind.

IHK-Aachen: Datenschutzbestimmungen gelten für sie nicht….

Seit 1.200 Tagen verweigert die IHK-Aachen nun diesen Anspruch.

Die Auskunft muss in leicht zugänglicher Form erfolgen

Nach Art. 12 DSGVO muss der Verantwortliche diese Informationen in präziser, transparenter, verständlicher, leicht zugänglicher Form übermitteln und dabei eine klare und einfache Sprache verwenden.

In der DSGVO heißt es in Artikel 12 dazu:

DSGVO, Art. 12

IHK-Aachen: die Haltung des Hauptgeschäftsführers Bayer

Die Haltung des Hauptgeschäftsführers der Firma IKK Aachen – Michael F. Bayer – wird durch das folgende Bild ausgedrückt.

Michael F. Bayer und sein Haltung zum Datenschutz

Michael F. Bayer hat dabei das rechte Bein seiner Anzughose um (selbst berechnete) 27 % gekürzt, um gegen eine rechte Haltung und rechtes Verhalten zu protestieren. Er selber ist für eine linke Haltung und ein linkes Verhalten.

Die Worte „recht(s)“ und „links“ sind dabei, in ihrer ursprünglichen Wortbedeutung zu sehen. „Recht(s)“ steht für „richtig“, „aufrecht“ und „geradlinig“. „Links“ steht für hinterhältig und verlogen und genauso zeigte es sich auch (siehe unten).

IHK-Aachen: „Führen“ in totaler Verantwortungslosigkeit

Laut ihrem Leitbild behauptet die IHK-Aachen, mit Verantwortung zu führen. Die Wahrheit ist: man macht dort genau das Gegenteil. Die Geschäftsführer der IHK-Aachen wissen ganz genau, dass der denunziatorische Exzess von Nora Liebenthal auch mit erheblichen Verstößen gegen den Datenschutz verbunden war.

IHK.de/Aachen: sie spucken auf den Datenschutz

Christian Laudenberg. einer der Geschäftsführer hat sich sogar aktiv daran beteiligt, indem er sogar Daten eines Familienmitgliedes unberechtigt gespeichert hat, der mit der IHK-Aachen überhaupt nichts zu tun hat. Er wurde hierfür mit dem Ehrentitel „DATENRAMBO“ ausgezeichnet.

IHK-Aachen: Sie spucken auf den Datenschutz

Wie windet man sich da wieder heraus, wenn man die Verantwortung nicht übernehmen will? Nun: durch linkes Verhalten. Es ist in der Serie „IHK-Aachen: Datenschutz? Wir spucken drauf!“ genau dokumentiert. Der Fall selber ist hier genau beschrieben.

Er zeigt:

Social-Media-Beiträge von Mitgliedern werden bei der IHK Aachen illegal gespeichert.

Beiträge von Familienmitgliedern von Mitgliedern werden ebenfalls illegal gespeichert.

Auskünfte, zu denen die IHK Aachen gesetzlich verpflichtet ist, werden verweigert.

Die gesamte Führungsebene unterstützt dieses Vorgehen.

IHK-Aachen: Die IHK Aachen-Bande

IHK-Aachen: skrupelloses Ausspionieren

Fa. IHK-AACHEN: Machtmissbrauch u. Datenschutz-Verstöße

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

IHK.de/Aachen: Eine Firma ohne Hoheitsrechte. Die Hoheitsrechte werden vorgetäuscht…

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Überblick: Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Der Opferkreis IHK-Aachen hilft den Opfern der IHK-Aachen

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter

Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.

Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut

Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.

Ziel: Vergeltung an den Tätern

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eigene Website mit Kontaktadresse

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym): schutzvorihk@pm.me.

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

IHK-Aachen: das Leben mit der Lüge (Verleugnung)

Gastbeitrag von Dr. Martin Segner, Teil 2

Die Macht der Verleugnung: wenn die Realität verschleiert wird

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN,

als Therapeut habe ich oft mit Menschen gearbeitet, die in einer Lüge leben – sei es über sich selbst oder ihre Umgebung. In der Welt der Unternehmenskultur gibt es leider auch Fälle wie bei Ihnen, in denen sie als Mitarbeiter in einer Organisation arbeiten, die sich hoheitliche Kompetenzen zuschreibt, obwohl sie in Wahrheit eine simple Firma ist. Diese Mitarbeiter neigen dazu, verschiedene Verleugnungsstrategien anzuwenden, um die Wahrheit zu verschleiern.

Die Verleugnung von Beweisen

Eine der häufigsten Strategien, die diese Mitarbeiter verwenden, ist die Verleugnung von Beweisen. Sie weigern sich hartnäckig, die Realität anzuerkennen, selbst wenn klare Beweise auf dem Tisch liegen. Ein Beispiel für den inneren Dialog könnte lauten: „Ja, die Quellen zeigen, dass wir keine hoheitlichen Kompetenzen haben, aber das kann nicht stimmen. Diese Quellen müssen falsch sein oder manipuliert worden sein.“

Die Argumentation, dass Beweise falsch oder manipuliert sind

Eine weitere Strategie, die oft zum Einsatz kommt, ist die Argumentation, dass die Beweise falsch oder manipuliert sind. Der innere Dialog könnte hier wie folgt aussehen: „Diese Dokumente, die unsere wahre Natur zeigen, sind sicherlich gefälscht. Jemand versucht uns zu schaden, indem er diese Informationen verbreitet.“

Die Rolle des inneren Dialogs

Als Therapeut verstehe ich, dass dieser innere Dialog oft von Angst, Scham und dem Bedürfnis nach Selbstschutz geprägt ist. Diese Mitarbeiter sind oft tief in die Organisation und die Lügen verstrickt und fürchten die Konsequenzen, wenn sie die Realität akzeptieren. Sie könnten denken: „Wenn ich die Wahrheit akzeptiere, verliere ich meinen Job oder meinen Status. Es ist besser, so zu tun, als ob alles in Ordnung ist.“

Verleugnungsstrategien bringen langfristig Schaden

Es ist wichtig zu erkennen, dass diese Verleugnungsstrategien auf lange Sicht mehr Schaden als Nutzen bringen. Die Wahrheit kann schmerzhaft sein, aber sie ist der erste Schritt zur Veränderung. Als Therapeut möchte ich diesen Mitarbeitern helfen, ihre Muster zu erkennen und die Wahrheit anzunehmen.

Schritte zur Veränderung

Wenn Sie sich in einer ähnlichen Situation befinden, ermutige ich Sie, den inneren Dialog zu reflektieren und die Beweise objektiv zu betrachten. Stellen Sie sich die Frage, welche Konsequenzen es hat, die Realität zu leugnen, und welche Chancen sich ergeben, wenn Sie die Wahrheit akzeptieren. Sprechen Sie mit vertrauenswürdigen Kollegen oder Freunden über Ihre Bedenken.

Der Weg der Wahrheit führt zur beruflichen und persönlichen Entwicklung

In der Welt der Unternehmenskultur ist es nie zu spät, die Wahrheit zu erkennen und positive Veränderungen herbeizuführen. Die Verleugnung mag vorübergehend Trost bieten, aber letztendlich ist die Wahrheit der Weg zur persönlichen und beruflichen Entwicklung.

In der Hoffnung, dass dieser Artikel dazu beiträgt, die Augen für die Realität zu öffnen und den Weg zur Veränderung zu ebnen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Dr. Martin Segner

Teil 3

Teil 1: Fa. IHK-Aachen: das Leben mit der Lüge

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Kreis der Opfer umfasst seit kurzem auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis