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Die RKI-Protokolle zeigen unmissverständlich, dass die ganze „Virus- und Impfaktion“ ein Riesenbetrug war. Der folgende Text ist dazu aus Telegram entnommen:
„Es ist einfach nur der Wahnsinn.
Es ist nun offenkundig, dass es keine Grundlage gab für:
Die Impfung
Die Masken
Die Quarantäne
2G
3G
Angstpropaganda usw.
Wie viele sind psychisch in sich zusammengebrochen?
Wie viele wurden ruiniert?
Wie viele Bußgelder wurden von einem radikalen System vollstreckt?
Wie viel Leid gab es bei den alten in Heimen?
Wie viel Leid, Angst und Einsamkeit in den Krankenhäusern?
Wie viel Angst wurde den Kindern auferlegt?
Oder Geburten, die ohne Väter abgelaufen sind…
Langanhaltende psychische Probleme, Zustände …
Permanente Erpressung und Folter für alle. Viele haben sich nicht gebeugt, daraufhin wurden sie verhetzt, verleumdet, diskreditiert und ausgeschlossen…
Diese Aufzählung ist ewig lang.
Und nun?
Es ist erwiesen, dass diese ganzen Maßnahmen, nur willkürlich waren…
Wo ist die Empörung?
Und wie fühlen sich eigentlich diejenigen, die jenen Scheißdreck umgesetzt, vollstreckt und zugeschlagen haben.
DOCH WO UM ALLES IN DER WELT, BLEIBT DER AUFSCHREI“
Hier tut es einer: Malaysischer Arzt bittet um Vergebung
Es gab sie: die Mutigen, die Ehrlichen. Sie haben gewarnt
COVID-Schäden im Vergleich (Übersicht geht nur bis 2021)
„Ich habe mitgemacht“ dokumentiert eine Menschenjagd
Lüge vom Schutz Anderer durch die Impfung: Michael F. Bayer (IHK Aachen) hat auch hier mitgemacht
COVID-Impfung: Jetzt ist es offiziell. Es war eine Lüge, dass durch die Impfung Andere geschützt werden
Rede über die Impfungen und betrügerische Behauptungen
„Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Sie wurden betrogen. Das ist jetzt amtlich von der Europäischen Arzneimittelzulassungsbehörde, der European Medicines Agency.
Datengrundlage für die Behauptung der Schutzwirkung
Hier ein Schreiben an Abgeordnete des Europäischen Parlaments. Von der AfD-Delegation sind Joachim Kuss und Bernhard Ziemiak der EMA nachgegangen und haben sie gebeten, mal die Datengrundlage zu nennen für die Behauptung, dass die Impfung andere vor Ansteckung schützen würde.
Und die EMA schreibt und gibt zu: „Sie haben in der Tat recht, wenn Sie darauf hinweisen, dass Covid-19-Impfstoffe nicht dazu zugelassen sind, die Übertragung von einer Person auf eine andere zu verhindern.“
Ja, Sie haben richtig gehört.
Fehlende Datengrundlage und betrügerische Absichten der Politiker
Es war niemals mit der Datenlage, darauf verweisen sie hier auch, erkennbar und nachweisbar, dass diese Corona-Impfungen irgendeinen Schutz für andere Personen haben sollten. Und wir erinnern uns doch alle an dieses Narrativ, an diese Lügen, muss man heutzutage sagen, wenn man diese Aussagen hört, dass man durch die Impfung andere schützen könnte, also verwundbare Zielgruppen, ältere Menschen, Kranke schützen könnte.
Das war niemals die Datengrundlage. Das war eine Behauptung ohne jegliche Zahlenforschungsgrundlage, die da von den Politikern in, jetzt muss man sagen, wirklich betrügerischer Absicht in den Raum gestellt wurde, die Bevölkerung in die Spitze zu treiben.
Daten waren den Beteiligten bekannt, es wurde bewusst gelogen
Denn diese Datengrundlage war ja den politisch Verantwortlichen für die Zulassung der Impfung dann auch in Deutschland bekannt. Das muss also Jens Spahn, das muss auch Lauterbach bekannt gewesen sein. Und trotzdem hat das gesamte Polittheater in Deutschland und in anderen Teilen der Welt von einer „Pandemie der Ungeimpften „gesprochen und hat Hetze betrieben ohne Ende gegenüber den Menschen, die gesagt haben: „Moment, ich lasse mir nichts spritzen, was nicht sicher ist, was nicht erwiesenermaßen meinem Gesundheitsschutz dient und mich nicht gefährdet.“
Wenn dieser Nachweis nicht gegeben ist, dann muss es das Recht des Menschen sein, zu sein, zu sagen: „Moment, ich habe ein Grundrecht auf Unversehrtheit meines Körpers, und deswegen lasse ich mich nicht drängen und nicht zwingen.“
Betrügerische Verträge und Haftung der Pharmakonzerne
Es gibt heute noch eine Duldungspflicht in der Bundeswehr. Die Soldaten müssen sich dieses Zeugs spritzen lassen, obwohl nachgewiesen ist mittlerweile, dass es schädlicher ist, als es nutzen könnte.
Wir hatten vor zwei Wochen hier das Corona-Symposium im Gebäude gegenüber über die Spree, und dort haben ausgewiesene Experten aus verschiedenen Teilen der Welt, aus verschiedenen Teilen der Wissenschaft, auch Betroffene ausgesagt und haben alle diese Probleme zusammengefasst auf den Punkt gebracht.
Keine der Parteien wollte Aufklärung, außer AfD
Im Bundestag wollten die anderen Parteien keine Aufklärung haben. Corona-Untersuchungsausschuss, den die AfD gefordert hat, wurde abgelehnt. Und Professor Bhakti hat uns berichtet, dass die Impfung, die die Zulassung erhalten hat, auf einem ganz anderen Herstellungsverfahren beruht als die Impfung, die dann tatsächlich von den Produktionsbändern lief.
Betrügerische Verträge
Das ist eine hochgefährliche, mit starken Verunreinigungen verbundene Herstellungsmethode auf der Grundlage von Bakterien, von Plasmiden. Und das wurde dann letztendlich den Menschen verabreicht. Und ganz anders war es in den Verträgen zwischen Impfstoffherstellern und Regierung geregelt. Das heißt, diese Verträge sind betrügerisch, sie sind nichtig und damit müssen auch alle Pharmakonzerne in die Haftung genommen werden.
Hier müssen Handschellen klicken
Und vor allem muss die Politik in Haftung genommen werden, die Ihnen da draußen Panik bereitet hat, die den Menschen, die verantwortungsvoll mit ihrem Körper umgehen wollten, zu den Schuldigen dieser Pandemie erklärt hat. So etwas dürfen wir uns nie wieder bieten lassen. Hier muss Aufklärung her, hier muss Gerechtigkeit her. Hier müssen Handschellen klicken.“
Und weiter geht es mit „Plötzlich und unerwartet…“
Da sind wir hingekommen
Ein gezielter, geplanter Massenmord
Allgemeiner Hinweis zum Urheberschutz:
Der Inhalt ist Telegram entnommen. Wir gehen davon aus, dass die entsprechenden Kanalbetreiber an der Verbreitung interessiert sind und haben uns deshalb die Veröffentlichung erlaubt.
„SA“ = Staatsanwaltschaft. Der folgende Ausgangsfall ist aus Telegram zitiert:
Zunächst der Ausgangsfall
Journalistin Anabel Schunke wegen Volksverhetzung verurteilt – zuständige Staatsanwältin arbeitet parallel für Meldestelle, die sie anzeigte
„Weil die Journalistin Anabel Schunke im April 2022 öffentlich einen großen Teil der in Deutschland lebenden Sinti und Roma kritisierte, muss sie sich jetzt wegen angeblicher Volksverhetzung vor Gericht verantworten. Angezeigt wurde sie damals von der Zentralstelle für Hasskriminalität im Internet (ZHIN), die bei der Göttinger Staatsanwaltschaft angesiedelt ist.
‼️ 👉 Brisant: Die für den Fall zuständige Staatsanwältin ist gleichzeitig auch im Namen der ZHIN tätig, kann also im Namen der Meldestelle Anzeige erstatten und dann als Staatsanwältin die Ermittlungen einleiten. …“
Christian Laudenberg (IHK-Aachen), nimmt Stellung
Christian Laudenberg, Geschäftsführer der Firma IHK-Aachen und seit kurzem auch Leiter der Abteilung „Mitgliederüberwachung“, teilt uns dazu in einer Stellungnahme der Führung der IHK-Aachen mit:
„Wir bei der IHK-Aachen können über dieses Vorgehen nur müde lächeln. Wir haben schon seit vielen Jahren – was die Diskriminierung angeht – alles in einer Hand. Wir sind sozusagen Richter und Henker zugleich.
Laudenberg erläutert: „Unser System funktioniert schrittweise:
1. Die IHK-Aachen wertet die Beiträge der Mitglieder aus
Erstens: Unsere Mitarbeiter, beziehungsweise eine Software, wertet die Social-Media Beiträge unserer Mitglieder aus.
2. Nicht passende Beiträge werden einem Schema zugeordnet
Zweitens: wenn wir einen Beitrag unserer Mitglieder sehen, der nicht zu unserer Ideologie passt, dann ordnen wir diesen einem ganz einfachen Schema zu, das jeder Mitarbeiter versteht.
Wir behaupten zum Beispiel, der Beitrag sei rassistisch oder auch sexistisch oder auch islamophob. Wenn uns hier nichts einfällt, dann arbeiten wir mit dem Begriff „Nazi“.“
(Das folgende Informationsschreiben zeigt die von der IHK-Aachen verwendeten Kategorien:)
Laudenberg fährt fort: „Wenn wir mal einen Beitrag übersehen, dann helfen uns unsere Freunde von der ANTIFA.
3. Das Mitglied wird bei sämtlichen Behörden diskriminiert
Drittens: das Mitglied wird nun bei sämtlichen Behörden diskriminiert. Hier beispielhaft ein solches Diskriminierungsschreiben:
4. Mitglied wird bei seinen Kooperationspartner diskriminiert
Viertens: Zusätzlich werden wir die Internetseite des Mitgliedes aus und schreiben auch die Kooperationspartner des Mitgliedes an, um das Mitglied auch dort zu diskriminieren. Dies gilt übrigens auch für ehemalige Mitglieder. Da wenden wir genau das gleiche Prinzip an.
Sie sehen, wir haben alles in einer Hand.“
Laudenberg fährt fort: „Vor ein paar Monaten hatten wir den Fall, dass weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch die Plattform (Twitter) unsere Rassismus-Diagnose für einen Beitrag eines ehemaligen Mitglieds bestätigen wollte.
Für uns ist das aus den oben dargelegten Gründen kein Problem. Wir fällen das Urteil und wir vollstrecken alles aus einer Hand. Unser Urteil lautete: Existenzvernichtung! Und das haben wir auch vollstreckt!“
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Überblick: Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung
Der Opferkreis IHK-Aachen hilft den Opfern der IHK-Aachen
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Ziel: Vergeltung an den Tätern
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eigene Website mit Kontaktadresse
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf W
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Kreis der Opfer umfasst seit kurzem auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
„Auf Twitter hat ein Nutzer ein spannendes Kurzprojekt vorgestellt.
Er nahm die RKI-Files in ChatGPT auf und gab der KI die Rolle eines investigativen Journalisten mit der Aufgabe, über den Inhalt der Dateien einen Artikel zu schreiben.
Das ist insofern spannend, weil die KI dazu angehalten ist, nüchtern und neutral zu bewerten, was man ihr vorsetzt. Also das, was eigentliche Journalisten tun sollten. Ich finde es spannend, welche Unterschiede das Ergebnis der KI ausmacht zu den Dingen, die wir in den Leidmedien zu lesen bekommen.
Hier ist die Antwort von ChatGPT auf die Anforderung des Nutzers:
Covid-19: Die Maskenpflicht als politisches Instrument und wirtschaftlicher Profit – Ein investigativer Bericht
Von [ChatGPT]
👉 In den turbulenten Tagen der Covid-19-Pandemie wurden weltweit drastische Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. In Deutschland stand das Robert Koch-Institut (RKI) im Zentrum der Beratung und Umsetzung dieser Maßnahmen.
👉 Doch nun zeigen umfangreiche Untersuchungen und Analysen, dass einige dieser Maßnahmen, insbesondere die Maskenpflicht und die Impfpflicht, nicht nur medizinisch fragwürdig waren, sondern auch politisch missbraucht wurden, um wirtschaftliche Interessen zu fördern.
👉 Diese Enthüllungen werfen ein schockierendes Licht auf die dunklen Machenschaften, die sich hinter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes verbargen. …“ Ende des Textes, der von Telegram übernommen wurde.
Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen
„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“
Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staatlichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist.
Nun wird es den Realitätsverweigerern von der Firma IHK-Aachen zum zweiten Mal durch ein Rechtsgutachten erklärt. Das Rechtsgutachten ist hier einsehbar. Die folgende Zusammenfassung der wesentlichen Punkte habe ich entnommen aus dem Buch Holger Fröhner, „Die Jahrhundertlüge“:
„Kehren wir nun wieder zur Rechtslage in Deutschland zurück. Durch verschiedene Völkerrechtsgutachten wurde diese in der Vergangenheit bereits mehrfach festgestellt.
Hier ist die Fortsetzung der Zusammenfassung der wesentlichen Punkte des Gutachtens des Völkerrechtlers Prof. Dr. jur. Bracht:
6.Die besatzungsrechtliche Grundlage der Bundesrepublik Deutschland
Das besatzungsrechtliche Mittel „Bundesrepublik Deutschland“ existierte auf der Grundlage des konstituierenden „Grundgesetzes“ vom 23.05.1949 bis 17.07.1990.
7.Die provisorische Natur der BRD und das Grundgesetz
Das besatzungsrechtliche Provisorium „BRD“ erhielt keine vom Volk in freier Selbstbestimmung gewählte Verfassung, sondern lediglich ein „Grundgesetz“. Nach geltendem Völkerrecht (Haager Landkriegsordnung, Art. 43 (RGBI. 1910)) ist ein „Grundgesetz“ ein „Provisorium zur Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung in einem militärisch besetzten Gebiet für eine bestimmte Zeit“. Diese provisorische Natur kommt mit „GG“ Art. 146 zum Ausdruck.
8.„BRD“ als provisorisches Staatsgebilde erloschen
Mit der Streichung des Art. 23 ist am 17.07.1990 nicht nur das „Grundgesetz“, sondern die „Bundesrepublik Deutschland“ selbst als provisorisches Staatsgebilde erloschen. Die Alliierten verfügten am 17.07.1990 während der Pariser Konferenz, dass das „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“ mit dem Wegfallen des territorialen Geltungsbereiches als Ganzes seine Gültigkeit verliert (BGBI. 1990, Teil I, Seite 885, 890 vom 23.09.1990).
9. Die Weimarer Verfassung als einzige Rechtsgrundlage
Mit dem Erlöschen des „Grundgesetzes“ ist die Weimarer Verfassung von 1919 wieder in Kraft getreten. Diese ist seit dem 18.07.1990 die einzige Rechtsgrundlage des deutschen Volkes. Die Weimarer Verfassung gilt in der Fassung vom 30.01.1933 mit den durch die alliierte Gesetzgebung bis zum 22.05.1949 vorgenommenen Veränderungen (siehe SHAEF-Gesetz Nr. 1).
10. Die Ungültigkeit des Einigungsvertrags
Der „Einigungsvertrag“ vom 31.08.1990 (BGBI. 1990, Teil I, Seite 890) ist völkerrechtlich, als auch staats- und verfassungsrechtlich ungültig. Man kann am 31.08.1990 nicht zu etwas beitreten, was bereits am 17.07.1990 aufgelöst worden ist.
11.Alliierte Rechte gelten weiter
In der Protokollerklärung zum „Einigungsvertrag“ wurde die Fortgeltung des alliierten Rechts und die weiterhin ausstehende Einheit von Deutschland bestätigt: „Beide Seiten sind sich einig, dass die Festlegung des Vertrags unbeschadet der zum Zeitpunkt der Unterzeichnung noch bestehenden Rechte und Verantwortlichkeiten der Vier Mächte in Bezug auf Berlin und Deutschland als Ganzes so wie der noch ausstehenden Ergebnisse der Gespräche über die äußeren Aspekte der Herstellung der Deutschen Einheit getroffen werden.“
12. Die Ungültigkeit des Zwei-plus-Vier-Vertrags
Auch der am 12.09.1990 unterzeichnete „Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland“, der sog. „Zwei-plus-Vier-Vertrag“* (BGBL I 1990, S. 1318 ff.) ist ungültig. Alliierte Rechte und Vorbehalte gelten bis heute weiter. Sie sind nicht – wie allgemein angenommen und behauptet – mit diesem Vertrag suspendiert oder aufgehoben worden.
Die Regelung ist unmissverständlich
Dies folgt aus dem Punkt 6 der Präambel und den Artikeln 2 und 4 des „Übereinkommens zur Regelung bestimmter Fragen in Bezug auf Berlin“ vom 25.09.1990 (BGBI. 1990 I S. 1274), worin unmissverständlich steht, dass alle Rechte und Verpflichtungen der alliierten Behörden weiter gelten, die in oder in Bezug auf Berlin erlassen wurden. Das trifft somit auf alle alliierten Entscheidungen zu, denn alle alliierten Entscheidungen sind in Groß-Berlin ergangen.
Folglich haben die Behörden der aufgelösten „Bundesrepublik Deutschland“ keine Hoheitsrechte mehr und ihre Akte sind nicht rechtswirksam. Dies gilt insbesondere auf dem Gebiet der ehemaligen „DDR“, da diese NIE Teil der „Bundesrepublik Deutschland“ war.
Firma IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.
Siebenundvierzigste Aufforderung: Firma IHK-AACHEN!
Jedoch will ich hier erneut Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!
Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der „BRD“ zu nennen! Fragen Sie Ihre Geschäftsführung (GF):
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.
Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…
Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……
In der nächsten Folge wird es der Fa. IHK-Aachen weiter erklärt
Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nah dran“…
Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???
Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Der Opferkreis IHK-Aachen hilft den Opfern der IHK-Aachen
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Ziel: Vergeltung an den Tätern
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eigene Website mit Kontaktadresse
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym): schutzvorihk@pm.me.
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
in diesem Blog haben wir immer wieder herausgearbeitet, dass Viren nicht existieren, sondern eine Erfindung des Sadisten und wissenschaftlichen Fälschers Luis Pasteur sind.
Die folgenden Ausschitte aus den RKI-Protokollen zeigen, dass auch das Robert-Koch-Institut (RKI) keinen Virus nachweisen konnte.
🔍 RKI-Files: Wo ist der Virus-Nachweis?
„Eine Chronologie:
– 06.02.2020:
Virus von Charité erhalten, aktuell in Anzüchtung, vorerst informell
– 08.01.2021:
Virusanzüchtung ist nicht so leicht
– 11.01.2021:
Eine Virusanzüchtung wird derzeit im hauseigenen Labor versucht
– 19.02.2021:
Anzüchtung ist schwierig
– 24.04.2021:
Keine Virusanzucht aus Ct < 30-Proben möglich
– Danach gab es keine protokollierten Informationen mehr zur „Virusanzüchtung“
🚨 Fazit
Aus den „RKI-Files“ wird klar, dass das RKI selbst scheinbar große Schwierigkeiten hatte, das angeblich so ansteckende und überall im Umlauf befindliche „Virus“ nachzuweisen.
Aus den Protokollen erhalten wir leider keine weiteren Informationen zu den verwen-deten Methoden der sogenannten „Virusanzüchtung“ und ob die DFG-Regeln – die auch für das RKI rechtsverbindlich gelten – eingehalten wurden (beispielsweise ob die Ver-suche verblindet und kontrolliert worden sind).“ (Ende des Zitats aus Telegram)
Noch ’ne „Verschwörungstheorie“, die sich bewahrheitet
COVID-Schäden im Vergleich (Übersicht geht nur bis 2021)
„Ich habe mitgemacht“ dokumentiert eine Menschenjagd
Lüge vom Schutz Anderer durch die Impfung: Michael F. Bayer (IHK Aachen) hat auch hier mitgemacht
COVID-Impfung: Jetzt ist es offiziell. Es war eine Lüge, dass durch die Impfung Andere geschützt werden
Rede über die Impfungen und betrügerische Behauptungen
„Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Sie wurden betrogen. Das ist jetzt amtlich von der Europäischen Arzneimittelzulassungsbehörde, der European Medicines Agency.
