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IHK-Aachen: das Leben mit der Lüge (Verleugnung)

Gastbeitrag von Dr. Martin Segner, Teil 2

Die Macht der Verleugnung: wenn die Realität verschleiert wird

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN,

als Therapeut habe ich oft mit Menschen gearbeitet, die in einer Lüge leben – sei es über sich selbst oder ihre Umgebung. In der Welt der Unternehmenskultur gibt es leider auch Fälle wie bei Ihnen, in denen sie als Mitarbeiter in einer Organisation arbeiten, die sich hoheitliche Kompetenzen zuschreibt, obwohl sie in Wahrheit eine simple Firma ist. Diese Mitarbeiter neigen dazu, verschiedene Verleugnungsstrategien anzuwenden, um die Wahrheit zu verschleiern.

Die Verleugnung von Beweisen

Eine der häufigsten Strategien, die diese Mitarbeiter verwenden, ist die Verleugnung von Beweisen. Sie weigern sich hartnäckig, die Realität anzuerkennen, selbst wenn klare Beweise auf dem Tisch liegen. Ein Beispiel für den inneren Dialog könnte lauten: „Ja, die Quellen zeigen, dass wir keine hoheitlichen Kompetenzen haben, aber das kann nicht stimmen. Diese Quellen müssen falsch sein oder manipuliert worden sein.“

Die Argumentation, dass Beweise falsch oder manipuliert sind

Eine weitere Strategie, die oft zum Einsatz kommt, ist die Argumentation, dass die Beweise falsch oder manipuliert sind. Der innere Dialog könnte hier wie folgt aussehen: „Diese Dokumente, die unsere wahre Natur zeigen, sind sicherlich gefälscht. Jemand versucht uns zu schaden, indem er diese Informationen verbreitet.“

Die Rolle des inneren Dialogs

Als Therapeut verstehe ich, dass dieser innere Dialog oft von Angst, Scham und dem Bedürfnis nach Selbstschutz geprägt ist. Diese Mitarbeiter sind oft tief in die Organisation und die Lügen verstrickt und fürchten die Konsequenzen, wenn sie die Realität akzeptieren. Sie könnten denken: „Wenn ich die Wahrheit akzeptiere, verliere ich meinen Job oder meinen Status. Es ist besser, so zu tun, als ob alles in Ordnung ist.“

Verleugnungsstrategien bringen langfristig Schaden

Es ist wichtig zu erkennen, dass diese Verleugnungsstrategien auf lange Sicht mehr Schaden als Nutzen bringen. Die Wahrheit kann schmerzhaft sein, aber sie ist der erste Schritt zur Veränderung. Als Therapeut möchte ich diesen Mitarbeitern helfen, ihre Muster zu erkennen und die Wahrheit anzunehmen.

Schritte zur Veränderung

Wenn Sie sich in einer ähnlichen Situation befinden, ermutige ich Sie, den inneren Dialog zu reflektieren und die Beweise objektiv zu betrachten. Stellen Sie sich die Frage, welche Konsequenzen es hat, die Realität zu leugnen, und welche Chancen sich ergeben, wenn Sie die Wahrheit akzeptieren. Sprechen Sie mit vertrauenswürdigen Kollegen oder Freunden über Ihre Bedenken.

Der Weg der Wahrheit führt zur beruflichen und persönlichen Entwicklung

In der Welt der Unternehmenskultur ist es nie zu spät, die Wahrheit zu erkennen und positive Veränderungen herbeizuführen. Die Verleugnung mag vorübergehend Trost bieten, aber letztendlich ist die Wahrheit der Weg zur persönlichen und beruflichen Entwicklung.

In der Hoffnung, dass dieser Artikel dazu beiträgt, die Augen für die Realität zu öffnen und den Weg zur Veränderung zu ebnen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Dr. Martin Segner

Teil 3

Teil 1: Fa. IHK-Aachen: das Leben mit der Lüge

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Kreis der Opfer umfasst seit kurzem auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

RA Manfred Zipper: egomanisch und geldgierig

RA Manfred Zipper und die Google-Bewertung (zum 4. Mal)

Rechtsanwalt Manfred Zipper tritt auf unter dem Namen „Zipper und Partner“. Und genau über diesen Rechtsanwalt Zipper hatte ich vor Jahren eine Bewertung abgegeben, weil seine Kanzlei eine katastrophal schlechte Leistung erbracht hatte.

Der Briefkopf von „Zipper & Partner“

Die Bewertung ist unten noch einmal abgedruckt.

RA Zipper versucht nun zum 4. Mal, die Bewertung zu entfernen

Und nun erhalte ich zum vierten Mal eine Email von Google, in der ich -wegen derselben Bewertung – um Stellungnahme gebeten werde. Die vorherigen Google-Mails waren vom 26.11.2021, vom 18.09.2023, vom 12.10.2023 und vom 05.12.2023. (Google hätte die Möglichkeit, dieses Verhalten zu unterbinden aber das passiert offensichtlich nicht…)

Der Vortrag ist im Kern immer der gleiche: Man kenne mich angeblich gar nicht. Hier die Kernaussage des Vortrags als Foto:

Im Kern ist es immer wieder die gleiche „Masche“

Hier noch einmal die Kernaussage, da man das blau Gedruckte kaum lesen kann. RA Zipper lässt demnach vortragen:

Die in den Bewertungen angezeigten Nutzer sind nach uns vorliegenden Kunden Unterlagen nie Kunde unseres Unternehmens gewesen oder haben nie einen sonstigen Kontakt zu unserem Unternehmen gehabt. Mangels Kontakt haben wir auch die in den Bewertungen der Nutzer zu geschriebenen Äußerungen nicht gemacht.“ Ende des Zitats

Ganz offensichtlich ein standardisiertes Geschäftsmodell

Offensichtlich verwendet hier jemand standardisierte Textbausteine, um für Mandanten wie RA Manfred Zipper schlechte Google-Bewertungen „aus der Welt zu schaffen“. Es handelt sich um ein Geschäftsmodell, das darauf baut, dass der Bewerter keine Unterlagen mehr hat, mit denen er belegen kann, dass die Bewertung eine faktische Grundlage hat. Wenn Jemand nämlich nicht das Gegenteil dieser Behauptungen belegen kann, wird die Bewertung von Google gelöscht. Der Bewerter wird also unter Zugzwang gesetzt.

Damals lautet meine Google-Bewertung über die Kanzlei Zipper & Partner:

Manfred Zipper: NIE WIEDER! (die damalige Bewertung)

„NIE WIEDER! Auf meinen – gut aufbereiteten – Fall erhielt ich zwei Monate lang keine Reaktion. Das Schreiben der Kanzlei Zipper und Partner mit Bestätigung der Mandatsübernahme ist vom 27.04.2015. Auf Nachfrage, was mit meinem Fall sei, erhielt ich die Auskünfte, dass die zuständige Rechtsanwältin entweder noch nicht da oder vor Gericht oder schon weg sei.

Auf Bitten um Kontaktaufnahme mit mir wurde nicht reagiert. Zuletzt bat ich am 29.06.2015 telefonisch das Sekretariat um Sachstandsmitteilung per Email durch die zuständige Rechtsanwältin. Es kam aber keine Reaktion. 

Nach über zwei Monaten, am 30.06.2015, habe ich der Kanzlei das Mandat entzogen. Meine Kündigung erfolgte vorab per Fax am 30.06.2015 um 14 : 20 Uhr laut Faxprotokoll. Um 15 : 26 Uhr desselben Tages – also über eine Stunde später – erhielt ich dann eine Email mit dem erwarteten Schriftsatz. NEIN DANKE, MIR REICHT’S!“

Kanzlei Zipper & Partner macht ihre Arbeit nicht

im Kern ging es bei dieser Bewertung darum, dass eine Rechnung für die Anzahlung sehr schnell kam, dann aber wochenlang gar nichts mehr. Durch solch‘ ein Verhalten verrät eine Kanzlei ganz schnell, wo die Schwerpunkte liegen, „Geld kassieren“ dominiert „Arbeit machen“.

Geld: wichtig, Selbstdarstellung: wichtig, Mandant: unwichtig

Und noch etwas war sehr bezeichnend. Von der damals mit meiner Sache befassten Rechtsanwältin Katharina Schimmel kam – wie gezeigt – wochenlang gar nichts. Als ich aber – nach diversen vergeblichen Nachfragen – die oben abgedruckte Google-Bewertung verfasste, reagierte Rechtsanwalt Zipper persönlich innerhalb von 40 Minuten.

Details dazu in den unten verlinkten Artikeln „Oh wie peinlich“ und Chaotische Mandantenverwaltung“. Aus letztgenanntem Artikel greifen wir einen Passus hier nochmal auf. Zipper schrieb damals, meine Bewertung beruhe auf „falschen Tatsachen“:


Exkurs: „Falsche Tatsachen“???

Was – RA Manfred Zipper – sind „falsche Tatsachen“? Tatsachen sind, wie es das Wort schon ausdrückt „Sachen der Tat“. Es sind also Dinge, die so passiert sind. Tatsachen können damit weder wahr noch falsch sind, Tatsachen sind...

Vielleicht wollte Manfred Zipper sagen, dass es sich um falsche Behauptungen handele? Vom Gegenteil hätte er sich durch Akteneinsicht sehr schnell überzeugen können..

Beherrscht Manfred Zipper seine eigene Muttersprache nicht genügend, um einen sinnvollen Satz schriftlich zu formulieren? (Ende des Exkurses)


Kanzlei Zipper & Partner: Ihre Mission

Das Vorgehen zeigt: Die Mission der Rechtsanwaltskanzlei „Zipper & Partner lautet: Schnell Geld kassieren ist uns wichtig und unserer Image auch. Der Fall der Mandanten kann hingegen wochenlang unbearbeitet liegen bleiben.

Zipper & Partner: Unsere Mission: Geld und Image zu Lasten der Mandanten

Weniger Selbstinszenierung, mehr Engagement f. d. Mandanten

Allen wäre geholfen, wenn Rechtsanwalt, Manfred Zipper – ein egomanscher Selbstdarsteller – sich genauso für seine Mandanten ins Zeug legte, wie er es für seine Selbstinszenierung tut.

RA Manfred Zipper: ein egomanischer Selbstdarsteller

Hier ist die Mandatsbestätigung von „Zipper & Partner“

Oben habe ich gezeigt, dass RA Zipper behaupten lässt, er kenne mich gar nicht. Hier noch mal der Beweis, dass Rechtsanwalt Zipper in diesem seinem oben zitierten Vortrag dreist lügt, denn hier ist die Bestätigung des damaligen Mandates:

Zipper und Partner: Qualitätsmanagement dringend nötig

Vielleicht korrigiert RA Manfred Zipper sein Vorgehen mal grundsätzlich und führt ein Qualitätsmanagement in seiner Kanzlei ein. Der Schwerpunkt muss hier darauf liegen, die Prozesse zu optimieren und die freizeitorientierte Schonhaltung aufzugeben, die gerade in meinem Fall klar erkennbar war.

Die dadurch erzielte Qualität führt dann zu guten Bewertungen. Man muss dann nicht mehr die eigenen Mitarbeiter nötigen, positive Bewertungen zu schreiben. Es ist also eigentlich ganz einfach…

3.000 Ansichten der obigen Bewertung, ähnliche Erfahrungen

Meine Bewertung wurde mittlerweile über 3.000 mal aufgerufen. Und: Wie andere Bewertungen zeigen, bin ich nicht der Einzige mit dieser negativen Erfahrung mit Rechtsanwalt Manfred Zipper.

RA Manfred Zipper und Partner, mehr zum Thema

Zipper & Partner, NIE WIEDER, Teil 1, Ein Erfahrungsbericht

Zipper & Partner, NIE WIEDER; Teil 2, Ein Erfahrungsbericht

Zipper & Partner, NIE WIEDER, Teil 3, Ein Erfahrungsbericht

Zipper & Partner, NIE WIEDER; Teil 4, Ein Erfahrungsbericht

Zipper & Partner, Oh wie peinlich

RA Manfred Zipper: es steht schlecht um ihn

RA Manfred Zipper: massiver Gedächtnisverlust

RA Manfred Zipper: chaotische Mandantenverwaltung

RA Manfred Zipper: die Masche mit den Bewertungen

RA Manfred Zipper: dement und desorganisiert

RA Manfred Zipper: egomanisch und geldgierig

IHK-AACHEN (Firma): Belehrung d. russischen Politiker

Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen

„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“

Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staatlichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist.

Ein russischer Politiker erklärt es nun der Firma IHK-Aachen

Meeting Klagemauer TV – Interview mit Jewgenij Fedorow

„Willkommen, meine Damen und Herren, beim Meeting Klagemauer TV. Der russische Politiker und Duma-Abgeordnete Jewgenij Fedorow gab am 26. August 2013 dem bekannten Internetportal Posener TV ein Interview, das folgende Passagen enthält.

Deutschland ist eine amerikanische Kolonie

Deutschland ist nichts weiter als eine amerikanische Kolonie. Das deutsche Volk kann verlangen, was es will. Das ändert nichts an der Tatsache, dass die deutschen Geheimdienste und Militärs nur eine Filiale des CIA und des US-Verteidigungsmi-nisteriums sind.

Militärische Karriereentscheidungen fallen in den USA

Es interessiert die deutschen Geheimdienste und das Militär nicht im Geringsten, was Merkel sagt, weil ihre Posten und Karrieren nicht von Merkel abhängen, sondern von den USA.

Die „BRD“ ist eine amerikanische Kolonie, seit dem Wiedervereinigungsbetrug 1990 ein Firmenkonstrukt im Handelsrecht. Die IHK-AACHEN ist eine dieser fast 50.000 Firmen.

Deutsche Generäle werden von den USA sorgfältig ausgewählt

Die deutschen Generäle und Geheimdienstchefs werden von den USA sorgfältig ausgewählt und kontrolliert. Ihre Posten und Karrieren in Deutschland hängen von den USA ab und von Israel – USrael – und nicht von der deutschen Bundeskanzlerin oder deutschen Regierungen.

Deutschland ist eine gewöhnliche Kolonie der USA

Deutschland ist eine ganz gewöhnliche Kolonie der USA, wie viele andere Länder auch. Übrigens gibt es in Deutschland auch eine nationale Befreiungsbewegung, wie wir sie auch in Russland haben.

Es gibt eine deutsche Befreiungsbewegung

Die deutsche Befreiungsbewegung versucht, öffentlich Themen anzusprechen, die die deutschen Goldreserven im Ausland betreffen, sowie die Frage der deutschen Volkssouveränität und das Recht auf selbständige Verwaltung des deutschen Territoriums.


Auch die IHK-Aachen handelt GEGEN die Interessen ihrer Mitglieder…

Deutschland wird nach wie vor von den USA besetzt gehalten

Und sie fordert den Abzug der US-Besatzungstruppen aus Deutschland. Im Unterschied zu Russland wird Deutschland direkt von US-Truppen besetzt gehalten, die dort immer noch stationiert sind.

Hiermit verabschiede ich mich von Ihnen, meine Damen und Herren, und wünsche Ihnen noch einen angenehmen Abend.“ (Ende des Transkriptes)

IHK-Aachen: eine ganz normale Firma, die Hoheitsrechte vortäuscht und dadurch „Mitgliedschaftsgebühren“ abzockt

IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden

Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.

Fa. IHK-AACHEN: Betrugssystem hängt am seidenen Faden

Die BRD ist kein Staat: Literaturquellen

Achtunddreißigste Aufforderung: Firma IHK-AACHEN!

Jedoch will ich hier erneut Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:

Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!

Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!

Fa. IHK-AACHEN mit DUNS-Nummer und Unternehmensadresse aus dem Verzeichnis von D&B

Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der „BRD“ zu nennen! Fragen Sie Ihre Geschäftsführung (GF):

Fa. IHK-AACHEN-Mitarbeiter: Fragen Sie Ihre Geschäftsführung!

Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell

Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.

Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…

Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin haftet außerdem voll privat für seine/ihre Taten und Unterlassungen.

Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……

Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nah dran“…

Fa. IHK-AACHEN: Betrug fällt immer auf

„Drohend wächst die Schar der Rächer…“

Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???

Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.


IHK.de/Aachen: Heuchelei in drei Schritten, Teil 2

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Die IHK-Aachen hat genauso viele Hoheitsrechte, wie die „Pommes-Bude“ an der Ecke: gar keine….

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

IHK.de/AACHEN: der legale Ausstieg aus der Zwangsgebühr

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Hoheitsrechte werden vorgetäuscht. Die IHK-Aachen hat keine Hoheitsrechte, sondern genauso viele Hoheitsrechte, wie die „Pommes-Bude“ an der Ecke: GAR KEINE!

Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: Kooperation mit der linksextremen Terrorgruppe „ANTIFA“.

D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Behauptungen ohne Begründungen wirken am besten…

IHK.de/Achen: behauptet, wir leben in einem „Rechtsstaat“. Begründung: „das ist selbstverständlich..“

Die „Unstimmigkeiten des „2 + 4 -Vertrages“

Der „2 + 4-Vertrag“ Genscher paraphiert die Ratifizierung

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Der Opferkreis IHK-Aachen hilft den Opfern der IHK-Aachen

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter

Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.

Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut

Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.

Ziel: Vergeltung an den Tätern

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eigene Website mit Kontaktadresse

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym): schutzvorihk@pm.me.

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Datengebrauch

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

IHK-Aachen: „Prozentrechnung: SECHS! Setzen!“

In einem – in der deutschen Nachkriegsgeschichte wohl beispiellosen – Verstoß gegen das Gebot der politischen Neutralität, haben sich – initiiert vom DIHK – einige Kammern zusammengeschlossen und die Aktion „27 Prozent“ gestartet. Es geht darum, das Logo umzugestalten, um eine bestimmte politische Position zu beziehen (1).

Die Kürzung des Logos soll um 27% erfolgen, NICHT auf 27 %

Die Firma IHK-Aachen ist hier – mal wieder – vorne mit dabei. Auf ihrer Internetseite beschreibt sie, dass ihr Logo um 27 % gekürzt wurde. Wohl gemerkt: dort steht um 27 % und nicht auf 27 %.

Entnommen von der Website der IHK-Aachen. Beachte dazu Fußnote (2)

Das Original-Logo der IHK-Aachen sieht so aus:

IHK-Aachen: das Original-Logo

Eine Internet-Seite berechnet die Kürzung automatisch

Um das Logo um 27% zu kürzen, wird im Rahmen der oben beschriebenen Aktion auch eine Internetseite angegeben, die automatisch eine Kürzung des Logos um 27 % generiert.

Gibt man das Logo der IHK-Aachen dort ein ergibt sich folgendes Bild:

Logo mit 27% Kürzung, generiert auf oben erwähnter Website

Die Balken des stilisierten „Drei-Länder-Ecks“ im Logo sind deutlich zu erkennen.

IHK-Aachen: Prozentrechnung SECHS! Setzen! Durchgefallen!

Und nun folgt das Logo, wie es zur Zeit auf der Webseite IHK-Aachen ausgewiesen wird:

IHK-Aachen: das sollen 27% sein?

Schon mit bloßem Auge (3) ist erkennbar, dass die Kürzung deutlich über 50 % liegt und sich das Bild markant vom „richtigen“ Bild darüber unterscheidet, das die oben erwähnte Website automatisch generiert hat (4). Die Balken des „Drei-Länder-Ecks“, die bei der generierten Kürzung um 27% zu sehen waren, sind verschwunden (5), (6).

IHK-Aachen: Schwerpunkt eher Rassismusbekämpfung…

Prozentrechnung scheint nicht die besondere Stärke der Geschäftsführung der IHK-Aachen zu sein. Das ist aber auch nicht weiter schlimm, denn dort ist man ja eher für Rassismusbekämpfung zuständig, als für Aus- und Fortbildung…

Fußnoten

(1) In der bekannten – im doppelten Sinne – „linken“ Vorgehensweise schiebt man den politischen Gegner in eine Position, die er überhaupt nicht einnimmt. Diese Position, die der politische Gegner überhaupt nicht einnimmt, wird nun bekämpft, so dass der Eindruck entsteht, hier seien „die Guten“ .(Auch „Gutmenschentum“ genannt…). Die folgende Übersicht zeigt die Unterschiede zum guten Menschen:

(2) Bemerkenswert ist, dass der DIHK von „aufkeimenden extremistischen Tendenzen“ spricht, ohne diese Tendenzen einer bestimmten politischen Richtung zuzuordnen. Auf der Website der IHK-Aachen werden daraus plötzlich „rechtsextreme Tendenzen“. Wie hier ausführlich dargestellt, arbeitet die IHK-Aachen mit der linksextremen Terrorgruppe „ANTIFA“ zusammen und hetzt Mitglieder durchs Netz, wenn diese Äußerungen tätigen, die der IHK-Aachen nicht passen. (Ergänzung dazu nach den weiteren Fußnoten.)

IHK-Aachen: eine Firma ohne Hoheitsrechte

(3) Christian Laudenberg, der Rassismus in „kursorischer Lesart“ selbst dann sehr schnell erkennt, wenn gar kein Rassismus da ist, hat hier offensichtlich auch völlig versagt.

(4) Verbunden damit ist der Hashtag: „‚#keineWirtschaftOhneWir“. Damit zeigt die IHK-Aachen, dass man dort auch die deutsche Sprache mit ihrer Grammatik nicht mehr so gut beherrscht..

(5) Mitmachen kann hier Jeder, der sich sein Logo und seinen Markenclaim endgültig „versauen“ will. Merke: Absurdität lässt sich immer noch weiter steigern. Wenn Du also gemeint hast, Slogans, wie „Impf mal wieder“ oder „Freude am Impfen“ wären bereits der Höhepunkt der Absurdität und Verlogenheit gewesen, dann wirst Du hier eines Besseren belehrt.

(6) Am Ende dieses Artikels findet sich eine ehrlichere Logogestaltung für die Firma IHK-AACHEN.

Ergänzung zu Fußnote (2):
Linksextremisten sind im vergangenen Jahr (2023) deutlich häufiger gewaltsam gegen ihre politischen Gegner vorgegangen als Rechtsextreme. Insgesamt registrierten die Sicherheitsbehörden 249 Gewaltdelikte von Linksextremen „gegen Rechts“, wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Hess hervorgeht. Dagegen wurden 73 Gewaltstraftaten von Rechtsextremen „gegen Links“ verübt.

Fa. IHK-AACHEN: Helfen ist rassistisch….

Demnach waren Rechte mehr als dreimal so häufig Opfer linksextremer Gewalttäter wie andersherum. Seit 2019 veränderte sich diese Diskrepanz mit Ausnahme 2020 nicht stark. In dem Jahr wurden Rechte beinahe fünfmal so oft Opfer linksextremer Gewalt wie Linke von Rechtsextremen. Insgesamt 1.602 Gewaltdelikte „gegen Rechts“ und 447 „gegen Links“ wurden seit 2019 von den Sicherheitsbehörden registriert. Zudem gelten derzeit 14 Linksextremisten als untergetaucht. Darunter fünf Frauen und neun Männer, die der Hammerbande um Lina Engel zugeordnet werden.

Weitere Ergänzung: Die Demonstration für ein islamisches Kalifat, die am letzten Wochenende in Hamburg stattfand, wurde dem „Rechtsextremismus“ zugeordnet. Den Aktivitätenschwerpunkt des sogenannten „Verfassungsschutzes“ kann man hier nachlesen. Der jagt nämlich Leute, die „Grünen-Witze“ erzählen. Für Islamisten bleiben da weder Zeit noch Kapazitäten…

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

IHK.de/AACHEN: der legale Ausstieg aus der Zwangsgebühr

Der Opferkreis IHK-Aachen hilft den Opfern der IHK-Aachen

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter

Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.

Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut

Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.

Ziel: Vergeltung an den Tätern

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eigene Website mit Kontaktadresse

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym): schutzvorihk@pm.me.

IHK-Aachen-Opferkreis

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-Aachen

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

Zitate über die Geschichte, die Dein Weltbild erschüttern


Die 90 Zitate aus dem Video zur deutschen Geschichte sind brandgefährlich. Gefährlich deshalb, weil diese größtenteils von ausländischen Politikern und Staatsoberhäuptern stammen, allesamt durch Primärquellen belegt sind und die bestehende Geschichtsschreibung in Deutschland nicht nur in Frage, sondern vollkommen auf den Kopf stellen.

Und nun: Das Wetter

Merke: X erwärmt sich schneller als Y, wobei „X“ und „Y“ beliebig wählbar sind…

Hier noch mehr Beispiele:

„Globale Erwärmung“ wird immer dramatischer…

Eine Meldung im letzten Jahr war: „Das Meer kocht….“

„Wetter“ ist ja nicht gleich „Klima“ 🙂

Und hier mal zwei Wetterberichte im Vergleich

Michael F. Bayer (IHK AACHEN) „Spieglein, Spieglein…“

Michael F. Bayer (Fa. IHK Aachen) fragt den Zauberspiegel
Michael F. Bayer (Fa. IHK Aachen): der Zauberspiegel spricht von „schlimmen Dingen“.
Michael F. Bayer (Fa. IHK Aachen): tut unschuldig
Michael F. Bayer (Fa. IHK Aachen): der Zauberspiegel spricht von der „Giftspritze“.
Michael F. Bayer (Fa. IHK Aachen): der Zauberspiegel spricht von „einem Millionenbetrug.“.
Michael F. Bayer (Fa. IHK Aachen): der Zauberspiegel spricht von „Lüge und Heuchelei“.
Michael F. Bayer (Fa. IHK Aachen): der Zauberspiegel nennt ihn „kriminell“.
Michael F. Bayer (Fa. IHK Aachen): er wurde durchschaut, die Maske ist gefallen

1) Genauer: ein Totalversager! Schon seit vielen Jahren gibt es die sogenannte „Negativauswahl“. Für die Spitze einer Organisation werden nicht mehr die Fähigsten, sondern die Unfähigsten (gleichzeitig die Gehormsamsten) ausgewählt.

2) Michael F. Bayer hat mitgemacht. U. a. hat er einen Aufruf zum Impfen unterschrieben, der sich an die Unternehmen in Aachen und Umgebung richtete (siehe unten).

Außerdem hat er sich der Lüge angeschlossen, die „Impfung“ schütze Andere. Die Informationen, dass die gesamte COVID-Aktion auf Lügen, Vertuschungen und Betrug beruhten, waren allgemein zugänglich. Beweis unter „Ergänzung zu 2)“.

3) Die IHK-Aachen ist eine Firma. Sie hat genauso viele Hoheitsrechte, wie die „Pommes-Bude“ an der Ecke, nämlich gar keine. Allerdings täuscht die IHK Aachen diese Hoheitsrechte vor und behauptet, zum Bezug von „Mitgliedschaftsgebühr“ berechtigt zu sein. Dadurch werden die Aachener Unternehmen Jahr für Jahr um einen zweistelligen Millionenbetrag geschädigt.

4) Die gesamte Geschäftsführung unterstützte einen denunziatorischen Amoklauf, kombiniert mit einer Internet-Hetzjagd. Ein ehemaliges Mitglied hatte an einer Diskussion im Kommentarbereich von Twitter teilgenommen und dort Dinge geschrieben, die der IHK-Aachen nicht passten (siehe unten).

IHK-Aachen, Firmenmotto: „Wir zerstören Existenzen!“

IHK.de/Aachen: „Wir zerstören Existenzen!“
IHK.de/AACHEN: der legale Ausstieg aus der Zwangsgebühr

Ergänzung zu 2) COVID-Impfung: Wer hat dabei mitgemacht?

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist 2024-01-06_09-18-53-1024x121.png

17 Millionen Impftote (Stand Herbst 2023)

COVID-Impfung: „Mord“, „ein Massaker“

Können 100 Ärzte lügen

Michael F. Bayer, IHK-Aachen: auch er hat mitgemacht

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist 2023-12-24_12-35-42-1024x162.png
Quelle: Ausarbeitung Dr. Segner. Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Opferkreises IHK Aachen

Lüge vom Schutz Anderer durch die Impfung: Michael F. Bayer (IHK Aachen) hat auch hier mitgemacht

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern zu den Aufgaben einer Kammer?
IHK.de/Aachen: Ausstieg aus der Zwangsgebühr, legal!

Fa. IHK-AACHEN, eine Fallstudie über Machtmissbrauch

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

Die IHK-Aachen ist eine Firma, sie hat so viele Rechte wie die „Pommes-Bude“ an der Ecke, täuscht aber hoheitliche Befugnisse vor.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

IHK.de/Aachen: Ausstieg aus der Zwangsgebühr, legal!

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…


Firma IHK AACHEN: Heuchelei in nur noch zwei Schritten

IHK.de/Aachen: Heuchelei in nur noch zwei Schritten

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Hilfe für Opfer der IHK-Aachen-Geschäftsführung

2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter

Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.

Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut

Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.

Ziel: Vergeltung an den Tätern

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eigene Website mit Kontaktadresse

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-Aachen

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Nora Liebenthal: wieder in stationärer Entziehungskur

Wir vermuten, dass Nora Liebenthal sich wieder stationär in einem Sanatorium für Trinker befindet. Der ambulante Behandlungsversuch von Nora Liebenthal ist damit gescheitert, wegen ihrer Rückfälligkeit.

Nora Liebenthal war von der Stadt Eschweiler als Expertin für ein Bürger-Überwachungs-Projekt angefordert worden.

Nora Liebenthals Name ist jedoch von der Website der Stadt Eschweiler verschwunden.

Die IHK-Aachen ist eine Firma!

Noch mehr zum Thema IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

IHK-AACHEN (Fa.): das Leitbild u. die Ausnahmen (15)

Die Fa. IHK-AACHEN präsentiert online ihr Leitbild. Dort heißt es:

15) „..beraten wir fundiert und nachvollziehbar,….“

Fa. IHK-AACHEN: Bildschirmfoto (Ausschnitt) des Leitbildes.

Hierzu – liebes IHK-Aachen-Mitglied – gibt es wichtige Ergänzungen:

Ergänzung/Ausnahmen/Übersetzung/Korrektur

Nachvollziehbarkeit ist – neben Kommunikation – unsere besondere Stärke.

Wir demonstrieren Dir dies gerne an folgendem Beispiel aus unserer betrieblichen Praxis:

1) Wir beschließen, dass ein bestimmter Beitrag im Kommentarbereich von Twitter rassistisch sei. Wir tun dies, obwohl weder Staatsanwaltschaft noch Twitter den Beitrag als „rassistisch“ ansehen.. Nachvollziehbar, oder?

Michael F. Bayer (Fa. IHK AACHEN): das Konzept der selbsterklärenden Rechtferigung

2) Nora Liebenthal schreibt wegen dieses Beitrages auf Twitter die Zollbehörde an, weil die ja vor allem für Rassismus zuständig ist. Nachvollziehbar, oder?

3) Nora Liebenthal hat dann auch das Finanzamt angeschrieben, weil die sich nicht etwa um die Steuern kümmern, sondern um Rassismus. Auch nachvollziehbar, oder?

Michael F. Bayer: „Unsere Handlungen sind selbsterklärend gerechtfertigt…“

4) Nora Liebenthal hat auch das Einwohnermeldeamt in Waldfeucht Haaren angeschrie-ben, weil die sich rund um die Uhr um Rassismus kümmern. Immer noch nachvollziehbar, oder?

5) Nora Liebenthal hat dann auch das Ordnungsamt angeschrieben. Das ist ja auch klar, denn das Wort „Ordnung“ im Wort „Ordnungsamt“ steht für „Rassismusfreiheit“. Total nachvollziehbar, oder?

6) Nora Liebenthal kontaktierte dann noch die „Finanzkontrolle Schwarzarbeit“, denn „Schwarzarbeit“ ist vor allem Rassismus. Kannst Du noch folgen? Ist doch Nachvollziehbarkeit in Hochpotenz, oder?

Michael F. Bayer: „Wenn Du nicht einsiehst, dass wir immer recht haben, bist Du Nazi…“

7) Nora Liebenthal hat für alle diese Anschreiben das Briefpapier der IHK-Aachen benutzt. Auch das muss für Dich nachvollziehbar sein, weil Du ja schon weißt, dass Rassismusbekämpfung die zentrale Aufgabe der IHK-Aachen ist…

8) Nora Liebenthal hat dann noch – zusammen mit der „Antifa“ und anderen Kammern – eine Online-Hetzjagd auf den Autor des Twitter-Postings veranstaltet. Du weißt schon: total nachvollziehbar….

9) Ja und dann hat Nora Nachvollziebar, – äh Verzeihung – Nora Liebenthal noch die Kooperationspartner der Autorin des Twitter-Kommentars kontaktiert und die Autorin bei diesen denunziert. Der Schaden durch diese erfolgreiche Denunzierung übersteigt mittlerweile 180.000 EUR.

Michael F. Bayer: „Existenzvernichtung von Mitgliedern ist unsere Pflicht. Wir MÜSSEN das tun…“

10) Nora Liebenthal und Christian Laudenberg haben im Verlauf dieser Angelegenheit schwer gegen den Datenschutz (DSGVO) verstoßen. Das ist nachvollziehbar, denn Rassismusbekämpfung steht ja über dem Datenschutz!

11) Der Datenschutzverstoß war übrigens auch „fundiert“, wie es oben unter Nummer 15 heißt. Er war so „fundiert“, dass Nora Liebenthal ihren Posten als Datenschutzbe-auftragte der IHK-Aachen verlor und stattdessen ein externer Datenschutzbeauftragter bei der IHK-Aachen eingesetzt wurde. Christian Laudenberg erhielt daraufhin den Ehrentitel „Datenrambo“:

12) Das Ganze geschah in der von Mitgliedern der IHK-Aachen bezahlten Arbeitszeit. Wir setzen also unsere Arbeitskraft und unsere Arbeitszeit ein gegen unsere Mitglieder, auch ehemalige Mitglieder. Begreifst Du nun langsam, dass Nachvollziehbarkeit unsere besondere Stärke ist?

Michael F. Bayer: „Es kann ja nicht sein, dass wir Falschdenker und Falschsager unter unseren Mitgliedern haben….“

13) Wir,die gesamte Führungsebene der IHK-Aachen, d.h. unser Hauptgeschäftsführer, Michael F. Bayer und unsere Präsidentin Gisela Kohl-Vogel, sowie die übrigen Geschäftsführer haben dieses Vorgehen von Nora Liebenthal unterstützt.

Du weißt schon warum. In unseren Leitlinien steht ja, dass wir uns gegenseitig unter-stützen. Das meinen wir ernst. Unser Vorgehen ist also nachvollziehbar.

14) Der angeblich rassistische Beitrag wurde im Rahmen einer Diskussion im Kom-mentarbereich von Twitter abgegeben, war also von außen gar nicht einsehbar. Wir lügen dann später und behaupten, es sei ein Beitrag im Twitterfeed der Autorin gewesen. Hierfür kopieren wir den Header der Autorin über der Diskussion ein. Wir fälschen also Beweise.

Dass wir hier lügen und Beweise fälschen, ist für Dich hoffentlich nachvollziehbar. Es hat mit dem vorherigen Punkt In unserem Leitbild zu tun, dass wir immer die Guten sind, keine Fehler machen und immer recht haben. Nachvollziehbar, nicht wahr?!

Michael F. Bayer: „UNSERE Meinung darfst Du frei äußern. Das ist Meinungsfreiheit ..“

15) Nachvollziebar ist für Dich sicher auch, dass unsere Anwälte nachher schreiben, dass Nora Liebenthal so handeln musste. Verstehst Du! Nora Liebenthal musste tun, was sie getan hat. Wenn das für Dich nicht nachvollziehbar ist, bist Du Nazi….

IHK.de/Aachen, Motto: „Wir zerstören Existenzen!“

Wir vernichten Deine Existenz, wenn Du online etwas schreibst, das uns nicht passt.

Wir setzen unsere Arbeitskraft und unseren Einfluss ein, um Dich bei allen nur denkbaren Behörden schlecht zu machen und um Dich bei Deinen Kooperationspartnern zu denunzieren.

Und wenn wir mal etwas trotz unserer Überwachung nicht bemerken, was Du geschrieben hast, dann helfen uns unsere Freunde von der ANTIFA.

IHK-AACHEN: das Leitbild und die Ausnahmen, Teil 16

IHK-Aachen: Teil 1 der Serie: das Leitbild und die Ausnahmen


Nora Liebenthal: wieder in stationärer Entziehungskur

Wir vermuten, dass Nora Liebenthal sich wieder stationär in einem Sanatorium für Trinker befindet. Der ambulante Behandlungsversuch von Nora Liebenthal ist damit gescheitert, wegen ihrer Rückfälligkeit.

Nora Liebenthal war von der Stadt Eschweiler als Expertin für ein Bürger-Überwachungs-Projekt angefordert worden.

Nora Liebenthals Name ist jedoch von der Website der Stadt Eschweiler verschwunden.


IHK.de/Aachen:der legale Ausstieg aus der Zwangsgebühr

Firma IHK-Aachen: Leitlinien

Fa. IHK AACHEN: das Leitbild und die Leitlinien

Fallstudie dazu:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

IHK.de/Aachen: „Wir zerstören Existenzen!“

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inklusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Nora Liebenthals Denunziantenschreiben, Auszug

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

IHK-Aachen: selbsterklärende Rechtfertigung, 10 Punkte

IHK.de/Aachen: das Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

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Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.

Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell