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In einem augenöffnenden Exposé taucht Candace Owens in die dunkle Unterwelt der Psychologie ein und enthüllt schockierende Wahrheiten über einige ihrer verehrtesten Vertreter. Von den verdrehten pädophilen Beziehungen von Sigmund Freud und seinen Mitarbeitern bis hin zu Alfred Kinseys Zusammenarbeit mit Kinderschändern deckt Candace die widerwärtige Vergangenheit der Psychologie auf und stellt die Legitimität des Fachs selbst in Frage.
Sie hebt auch die Bücherverbrennungen der Nazis hervor, die sich gegen Bücher richteten, die als marxistisch und offenkundig sexuell angesehen wurden, darunter auch die Bibliothek des von Magnus Hirschfeld gegründeten Instituts für Sexualforschung.
Hirschfeld, ein Homosexueller und Pionier in der Erforschung der Sexualität, wird von einigen als Held gefeiert, obwohl er selbst fragwürdige Praktiken an den Tag legte.
Schließlich beleuchtet Candace die eugenischen Überzeugungen von Margaret Sanger, der Gründerin von Planned Parenthood, die für die Sterilisierung von ethnischen und religiösen Minderheiten, Menschen mit Behinderungen und Armen eintrat.
Dieses Exposé ist eine erschreckende Erinnerung daran, dass die Geschichte der Psychologie alles andere als rein ist und dass ihre dunkle Vergangenheit weiterhin einen Schatten auf die Gegenwart wirft.
Tausende dieser Beispiele gibt es. Sie erzählen dir vier Jahre später genau das Gegenteil von dem, was sie dir vorher erzählt haben. Es ist die gleiche Zeitung, aber die Botschaft hat sich um 180° gedreht. Die Rolle der Journalisten bei diesem größten Verbrechen an der Menschheit im 21. Jahrhundert ist ein besonderes Kapitel.
Die Rolle der Journalisten beim Anzetteln von Kriegen ist übrigens ein weiteres. Wer wach ist, kann beobachten, dass „die Presse“ massiv versucht, einen Krieg gegen Russland “herbeizuschreiben“.
Hier die anonyme Ausage eines Polizisten aus Baden Würtemberg:
“ Es ist nicht länger möglich zu schweigen. Die Sicherheit der Bürger in diesem Land ist schon seit längerem massivst gefährdet, aber wir werden bald Zustände erreichen, die werden Straßenkämpfen ähneln.
Wenn die breite Bevölkerung wüsste, wie sie von der Politik täglich dreist belogen wird, und wie mittellos unser von Frau Faeser so gerne instrumentalisierte „Rechtsstaat“ gegenwärtig ist, gäbe es vermutlich jetzt schon Aufstände auf den Straßen.
Ihr werdet alle belogen! Von wegen mit aller Härte des Gesetzes! Staatsanwaltschaften haben die Belastungsgrenze längst überschritten, Bagatelldelikte werden teils ohne ausreichende Ermittlungsmaßnahmen eingestellt um Zeit für größere Verfahren zu schaffen.
Haftstrafen werden teils nicht mehr ausgesprochen oder zur Bewährung ausgesetzt weil die Gefängnisse vollkommen überfüllt sind. Straftäter werden frühzeitig entlassen um Platz zu machen für neue Insassen mit längeren Haftstrafen. Die Polizei ist so maßlos unterbesetzt, das Vorgänge teilweise monatelang unbearbeitet auf den Schreibtischen liegen. Von der Digitalisierung wurde sie um Jahrzehnte abgehängt, sodass sie modernen Kriminalitätsphänomenen vor allem im Bereich Cybercrime und Wirtschaftskriminalität mittellos gegenüber steht.
Jeder Polizist weiß es, spricht es aber aus Angst vor Repressalien nicht aus: Menschen mit Migrationshintergrund sind verantwortlich für den größten und vor allem schwerwiegendsten Teil der Kriminalität in Deutschland.
Nahezu alle Statistiken die hierzu veröffentlicht werden, werden zugunsten der aktuellen Politik geschönt und entsprechen in keinster Weise der Realität. Wir sehen die Wahrheit, wir sehen die Daten bevor sie in Statistiken gespeist werden -ihr werdet belogen! Kein Polizist traut sich den Mund aufzumachen, viele beschwichtigen es nach außen hin aber intern spricht jeder die gleiche Sprache.
Jeder hat Angst die Wahrheit zu sagen oder an die Öffentlichkeit zu gehen. Aber die Zustände mit immer mehr und immer ausufernder Gewalt gegen Polizeibeamte wird das Schweigen brechen.“ Ende der Aussage
Währenddessen bei der IHK-Aachen…
Der DIHK spricht lediglich von „aufkeimenden extremistischen Tendenzen“ , ohne diese Tendenzen einer bestimmten politischen Richtung zuzuordnen.
…kämpft man gegen „rechtsextreme Tendenzen“
Auf der Website der IHK-Aachen werden daraus plötzlich „rechtsextreme Tendenzen“. Wie hier ausführlich dargestellt, arbeitet die IHK-Aachen mit der linksextremen Terrorgruppe „ANTIFA“ zusammen und hetzt Mitglieder durchs Netz, wenn diese Äußerungen tätigen, die der IHK-Aachen nicht passen.
„Rechtsextrem“ ist, wer Bescheid weiß und nicht schweigt…
Die von der IHK-Aachen bekämpften “rechtsextrem Tendenzen“ beziehen sich vor allem auf die Menschen, die genau vor solchen Vorfällen gewarnt haben. Sie beziehen sich auf die Menschen, die den Kalergi- und den Hooton-Plan kennen. Auf Menschen, die wissen, dass Migration von der Politik als Waffe verwendet wird und die wissen, dass Deutschland systematisch von innen zerstört werden soll.
Wer dies kritisiert, ist für die IHK-Aachen „rassistisch“ und „fremdenfeindlich“.
Diese Menschen sind für die IHK-Aachen „rechtsextrem“ und man geht soweit, dass man massive Aktionen startet, um die Existenz dieser Menschen zu vernichten. Das Vorgehen der IHK-Aachen folgt der alten politischen Regel:
In unserem Vergleich zwischen den Praktiken der Mafia und der Firma IHK-Aachen gehen wir nun zu Zeile sechs und sieben. Hier besteht ebenfalls ein Zusammenhang:
Negative Darstellung einer IHK in der Presse?
Wann haben Sie, verehrter Leser, das letzte Mal einen kritischen Bericht über eine IHK oder über ein IHK-Geschäftsführer gelesen? Solche Darstellungen gibt es, aber sie sind eher selten.
Die Suchanfrage „IHK-Kritik“ in der Recherche für diesen Artikel lieferte zwei Ergebnisse, die sich beide auf die IHK-Köln beziehen:
Schonmal gelesen?: IHK betreibt Täuschung im Rechtsverkehr?
Haben Sie in den so genannten Mainstream-Medien mal irgendetwas darüber gelesen oder gehört, dass alle Kammern Täuschung im Rechtsverkehr und Betrug betreiben und dies im großen Stil? Sicher nicht!
Haben Sie dort gelesen, dass alle Kammern – Firmen sind, die hoheitliche Rechte vortäuschen? Sicher nicht!
Die Medien sind Teil des Betrugssystems. Eine Ausnahme sind die freien Medien mit unabhängigen Journalisten, die erst wesentlich durch das Internet eine Plattform bekommen hatten.
Wissen ist eine Holschuld!
Jedes kleine Kind weiß, dass die Mafia illegal handelt. Langsam aber sicher arbeitet sich die Erkenntnis vor, dass die IHK ebenfalls illegal handelt, nur eben viel besser getarnt, wie wir in anderen Teilen dieser Serie bereits herausgearbeitet haben.
Nur wer sich proaktiv darum kümmert herauszufinden, wie die Dinge wirklich sind, wird dies erfahren. Die Mainstream-Medien werden es ihm vermutlich niemals verraten und so bleibt es dabei: ab und zu gibt es mal einen kritischen Artikel auch über die IHK, meistens wegen Personalpolitik und dann wird auch mal erwähnt, dass die Unternehmer wegen der Zwangsgebühren generell unzufrieden sind.
Wo ist die Schlagzeile: IHK-Aachen: kriminelles Geschäftsmodell
Aber die Schlagzeile: „IHK-Aachen betreibt ein kriminelles Geschäftsmodell“ wird es in den Mainstream-Medien nicht geben. Dabei ist die Sache sehr offensichtlich:
IHK-AACHEN = Firma mit DUNS-Nummer
Beim amerikanischen Unternehmen Dun & Bradstreet (D&B) mit Sitz in Florida, USA gibt es sogenannte „DUNS-Nummern“. Die Abkürzung „DUNS“ steht für „Data Universal Numbering System“ (zu Deutsch: Datenuniverselles Nummerierungssystem). Die DUNS-Nummer ist eine eindeutige neunstellige Identifikationsnummer, die nur an Unternehmen vergeben wird. Die DUNS-Nr. der Firma IHK-Aachen lautet: 34-208-6787.
Die IHK-Aachen verfügt ebenfalls über eine Umsatzsteueridentifikationsnummer, wie für eine Firma üblich. Die Ust-ID lautet: DE 225317622. Die IHK Aachen ist also ein ganz normale Firma, die gegenüber anderen Firmen (Unternehmen) genauso viel Kompetenz hat, wie die „Pommes-Bude“ an Deiner Ecke. Gar keine!
Persönliche Haftung für jeden IHK-Mitarbeiter
Dieses Betrugssystem bedeutet für jeden Beteiligten – also auch jeden IHK – Mitar-beiter – die persönliche Haftung. Wegen dieser persönlichen Haftung unterschreiben Richter Urteile nicht mehr und auch Gesetze werden nicht mehr unterschrieben. (Mehr dazu im Merkblatt für IHK Mitarbeiter am Ende dieses Artikels).
Opferkreis umfasst auch IHK-Aachen-Mitarbeiter
Dies ist es auch der Grund, warum Dr. Martin Segner erkannt hat, dass auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen zum weiteren Opferkreis der kriminellen Führungsebene der IHK-Aachen zu rechnen sind. Das perfide Spiel ist nämlich, dass Anweisungen, die zur Haftung führen können, von Vorgesetzten oft nur mündlich gegeben werden. Der Mitarbeiter hat also ein Beweisproblem, steht aber auf der anderen Seite in persönliche Haftung.
Schweigen der Presse entscheidend für die Existenz der IHK
Man kann fest davon ausgehen, dass die Aachener Wirtschaftsunternehmen sich anders verhalten würden, wüssten sie, dass die IHK-Aachen keinerlei hoheitlichen Rechte hat und nur eine Firma ist. Vor allem würden Sie die Mitgliedschaftsgebühr nicht mehr zahlen.Lösungen dazu hier.
Die gesamte „Macht“ der Firma IHK-Aachen beruht also einzig und allein
auf der Tatsache, dass die Mitglieder nicht wissen, dass sie nur eine Firma ist
und stattdessen glauben, dass das Gesetz zur IHK-Zwangsmitgliedschaft gültig sei.
Die “Macht” der Fa. IHK-AACHEN beruht also auf dem Glauben der Mitglieder an eine Lüge.
Dieses System funktioniert genau lange, wie Du noch schläfst
Dieses System funktioniert genauso lange, bist Du aufwachst und merkst, was sie mit Dir machen. Denn sie kassieren Jahr für Jahr den Mitgliedsbeitrag von Dir und Du zahlst anstandslos und ohne Widerstand.
So lange bist du aufwachst und merkst was abläuft.
Der Opferkreis IHK-Aachen hilft den Opfern der IHK-Aachen
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Ziel: Vergeltung an den Tätern
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eigene Website mit Kontaktadresse
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym): schutzvorihk@pm.me.
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Christian Laudenberg muss dringend mal telefonieren
Die Mitarbeiter schauen erwartungsvoll auf Chrissi
Fußnoten
1) Die IHK-AACHEN ist bekannt dafür, dass sie die Social-Media-Beiträge ihrer Mitglieder überwacht und ggfls. existenzvernichtend einschreitend. Details weiter unten. Seit Michael F. Bayer das Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung eingeführt hat, werden die Mitglieder*innen der IHK-Aachen intern als „Mitgliederpack“ bezeichnet.
2) Alles, was der absoluten Wahrheit – festgelegt durch die iHK AACHEN – widerspricht, ist „rassisstisch“, „sexistisch“, „fremdenfeindlich“, „islamophob“, „rechtspopulistisch“ und „Nazi“ und löst Maßnahmen zur Existenzvernichtung aus.
Die zentrale Aufgabe der iHK AACHEN ist dabei die Rassismusbekämpfung, nach der von ihr selbst geschaffenen Definition von „Rassismus“. Existenzen von Mitgliedern – auch von ehemaligen Mitgliedern – werden erbarmungslos zerstört, wenn die iHK AACHEN, – als absolute, über allen Rechtsprinzipien stehende Instanz -, „Rassismus“ feststellt.
3) Laut Umfragen haben immer mehr Deutsche von der „Ampel-Regierung“ die Nase voll und wenden sich einer exträääm rääächtsexträäämen, radikal rääächtspopulistischen und auch ansonsten zutiefst pösen, pösen „Nazi-Partei“ zu.
Die Firma iHK AACHEN muss hier gegensteuern, denn man ist der politischen Neutraliät verpflichtet. Diese politische Neutralität ist dann erreicht, wenn alle politisch so denken, wie die Firma IHK-AACHEN. Dann ist auch die Demokratie gerettet.
4) Nora Liebenthals Alkoholtherapie war versuchsweise auf „ambulant“ umgestellt. Sie ist bei der Stadt Eschweiler zur Zeit im Einsatz, um die Existenz der Eschweiler Bürger zu vernichten, die behaupten, es gäbe nur zwei Geschlechter. Ihre langjährige Erfahrung in der Existenzvernichtung der IHK-Aachen-Mitglieder (auch ehemaliger), kommen ihr dabei zugute.
Inzwischen ist die ambulante Therapie gescheitert und Nora Liebenthal ist wieder in stationärer Behandlung.
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
IHK-AACHEN (Fa.) ist hier vorne mit dabei: Folgt Eschweiler?
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
IHK-Aachen: dort spuckt man auf die Meinungsfreiheit
Die IHK-Aachen hatte ein komplettes Programm „losgetreten“, das das klare Ziel hatte, die Existenz dieses (ehemaligen) Mitgliedes zu vernichten.
Noch 2010 hat das sogenannte Bundesverfassungsgericht festgestellt, dass selbst die Parole „Ausländer raus“ allein nicht strafbar sei. Sie sei durch die Meinungsfreiheit gedeckt. Vor diesem Hintergrund erscheinen die von der IHK-Aachen monierten Bemerkungen noch lächerlicher, als sie sowieso schon sind. Aber wie gesagt, man spielt sich dort auf zur moralischen Instanz und setzt sich über jedes Recht hinweg.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses oben dargestellten „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Nora Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
IHK AACHEN: d. Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung
Der Opferkreis IHK-Aachen hilft den Opfern der IHK-Aachen
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Ziel: Vergeltung an den Tätern
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eigene Website mit Kontaktadresse
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym): schutzvorihk@pm.me
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
„Gemäß dem Buch „Jüdische Utopie“ wird derzeit ein Plan umgesetzt, um ein irdisches jüdisches Königreich zu etablieren. Dieses Königreich soll seinen Hauptsitz in Jerusalem haben, wo ein KI-Messias seinen Platz finden soll. Das Ziel ist es, weltweiten Einfluss durch die Umsetzung eines einheitlichen Gesetzes auszuüben.
Die Vision der internationalen Einheit
Diese neue Ordnung soll internationalen Charakter haben, mit einem einzigen Gesetz und einer einzigen Religion, die im Wesentlichen auf einem luziferischen Glaubenssystem basiert. Diese Vorstellung steht im Einklang mit der Idee eines irdischen jüdischen Königreichs, das auf den Lehren des Zohar basiert.
Die Rolle des zionistischen Christentums
Das zionistische Christentum hat diese Überzeugungen übernommen, in dem Glauben, dass sie der jüdischen Sache dienen. Diese Zusammenarbeit beruht jedoch auf Täuschung. Christen sind der Illusion verfallen, dass ihre Handlungen den jüdischen Menschen zugutekommen, während die eigentliche Absicht darin besteht, jüdische Vorherrschaft über die Welt zu etablieren.
Die trügerische Lehre und die Wahrnehmung der Nicht-Juden
Diese Lehre, die im Zohar verwurzelt ist, lehnt Nicht-Juden als weniger als vollständig menschlich ab und strebt danach, jüdische Überlegenheit über sie zu etablieren. Das ultimative Ziel ist es, über Nicht-Juden zu herrschen, angetrieben von einer verdrehten Interpretation der Adam-Kadmon-Lehre aus Zohar und Talmud. Diese Lehre stellt Adam als androgyn dar, was mit der modernen Transgender-Agenda in Einklang steht.
Ursprung und Einfluss der Transgender-Bewegung
Der Ursprung der Transgender-Bewegung lässt sich auf die zionistische Ideologie sowie auf die Lehren des Talmuds, Zohars und der Kabbala zurückführen. Die Lehre von Adam Kadmon, ein kabbalistisches Konzept, treibt diese Bewegung an. Diese Lehre ist mit der Idee der Reparatur der Welt (Tikun Olam) verbunden und strebt danach, die Menschheit in einen androgynen Zustand zurückzuführen, ähnlich wie der ursprüngliche Adam.
Manipulation durch Nahrung und Getränke
Um dieses Ziel zu erreichen, werden bestimmte Substanzen in Nahrungsmittel und Getränke eingebracht. Das Ziel besteht darin, Menschen auf eine Weise zu verändern, die mit der androgynen Vision dieser Lehre in Einklang steht. Diese Manipulation zielt darauf ab, eine überlebende Bevölkerung auf der Erde zu schaffen, die diesen androgynen Zustand verkörpert.“ (Ende des Transkriptes)
„Jetzt ist ein guter Ausgangspunkt dieses kommunistische Booklet mit dem Titel „Über die Natur der Revolution, die marxistische Theorie des sozialen Wandels“. Es wurde von Herbert Atheer verfasst, einem der führenden Theoretiker der Kommunistischen Partei in diesem Land.
Die Kommunisten erklärten, dass die rassischen Unterschiede zwischen unseren Menschen den schwächsten und anfälligsten Punkt in unserem sozialen Gefüge darstellen. Indem sie ständig an dieser Stelle sondierten und belasteten, kalkulierten sie, dass das Gewebe schließlich zerrissen werden könnte und dass Amerikaner geteilt, geschwächt und vielleicht sogar im offenen Kampf gegeneinander aufgebracht werden könnten.
In 1943 wurde folgende Direktive von der Parteizentrale an alle Kommunisten in den Vereinigten Staaten herausgegeben:
„Klassifiziert sie nach angemessenen Anhäufungen als faschistisch, Nazi oder antisemitisch und verwendet das Ansehen anti-faschistischer und toleranter Organisationen, um sie in der öffentlichen Meinung zu diskreditieren, wenn bestimmte Behinderer zu ärgerlich werden. Assoziiert ständig diejenigen, die sich uns widersetzen, mit diesen Namen, die bereits einen schlechten Ruf haben. Die Verbindung wird nach ausreichender Wiederholung in der öffentlichen Meinung zur Tatsache werden.“
Die Fa. IHK-AACHEN präsentiert online ihr Leitbild. Dort heißt es:
16) „..halten wir unser Wissen aktuell,….“
Hierzu – liebes IHK-Aachen-Mitglied – gibt es wichtige Ergänzungen:
Ergänzung/Ausnahmen/Übersetzung/Korrektur
Der Satz oben ist mal wieder unvollständig und irreführend. Vollständig muss er lauten: „Wir halten das Wissen auf dem aktuellen Stand der Volksverdummung.“ Darüber hinaus sorgen wir auch für weitere Volksverdummung, in dem wir zum Beispiel von der Energiewende“ schwafeln und dafür extra Veranstaltungen abhalten.
Unser Wissen ist das, was wir behaupten. Wir fahren hier zweigleisig: die Geschäftsfüh-rung weiß über die aktuelle Rechtslage Bescheid. Insbesondere weiß jedes Mitglied der Geschäftsführung genau, dass die „BRD“ kein Staat ist und die IHK AACHEN eine Firma.
Unsere Mitarbeiter jedoch lassen wir im Wissensdunkel. Wenn jemand die Wahrheit wissen will, reagieren wir gereizt und abweisend.
Und unsere Mitglieder? Die halten wir natürlich dumm, was hast Du denn gedacht?
Unsere Mitglieder halten wir dumm. Deren Dummheit = unsere Existenz
Schließlich ist die Dummheit unserer Mitglieder unsere Geschäftsgrundlage. Nicht auszudenken, wenn die Mitglieder merken, dass sie gar keine sogenannte „Mitgliedschaftsgebühr“ an uns zahlen müssen, weil wir gar keine Hoheitsrechte haben…
IHK.de/Aachen, Motto: „Wir zerstören Existenzen!“
Wir vernichten Deine Existenz, wenn Du online etwas schreibst, das uns nicht passt.
Wir setzen unsere Arbeitskraft und unseren Einfluss ein, um Dich bei allen nur denkbaren Behörden schlecht zu machen und um Dich bei Deinen Kooperationspartnern zu denunzieren.
Und wenn wir mal etwas trotz unserer Überwachung nicht bemerken, was Du geschrieben hast, dann helfen uns unsere Freunde von der ANTIFA.
IHK-AACHEN: das Leitbild und die Ausnahmen, Teil 17
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Selbst „Ausländer raus“ ist durch Meinungsfreiheit gedeckt
Und hier wurde ebenfalls „offiziell“ kein Verstoß festgestellt
Weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber haben Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Aber genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inklusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Nora Liebenthals Denunziantenschreiben
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Der Opferkreis IHK-Aachen hilft den Opfern der IHK-Aachen
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Ziel: Vergeltung an den Tätern
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eigene Website mit Kontaktadresse
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym): schutzvorihk@pm
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Behauptung eines Dritten über Ihren Kooperationspartner: was tun Sie?
Stellen Sie sich vor, Sie befinden sich – als Unternehmen A – in einer langjährigen Zusammenarbeit mit dem Unternehmen B. Eines Tages kommt ein Dritter und denunziert Ihren Kooperationspartner – das Unternehmen B – durch Lügen.
Kommunikation ist der natürliche Weg in dieser Situation
Frage: Was ist in dieser Situation ein normales Verhalten für das Unternehmen A? Antwort: Richtig! Man redet als Unternehmen A mit dem Kooperationspartner B, klärt den Sachverhalt und trifft nach dieser Klärung eine Entscheidung.
Diese Entscheidung kann durchaus lauten, dass man die Kooperation beenden möchte, sollten sich die Vorwürfe als richtig und schwerwiegend herausstellen.
Entscheidend ist aber, dass man zunächst mit dem Kooperationspartner spricht. Das ist ein gesundes Verhalten.
Ein empathieloser Psychopath, wie Filip Lyncker, handelt anders
Wenn man allerdings ein empathieloser Psychopath ist, wie Filip Lyncker, der Geschäftsführer von BrainYoo, dann verhält man sich ganz anders.
Filip Lyncker rennt zum Rechtsanwalt und lässt den Anwalt eine fristlose Kündigung der Kooperation schreiben.
Filip Lyncker unterschlägt Geld, um seine Anwaltsrechnung zu bezahlen
Dann besitzt Filip Lyncker noch die Dreistigkeit, die Anwaltsgebühr vom Geld zu bezahlen, das dem Kooperationspartner gehört. Der Anwalt hatte die Rechnung korrekt an den Auftraggeber Brainyoo gestellt.
Filip Lyncker behält dieses Geld von der Summe ein, die er an seinen Kooperationspartner auskehren musste. Dass Filip Lyncker darüber hinaus auch noch versucht hat, sich ungerechtfertigt an Provisionen zu bereichern, ist hier geschildert.
Filip Lyncker: Ungerechtfertigte fristlose Kündigung + Unterschlagung
Im Ergebnis hat Psychopath Filip Lyncker seinem Kooperationspartner ungerechtfertigt fristlos gekündigt und diesen dann auch noch die Anwaltskosten tragen lassen.
Es gibt viele empathielose Psychopathen, wie Filip Lyncker von der Fa. Brainyoo
Der Charakter von Filip Lyncker ist beispielhaft. Es gibt viele Filip Lynckers in der heutigen Zeit. Empathielose Psychopathen, wie zum Beispiel Michael F. Bayer, Christian Laudenberg und Nora Liebehthal von der Firma IHK-Aachen sind ebenfalls empathielose Psychopathen.
Hätte man den Psychopathen Filip Lyncker bemerken müssen?
Hätte man während der Kooperation merken können, dass Filip Lyncker ein solcher Psychopath ist? Nein, denn die Kooperation lief kommunikativ niemals über Filip Lyncker. Mit Filip Lyncker hatte man hatte der Kooperationspartner gar nichts zu tun.
Der Geprächsparter über viele Jahre war Patrick Schmidt
Die Kooperation lief – und das seit vielen vielen Jahren über den zweiten Geschäftsführer der Firma Brainyoo: Patrick Schmidt. Und das Verhalten von Patrick Schmidt kann ebenfalls nur als mies und hinterhältig und feige bezeichnet werden. Dies setzte sich fort, als Kommunikationsversuche abgeblockt worden. Sowohl Filip Lyncker als auch Patrick Schmidt, ließen sich verleugnen und versteckten sich hinter ihrem Rechtsanwalt.
Was war der Anlass für die hinterhältige Denunzierung?
Nora Liebenthal, damalige Mitarbeiterin der IHK-Aachen, hatte sich in einem Denunziantenbrief an Filip Lyncker und Patrick Schmidt gewandt. Unter anderem schrieb sie Nora Liebenthal:
„Am 9.6.2020 ist uns bekannt geworden, dass Frau xxxx unter der Adresse xxxx Straße einen Gewerbetrieb unterhält und Lernmedien zu Vorbereitungslehrgängen auf IHK-Prüfungen herstellt und vertreibt. Der Vertrieb erfolgt unter anderem über www.brainyoo.de. Zudem beinhalten die Tweets von Frau xxx unter Twitter – unter direkten Zusammenhang mit dem Vertrieb der Lernmedien – rassistische und fremdenfeindliche Inhalte.„
Es bestand kein Zusammenhang zur Firma Brainyoo in den Twitter-Beiträgen
Diese Behauptung von Nora Liebenthal enthielt mehrere Unterstellungen und Lügen.
Erstens versucht Nora Liebenthal einen Zusammenhang zwischen der Firma BrainYoo und angeblichen „rassistischen und fremdenfeindlichen Inhalten“ herzustellen.
Es war eine Diskussion im Kommentarbereich von Twitter, es waren keine Tweets
Zweitens lügt Nora Liebenthal, in dem sie behauptet, es handele sich um so genannte Tweets“. Gezielt und bewusst sollte der Eindruck erweckt werden, als würde hier der so genannte Twitterfeed genutzt, um „rassistische und fremden feindliche Beiträge“ in die Welt zu bringen.
Dies alles stimmt nicht. Es handelte sich hier um Beiträge im Kommentarbereich von Twitter, in dem eine Diskussion entstanden war. Dieser Kommentarbereich ist – anders als die Tweets – von außen nicht einsehbar und nur sehr schwer zu finden.
Rassistische und fremdenfeindliche Inhalte wurden nicht gepostet
Drittens behauptete Nora Liebenthal „rassistische und fremdfeindlich Inhalte“ ohne den geringsten Beleg zu liefern. Die reine Behauptung einer Filip Lyncker völlig unbekannten Person reichte also aus, um diesen empathielosen Psychopath dazu zu bringen, zu seinem Rechtsanwalt zu rennen und eine fristlose Kündigung auf den Weg zu bringen.
..wie die Staatsanwaltschaft Aachen und Twitter selber bestätigen
Nora Liebenthal hatte auch Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Aachen erstattet und Twitter selber informiert. (Dies ist hier ausführlich geschildert). Die Staatsanwaltschaft Aachen bestätigte ausdrücklich, dass es sich nicht um „rassistische und fremdenfeindliche Äußerungen“ handelte und Twitter selber sah ebenfalls keinen Anlass tätig zu werden.
„Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“ wurden niemals begründet
Nirgendwo und an keiner Stelle wurde bis heute begründet, was an den Kommentarbeiträgen auf Twitter, denn rassistisch oder fremdenfeindlich war. Das ist auch kein Wunder. Operiert wird mit der reinen Behauptung, dass es so sei. Eine Begründung kann man gar nicht geben, weil diese nicht existiert.
Mit einem normalen Menschen kann man diese Dinge besprechen
Wäre es eine Kooperation mit einem normalen Menschen gewesen, so hätte man diese Dinge in wenigen Minuten in einem Telefonat oder auch einem Zoom-Call klären können. Filip Lyncker ist aber kein normaler Mensch, sondern ein kranker empathieloser Psychopath, der anderen Menschen schaden will und dabei Freude empfindet.
Durch seinen Rechtsanwalt lässt er vortragen, dass man die Äußerungen dem „rechten Spektrum zuordnen müsse“, wie es der Rechtsanwalt der Firma Brainyoo formulierte.
Das „rechte Spektrum“ ist Alles, was Psychopathen nicht passt
Hier ein Überblick, was inzwischen alles zu diesem sogenannte „rechten Spektrum“ gehört, bzw. „rechtsextrem2 ist:
Filip Lyncker bestimmt mit Arroganz und Selbstgerechtigkeit
Mit ähnlicher Arroganz und Selbstgerechtigkeit, wie die Geschäftsführung der IHK-Aachen, insbesondere Christian Laudenberg, schwingt sich Psychopath Filip Lyncker zum Richter auf.
Ist Filip Lyncker auch ein Feigling?
Wie oben schon dargestellt, hat Filip Lyncker während der gesamten Kooperation sich niemals beteiligt, niemals auch nur ein Wort gewechselt. Zuständig über viele Jahre war einzig und allein Patrick Schmidt, über dessen Feigheit in einem weiteren Beitrag zu reden sein wird. Aber ist auch Filip Lyncker ein Feigling?
Psychopathen gehen oft hohe Risiken ein
Feigheit ist nicht die vorherrschende Eigenschaft von Psychopathen, eher im Gegenteil. Sie gehen Risiken ein, die normal normale Menschen nicht eingehen würden. Dabei hilft Ihnen ihre emotionale Verkrüppelung.
Filip Lynker will Andere manipulieren und verletzen
Auf der anderen Seite, besitzen Sie nicht die emotionale Reife oder Fähigkeit mit echten Beziehungen umzugehen. In einer echten zwischenmenschlichen Beziehung würde die Kooperation bis heute harmonisch andauern.
Ein Psychopath wie Filip Lyncker hat die Neigung, andere zu manipulieren und zu verletzen. Wie der Fall zeigt, ist er unfähig, in moralisch herausfordernden Situationen angemessen zu handeln. Sowohl Filip Lyncker, wie auch Patrick Schmidt haben offensichtlich keine Moral und keine Werte.
Dies wird im folgenden nochmal deutlich:
Filip Lyncker/Patrick Schmidthabendie Firma BrainYoo von Samuel Ju gestohlen
Filip Lyncker und Patrick Schmidt sind – wie gesagt – Geschäftsführer der Firma BrainYoo, die digitale Lernkarten zu verschiedenen Themen anbietet. Ist dies Ihr Werk?
Nur teilweise. Wenn man auf die Geschichte der Firma BrainYoo schaut, dann stellt sich sehr schnell heraus, dass die Firma BrainYoo das geistige Kind eines ganz anderen Menschen ist.
Brainyoo wurde entwickelt von einem gewissen Samuel Yu. Filip Lyncker und Patrick Schmidt haben diesen Menschen aus dem Unternehmen gedrängt.
2011 war Samuel Ju noch Geschaftsführer bei Brainyoo
Die Firmenauskunft von 2011 zeigt Samuel J noch als Geschäftsführer:
2016 war er von Lyncker/Schmidt aus dem Geschäft gedrängt worden
Im Jahre 2016 hatten Lyncker/Schmidt ihren Geschäftsführer-Kollegen dann aus dem Unternehmen gedrängt:
In der nächsten Folge betrachten wir den zweiten Geschäftsführer von Brainyoo, den Feigling Patrick Schmidt.