Datengrundlage für die Behauptung der Schutzwirkung
Hier ein Schreiben an Abgeordnete des Europäischen Parlaments. Von der AfD-Delegation sind Joachim Kuss und Bernhard Ziemiak der EMA nachgegangen und haben sie gebeten, mal die Datengrundlage zu nennen für die Behauptung, dass die Impfung andere vor Ansteckung schützen würde.
Und die EMA schreibt und gibt zu: „Sie haben in der Tat recht, wenn Sie darauf hinweisen, dass Covid-19-Impfstoffe nicht dazu zugelassen sind, die Übertragung von einer Person auf eine andere zu verhindern.“
Ja, Sie haben richtig gehört.
Fehlende Datengrundlage und betrügerische Absichten der Politiker
Es war niemals mit der Datenlage, darauf verweisen sie hier auch, erkennbar und nachweisbar, dass diese Corona-Impfungen irgendeinen Schutz für andere Personen haben sollten. Und wir erinnern uns doch alle an dieses Narrativ, an diese Lügen, muss man heutzutage sagen, wenn man diese Aussagen hört, dass man durch die Impfung andere schützen könnte, also verwundbare Zielgruppen, ältere Menschen, Kranke schützen könnte.
Das war niemals die Datengrundlage. Das war eine Behauptung ohne jegliche Zahlenforschungsgrundlage, die da von den Politikern in, jetzt muss man sagen, wirklich betrügerischer Absicht in den Raum gestellt wurde, die Bevölkerung in die Spitze zu treiben.
Daten waren den Beteiligten bekannt, es wurde bewusst gelogen
Denn diese Datengrundlage war ja den politisch Verantwortlichen für die Zulassung der Impfung dann auch in Deutschland bekannt. Das muss also Jens Spahn, das muss auch Lauterbach bekannt gewesen sein. Und trotzdem hat das gesamte Polittheater in Deutschland und in anderen Teilen der Welt von einer „Pandemie der Ungeimpften „gesprochen und hat Hetze betrieben ohne Ende gegenüber den Menschen, die gesagt haben: „Moment, ich lasse mir nichts spritzen, was nicht sicher ist, was nicht erwiesenermaßen meinem Gesundheitsschutz dient und mich nicht gefährdet.“
Wenn dieser Nachweis nicht gegeben ist, dann muss es das Recht des Menschen sein, zu sein, zu sagen: „Moment, ich habe ein Grundrecht auf Unversehrtheit meines Körpers, und deswegen lasse ich mich nicht drängen und nicht zwingen.“
Betrügerische Verträge und Haftung der Pharmakonzerne
Es gibt heute noch eine Duldungspflicht in der Bundeswehr. Die Soldaten müssen sich dieses Zeugs spritzen lassen, obwohl nachgewiesen ist mittlerweile, dass es schädlicher ist, als es nutzen könnte.
Wir hatten vor zwei Wochen hier das Corona-Symposium im Gebäude gegenüber über die Spree, und dort haben ausgewiesene Experten aus verschiedenen Teilen der Welt, aus verschiedenen Teilen der Wissenschaft, auch Betroffene ausgesagt und haben alle diese Probleme zusammengefasst auf den Punkt gebracht.
Keine der Parteien wollte Aufklärung, außer AfD
Im Bundestag wollten die anderen Parteien keine Aufklärung haben. Corona-Untersuchungsausschuss, den die AfD gefordert hat, wurde abgelehnt. Und Professor Bhakti hat uns berichtet, dass die Impfung, die die Zulassung erhalten hat, auf einem ganz anderen Herstellungsverfahren beruht als die Impfung, die dann tatsächlich von den Produktionsbändern lief.
Betrügerische Verträge
Das ist eine hochgefährliche, mit starken Verunreinigungen verbundene Herstellungsmethode auf der Grundlage von Bakterien, von Plasmiden. Und das wurde dann letztendlich den Menschen verabreicht. Und ganz anders war es in den Verträgen zwischen Impfstoffherstellern und Regierung geregelt. Das heißt, diese Verträge sind betrügerisch, sie sind nichtig und damit müssen auch alle Pharmakonzerne in die Haftung genommen werden.
Hier müssen Handschellen klicken
Und vor allem muss die Politik in Haftung genommen werden, die Ihnen da draußen Panik bereitet hat, die den Menschen, die verantwortungsvoll mit ihrem Körper umgehen wollten, zu den Schuldigen dieser Pandemie erklärt hat. So etwas dürfen wir uns nie wieder bieten lassen. Hier muss Aufklärung her, hier muss Gerechtigkeit her. Hier müssen Handschellen klicken.“
Und weiter geht es mit „Plötzlich und unerwartet…“
Da sind wir hingekommen
Ein gezielter, geplanter Massenmord
Allgemeiner Hinweis zum Urheberschutz:
Der Inhalt ist Telegram entnommen. Wir gehen davon aus, dass die entsprechenden Kanalbetreiber an der Verbreitung interessiert sind und haben uns deshalb die Veröffentlichung erlaubt.
Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen
„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“
Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staatlichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist.
Buch Holger Fröhner, „Die Jahrhundertlüge“.
Der Autor untersucht weiterhin die Frage die Behauptung, dass Deutschland durch den so genannten Einigungsvertrag seine Souveränität zurückbekommen habe:
Zum „Zwei-plus-Vier-Vertrag“
„Noch eine Ausführung zum „Zwei-plus-Vier-Vertrag“: Die dort behauptete Souveränität der Bundesrepublik Deutschland ist nur Schein – schon deshalb, weil dieser „Vertrag“ nicht vom Deutschen Staat, sondern von einem Marionettenregime abgeschlossen wurde. Dieses war nicht vom Deutschen Volk bevollmächtigt, sondern von den Siegermächten verpflichtet. Diese haben folglich mit sich selbst kontrahiert. Ein solcher Akt ist nichtig (arg. § 181 BGB)!
Inhaltliche Unrichtigkeit des „Zwei-plus-Vier-Vertrags“
Im Übrigen ist es bereits in Bezug auf den Inhalt nicht zutreffend, der „Zwei-plus-Vier-Vertrag“ habe Deutschland die Souveränität gegeben. In der erkennbaren Absicht, das Deutsche Volk über seine Ohnmachtslage zu täuschen, hat die „Regierung“ folgende Manipulation in Szene gesetzt: Im erwähnten Vertrag, der am 12. September 1990 unterzeichnet wurde, ist vollmundig die uneingeschränkte Souveränität Deutschlands verlautbart wie folgt:
ARTIKEL 7 (1) Die Französische Republik, die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Nordirland und die Vereinigten Staaten von Amerika beenden hiermit ihre Rechte und Verantwortlichkeiten in Bezug auf Berlin und Deutschland als Ganzes. Als Ergebnis werden die entsprechenden, damit zusammenhängenden vierseitigen Vereinbarungen, Beschlüsse und Praktiken beendet und alle entsprechenden Einrichtungen der Vier Mächte aufgelöst. (2) Das vereinte Deutschland hat demgemäß volle Souveränität über seine inneren und äußeren Angelegenheiten.
„Souveränitätsklausel“ bestand nur dreizehn Tage
Dreizehn Tage später wurde die Souveränitätsklausel mit dem separaten „Übereinkommen zur Regelung bestimmter Fragen in Bezug auf Berlin“ vom 25. September 1990 wieder „eingesammelt“ (BGBI. 1990 I S. 1274). Wenn die „Regierung“ also heute noch immer behauptet, der „Zwei-plus-Vier-Vertrag“ hätte Deutschland die Souveränität zurückgegeben, dann begeht sie damit einen eindeutigen Betrug, den der geneigte Leser gern im angegebenen Gesetzblatt nachlesen kann.
Würde man diese Veröffentlichungen doch nur öfter lesen… man wäre der Wahrheit näher.“ (Ende des Zitates aus dem oben gezeigten Buch.)
Firma IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.
Jedoch will ich hier erneut Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!
Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der „BRD“ zu nennen! Fragen Sie Ihre Geschäftsführung (GF):
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.
Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…
Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……
In der nächsten Folge wird es der Fa. IHK-Aachen weiter erklärt
Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nah dran“…
Fa. IHK-AACHEN: Eine Fallstudie von Machtmissbrauch
Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Kreis der Opfer umfasst seit kurzem auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
hiermit weise ich Ihre schriftlichen Verwarnungen, Bescheide etc. unter oben genannten Aktenzeichen wegen fehlender Rechtsgrundlage zurück.
Begründung:
Sie verwarnen mich z.B. aufgrund §§ 56, 57 OWiG. Das Ordnungswidrigkeitengesetz (OWiG) wurde aber exakt am 11.10.2007 im Bundestag zur rückwirkenden Aufhebung beschlossen, weil an jenem Tag das Einführungsgesetz für das OWiG rückwirkend aufgehoben wurde. Damit existiert seit der Bekanntgabe im Bundesanzeiger am 23.11.2007 (BGBl. I, Seite 2614) für sämtliche Ordnungswidrigkeiten keine rechtliche Grundlage mit Wirkung vom 30.11.2007.
Im April 2006 wurden auf die gleiche Art die Zivile Prozeßordnung (ZPO), auch die Strafprozeßordnung (StPO) und das Gerichtsverfassungsgesetz gelöscht, indem der §1, nämlich das Einführungsgesetz aufgehoben wurde. Rechtwirksam wurde das Ganze am 25.04.2006 mit der Bekanntgabe im Bundesgesetzblatt. Und wieder wurden diese Gesetzeswerke rückwirkend aufgehoben. Aber es geschah im selben Schritt noch mehr. Der §5 von ZPO, StPO und GVG ist weggefallen. In diesem Paragraphen fand sich der Geltungsbereich für die Gesetzeswerke.
Nun wird es sogar für absolute Laien vom Verständnis und auch vom Juristischen her ganz einfach. Ein Gesetz, das nirgendwo gilt, gilt nicht. In den Einführungsgesetzen des GVG, der StPO und ZPO sind also seit Ende April 2006 tatsächlich die Paragraphen mit dem Geltungsbereich ersatzlos aufgehoben worden. Die Beweise finden Sie mit den hier angegebenen Links: Link GVG + Link GVGLink StPO + Link StPOLink ZPO + Link ZPO
Die Aufhebung des Geltungsbereichs wird so begründet: „Vorschrift aufgehoben durch das Erste Gesetz über die Bereinigung von Bundesrecht im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums der Justiz vom 19. April 2006“. Im Jahre 2007 hieß es dann: „Zweites Gesetz über die Bereinigung von Bundesrecht im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums der Justiz (2. BMJBBG).“
Ohne die ZPO ist kein Zivilverfahren, kein Ordnungswidrigkeitenverfahren, kein Verfahren zur Abgabe der eidesstattlichen Versicherung und auch kein sonstiges Zwangsverfahren oder eine Umsetzung von Erzwingungshaft in einem wirklichen Rechtsstaat möglich.
Selbst, wenn ich wohlwollend unterstellen würde, das OWiG existiere noch, dann finden wir über den Geltungsbereich im § 5 (Räumliche Geltung) folgende Aussage: „Wenn das Gesetz nichts anderes bestimmt, können nur Ordnungswidrigkeiten geahndet werden, die im räumlichen Geltungsbereich dieses Gesetzes oder außerhalb dieses Geltungsbereichs auf einem Schiff oder in einem Luftfahrzeug begangen werden, das berechtigt ist, die Bundesflagge oder das Staatszugehörigkeitszeichen der Bundesrepublik Deutschland zu führen.“
Eine andere Aussage zur räumlichen Geltung findet sich nicht, und das Gesetz bestimmt nichts anderes, außer, dass die räumliche Geltung im räumlichen Geltungsbereich liegt und dieser wurde (vermutlich mit Absicht) nicht bestimmt. Da ich weder ein Schiff bzw. ein Luftfahrzeug besitze oder führe, frage ich Sie, wie Sie das OWiG nun anwenden wollen.
Denn die Konsequenzen auf eine laufende Rechtsprechung sind, dass diese Gesetze wegen Verstoßes gegen das Gebot der Rechtssicherheit ungültig und nichtig sind (BVerwGE 17, 192 = DVBl 1964, 147)! „Jedermann muß, um sein eigenes Verhalten darauf einrichten zu können, in der Lage sein, den räumlichen Geltungsbereich eines Gesetzes ohne weiteres feststellen können. Ein Gesetz, das hierüber Zweifel aufkommen läßt, ist unbestimmt und deshalb wegen Verstoßes gegen das Gebot der Rechtssicherheit ungültig.“ (BVerwGE 17, 192 = DVBl 1964, 147).
„Hierbei hat der Normgeber überdies zu beachten, daß sich eine derartige Norm in aller Regel nicht an einen fachlich qualifizierten Personenkreis wendet, er mithin nicht davon ausgehen kann, jedermann könne Karten oder Texte mit überwiegendem juristischen Inhalt lesen.“ (BVerwG a.a.O) Dies ist also eine ganz klare und eindeutige Aussage und zudem ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes. Dies ist zudem aus meiner Sicht richtig und logisch.
Daraus folgt nun weiter: Die Abschaffung des Geltungsbereichs dieser „BRD“- Gesetzbücher, z. b. des Gerichtsverfassungsgesetzes, der Strafprozessordnung/des Strafgesetzbuchs und der Zivilprozessordnung/des Zivilgesetzbuchs, welche 1990 mit der Abschaffung des Geltungsbereichs des alten Artikels 23 des Grundgesetzes begonnen und jetzt vollendet wurde, beweist seit Ende April 2006 mit Bekanntgabe im Bundesgesetzblatt also endgültig, dass die Justiz der Organisation der „Bundesrepublik Deutschland“ seit Mai 2006 nur noch für Personen zuständig ist, die sich der Herrschaftsgewalt und der Gerichtsbarkeit der Organisation der „Bundesrepublik Deutschland“ unterwerfen wollen.
Das heißt, dass diese Gesetze nur noch für den Personenkreis gelten, die diese unerhörten Vorgänge für sich dulden und erdulden. Darüber maße ich mir kein Urteil an. Tun Sie bitte hier, was Sie wollen und die anderen zulassen! Mit diesem Widerspruch, meiner Anzeige einer Selbstverwaltung, diesem Brief etc. gebe ich Ihnen zur höflichen Kenntnisnahme, dass ich nicht mehr dazu gehöre. Ich dulde diese Vorgehensweise nicht mehr und berufe mich gleichzeitig auf Artikel 20/4 Grundgesetz.
Natürlich haben Sie die faktische Macht, sich einfach darüber hinwegzusetzen, aber das wäre nun Diktatur, Willkür, Arroganz der Macht und so nebenbei eine schwere Straftat im Amt. Jede weitere Vorgehensweise der Behörden ist nun gesetzeswidrig, rechtsunwirksam, privat und unrechtsstaatlich, gegenüber den Personen, die dieses für sich proklamieren.
An dieser Stelle verweise ich zusätzlich auf § 56/1 des Beamtengesetzes: „Der Beamte trägt für die Rechtmäßigkeit seiner dienstlichen Handlungen die volle persönliche Verantwortung.“ Daraus leitet sich für jede Ihrer Handlungsweisen auch eindeutig eine persönliche Haftung ab, wenn der Rechtsstaat in diesem Lande wiederhergestellt ist. Verwenden Sie bitte Ihre Kraft in den Behörden auf die Wiederherstellung des Rechtsstaates und die Verfolgung von wirklich Kriminellen.
Im Justizapparat selbst, in den Parteihierarchien, in der Ministerialbürokratie sowie in den Parlamenten finden Sie vermutlich die Täter in dieser Angelegenheit. Bitte tragen Sie doch einmal innerhalb Ihrer Behörde vor, warum die Gesetze eigentlich abgeschafft wurden und erfragen, auf welchen rechtlichen Grundlagen genau sie eigentlich tätig sind. Die Antworten Ihrer Vorgesetzten würden auch mich sehr interessieren.
Wenn Sie den Text nicht verstehen oder verstehen wollen, da Sie nur noch Ihren Job machen wollen, weil Sie keinen Beruf mehr ausüben wollen, denn dazu wären Sie dann berufen, so leiten Sie diese Mail / Brief an Ihre Vorgesetzten weiter. Aber vielleicht fühlen Sie sich auch einmal zu etwas berufen, wie ich, und verfolgen diese dargestellten Vorgänge weiter.
Warum tue ich das? Ich dulde für mich die täglichen Lügen und den allumfassenden Betrug nicht mehr. Ich möchte für mich Wahrheit und die Dinge erkennen, wie sie wirklich sind. Ich möchte damit als Mensch meine Würde behalten. Wie heißt es doch so schön und richtig im Grundgesetz Artikel 1: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Es wäre schön, in den Exekutiven Mitstreiter für einen wahren Rechtsstaat zu finden, die diesen auch durchsetzen. Das ist nicht nur Ihr Recht, sondern Ihre eigentliche Aufgabe. Das wäre auch eine Berufung, etwas, wofür es sich lohnen könnte, zu leben und zu arbeiten.
Für Rückfragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag, einen aufrechten Gang, einen ungetrübten Blick in den Spiegel und verbleibe Mit freundlichen Grüßen.
Quelle: Leider weiß ich nicht mehr, wer der Autor dieses Briefes ist.
Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen
„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“
Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staatlichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist.
Nun wird es den Realitätsverweigerern von der Firma IHK-Aachen zum zweiten Mal durch ein Rechtsgutachten erklärt. Das Rechtsgutachten ist hier einsehbar. Die folgende Zusammenfassung der wesentlichen Punkte habe ich entnommen aus dem Buch Holger Fröhner, „Die Jahrhundertlüge“:
„Kehren wir nun wieder zur Rechtslage in Deutschland zurück. Durch verschiedene Völkerrechtsgutachten wurde diese in der Vergangenheit bereits mehrfach festgestellt.
1. Untergeordnetes Recht kann höheres Recht nicht brechen
Grundlage jedes Rechtssystems ist, dass höhere Rechte nicht durch untergeordnete gebrochen werden können. So bricht Bundesrecht Landesrecht, europäisches Recht Bundesrecht und Völkerrecht europäisches Recht. In Art. 25 des „Grundgesetzes“ verpflichtet sich die „Bundesrepublik Deutschland“ Völkerrecht anzuerkennen und legt fest, dass dieses anderen Gesetzen vorgeht.
2. Deutschland ist besetztes Gebiet
Deutschland ist seit dem Ende des zweiten Weltkrieges kein souveräner Staat, sondern besetztes Gebiet der alliierten Streitkräfte. Es wurde mit Wirkung zum 12.09.1944 durch die Hauptsiegermacht, die vereinigten Staaten von Amerika, beschlagnahmt (vgl. SHAEF-Gesetz Nr. 52, Art. 1 & Deutschlandvertrag, BGBI. 1955IS.301).
3. Es gilt die Haager Landkriegsordnung
In besetzten Gebieten gilt völkerrechtlich Haager Landkriegsordnung. In dieser ist geregelt, dass ein Staat seine Hoheitsgewalt erst nach der Schließung eines Friedensvertrages mit den Kriegsgegnern erlangen kann. Völkerrechtlich ist dieses Gesetz laut Art. 25 „GG“ demselben übergeordnet.
4. Es gilt die Feindstaatenklausel
Da Deutschland bis zum heutigen Tag (nicht zuletzt durch die Trennung) keinen Friedensvertrag geschlossen hat, gilt die Feindstaatenklausel der Vereinten Nationen (Artikel 53 und 107 der UN-Charta). Dieser Zustand kann nur durch einen Friedensvertrag aufgehoben werden.
5. „BRD“ ist nicht Rechtsnachfoler des Deutschen Reiches
Die „Bundesrepublik Deutschland“ war zu keinem Zeitpunkt Rechtsnachfolger des beschlagnahmten Deutschen Reiches, sondern nur ein besatzungsrechtliches Mittel zur Selbstverwaltung eines Teiles von Deutschland für eine bestimmte Zeit (u. a. 2BvL6/56, 2Bvf1/73, 2BvR373/83;BVGE 2, 266 (277); 3, 288 (319ff; 5. 85 (126); 6, 309, 336 und 363).
IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.
Sechsundvierzigste Aufforderung: Firma IHK-AACHEN!
Jedoch will ich hier erneut Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!
Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der „BRD“ zu nennen! Fragen Sie Ihre Geschäftsführung (GF):
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.
Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…
Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……
In der nächsten Folge wird es der Fa. IHK-Aachen weiter erklärt
Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nah dran“…
Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???
Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Ziel: Vergeltung an den Tätern
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eigene Website mit Kontaktadresse
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym): schutzvorihk@pm.me.
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen: