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Ryan Cole aus Idaho: Eine Überprüfung seiner Arbeit
Ryan Cole aus Idaho ist eine Persönlichkeit, die genauer betrachtet werden sollte. Er gerät immer wieder ins Visier der großen Maschinerie, die stets versucht, ihn zu diskreditieren. Insbesondere seine jüngsten Aktionen sind bemerkenswert. Aktuell arbeitet er mit einigen Ärzten aus Deutschland zusammen, die sich mit ungewöhnlichen Krebserkrankungen beschäftigen, die direkt im Stadium vier explodieren.
Ungewöhnliche Krebserkrankungen und ihre Erforschung
Die Forscher konzentrieren sich auf Fälle, die sowohl in sehr jungen Altersgruppen als auch bei Personen auftreten, die bereits seit 10, 15 Jahren oder mehr in Remission sind. Der Grund für diese besondere Aufmerksamkeit liegt in der Degradierung des Immunsystems. Interessanterweise haben sie bei genauer Untersuchung der Krebszellen unter dem Mikroskop festgestellt, dass sich im Inneren dieser Zellen das Spike-Protein befindet.
Die Bedeutung der Spike-Proteine
Die Entdeckung des Spike-Proteins inmitten der Krebszellen wirft viele Fragen auf. Die Implikationen für die Forschung und die medizinische Gemeinschaft sind enorm. Vor allem die Degradierung des Immunsystems und ihre Verbindung zu Krebs werfen ein neues Licht auf die bisherigen Erkenntnisse.
Insgesamt zeigt die Arbeit von Ryan Cole, wie wichtig es ist, auch unkonventionelle Ansätze in der medizinischen Forschung zu verfolgen. Trotz der ständigen Versuche, ihn zu diskreditieren, setzt er sich beharrlich für die Aufklärung und Verständnis ungewöhnlicher Krankheitsverläufe ein.“
„Der russische Präsident Putin hat angekündigt, die Gaslieferungen durch den letzten noch intakten Strang der Ostseepipeline Nord Stream zwei einzustellen. Diese Entscheidung wird aufgrund der hohen Energiepreise getroffen. Russland zeigt sich jedoch bereit, weiterhin Gas zu liefern und bietet an, jährlich 27 Milliarden Kubikmeter Gas bereitzustellen.
Deutsche Entscheidung im Fokus
Die endgültige Entscheidung über die Fortsetzung der Gaslieferungen liegt jedoch in den Händen Deutschlands. Putin betonte, dass die Verantwortung bei Deutschland liegt, während er diese Ankündigung bei einem internationalen Diskussionsforum in Sotschi machte. Das Forum versammelte Experten aus etwa 40 verschiedenen Staaten.
Diese Umstrukturierung des Textes verbessert die Klarheit und Organisation der Informationen, indem sie Absätze mit Zwischenüberschriften einführt und die Zusammenhänge der Aussagen verdeutlicht.“
Die wahre Natur des Erdöls: Kein fossiler Brennstoff
„Erdöl ist nicht das, was wir dachten. Es stammt nicht von fossilen Tieren. Ja, ist es einfach ein Mineral? Ein Mineral wie jedes andere? Ist das der Ursprung von Erdöl, als sie es erstmals entdeckten, als sie begannen, Motoren herzustellen und es für Achsen von Rädern, auf Eisenbahnen und so weiter benötigten?
Von Schmiermittel zu Treibstoff: Die Entwicklung des Erdöls
Am Anfang des 19. Jahrhunderts begannen Züge zu fahren, und das Öl entwickelte sich von einem reinen Schmiermittel zu einem Brennstoff, der es wertvoll machte. Rockefeller war damals der klügste Geschäftsmann und verdiente einen Großteil seines Geldes mit dem Transport und Verkauf von Erdöl. Doch sie erkannten, dass der Wert des Öls schwer zu bestimmen war, da es keinen ursprünglichen Kostenpunkt im Boden gab.
Um den Preis zu steigern, ließen sie es knapp erscheinen. In 1892 nutzten sie eine wissenschaftliche Konvention in Genf, um Erdöl als Rückstand von früher lebender Materie zu definieren. So wurde es als fossiler Brennstoff eingestuft, obwohl es nie Fossilien unter 16.000 Fuß gab. Trotzdem wird es weiterhin als solcher bezeichnet, um den Eindruck zu erwecken, dass es knapp ist und sich erschöpft.
Der Mythos von Erdöl als fossilem Brennstoff
Die Geologen haben sich vielleicht beeinflussen lassen, denn in den Büchern steht es geschrieben: Erdöl ist ein fossiler Brennstoff. Doch bei Bohrungen gehen wir viel tiefer als 16.000 Fuß, und somit widerlegen wir diese Annahme. Die Idee, Erdöl knapp erscheinen zu lassen, diente nur dazu, die Preise hochzuhalten.
Die Propaganda des Erdölgeschäfts und die Suche nach einem Weltölpreis
Während einer vierjährigen föderalen Energiekonferenz wurde eine Propaganda-Linie an führende Persönlichkeiten vermittelt, um einen Weltölpreis zu schaffen. Dies betraf nicht nur Erdöl, sondern auch viele andere Dinge. Die Kontrolle, die heute auf fast alles ausgeübt wird, zielt darauf ab, den höchstmöglichen Preis zu erzielen.
Die Bezeichnung von Erdöl als fossilem Brennstoff bildet die Grundlage für dieses System. Sogar in geologischen Büchern wird es als solcher dargestellt. Ein Wissenschaftler namens Arthur Kreitz widersprach dieser Annahme und brachte damit eine Tischrunde von Geologen zum Lachen. Doch die Verankerung dieser Idee begann auf einer wissenschaftlichen Konvention im Jahr 1892.
Insgesamt zeigt dies, dass viele Dinge, auch die Bezeichnung von Erdöl als fossilem Brennstoff, nicht zufällig sind. Hinter fast allem steht letztendlich ein Dollarzeichen.“
„Wir stellen uns mal kurz vor, dass ein Reiskorn hier ungefähr 900 Millionen € entspricht, weil ich finde, damit lassen sich die Größenverhältnisse zwischen verschiedenen Budgets sehr gut darstellen. Ich habe wirklich nachgezählt und das sind ungefähr 50 Reiskörner. Etwa 48 Milliarden €.
Migration: Ein beeindruckender Haufen
Und das geben wir jedes Jahr für Migration aus. Daneben ein etwas größere Haufen. Das sind ungefähr 70 Reiskörner, und das geben wir für Entwicklungshilfe aus, unter anderem Radwege in Peru oder auch Klimaförderung in Indien an Land, was übrigens Raketen ins Weltall schickt, um demnächst auch eine Mondmission plant. Also so viel kann man sich leisten, aber.
Entwicklungshilfe im Vergleich: Eine beachtliche Summe
Im Vergleich zu diesen beiden Haufen hier stellt sich natürlich die Frage: Wie viel lässt sich bei den Bauern einsparen? Und ein Reiskorn ist 900 Millionen € dementsprechend. Das ist ungefähr, was die ganze Geschichte von Agrardiesel und KFZ-Steuer bei den Bauern einbringen soll.
Fazit: Respekt für diejenigen, die unser Essen sichern
Also das zeigt ganz schön hier das Verhältnis, wie wichtig andere Dinge zu sein scheinen und wie viel Respekt man den Menschen gegenüber hat, die in unserem Land dafür sorgen, dass wir Essen auf den Teller bekommen.“
Prozess der Zerstörung unseres autobiografischen Gedächtnisses
„Der Prozess der Zerstörung unseres autobiografischen Gedächtnisses findet statt. Das war schon vor den letzten drei, vier Jahren der Fall. Wir haben einen rasanten Abbau, der sogar im Volumen der Zentrale im Gehirn messbar ist. Das wird als normal betrachtet, schon seit Jahrzehnten dieser Abbau, was jedoch vollkommen unnatürlich ist, wie ich zeigen konnte.
Notwendiges lebenslanges Wachstum der Gedächtniszentrale
Eigentlich müsste diese Gedächtniszentrale lebenslang wachsen, und wir haben eine Schrumpfungsrate in der westlichen Welt von 1,4 % pro Jahr an Volumen dieser Gedächtniszentrale. Das hat dramatische Konsequenzen.“
Fehlende Transparenz in öffentlich-rechtlichen Medien
Wir alle kennen ja mittlerweile die Fälle, wo in den öffentlich-rechtlichen Mitarbeitern des eigenen Senders interviewt werden, das aber nicht oder nicht ausreichend gekennzeichnet wird. Doch, es heißt ja dann immer wieder danach: „Oh ja, das tut uns leid. Das war nur ein dummer Zufall. Es war nur irgendwie ein kleiner Fehler.“ Und so weiter.
Doch jetzt hat jemand auf Twitter sich mal die Arbeit gemacht und das Ganze dokumentiert und sage und schreibe 90 dieser Fälle hier aufgeschlüsselt. Allein im Januar diesen Jahres. Und damit: Sanfte Grüße, meine Freunde des kritischen Denkens.
Brisanz der mangelnden Transparenz
Und warum ist es eigentlich so brisant, wenn in den öffentlich-rechtlichen Medien diese Transparenz nicht möglich ist? Es ist deshalb brisant, weil sich diese Fälle ja immer zugunsten ganz explizit rot, also SPD und grüner Parteien äußern. Und das ist halt eben ein massiver Verstoß gegen den Medienstaatsvertrag, weil eben die öffentlich-rechtlichen Medien hier eigentlich zur Neutralität verpflichtet sind.
Bedeutung für die Zuschauer
Jetzt muss man sich das mal so vorstellen: Viele Leute in Deutschland holen sich ihre Information zum großen Teil aus dem Angebot öffentlich-rechtlicher Sendungen. Ich kenne das leider aus dem eigenen Familienkreis. Da ist man den ganzen Tag irgendwie mit seiner Arbeit und so beschäftigt und schaut eben dann abends die Tagesschau, die Tagesthemen, das heute journal usw. Gerade da. Für diese Leute wäre es also extrem wichtig, dass eben diese öffentlich-rechtlichen Medien auch entsprechend neutral berichten.
Manipulation durch nicht gekennzeichnete Interviews
Aber durch genau diese Manipulation, die da eben stattfindet, nämlich dass man dann beispielsweise bei solchen Demonstrationen gegen Rechts und so Leute auf der Straße interviewt, die erstmal für den nicht ganz so aufmerksamen Zuschauer, der vielleicht parallel dazu irgendwie gerade die Wäsche macht oder irgendwas anderes, ja dann einfach wie Bürger nicht nur wirken, sondern auch dargestellt werden, obwohl diese eben ganz konkret einen entweder parteipolitischen oder über den Sender programmatischen Standpunkt vertreten.
Und das, meine Damen und Herren, ist natürlich dann keine neutrale Berichterstattung.
Offenlegung eines konkreten Falls
Ganz, ganz offen öffentlich wurde hier dieser Fall von Djuna Völker, die ja als freie Mitarbeiterin hier im Hessischen Rundfunk tätig ist, hier dann interviewt wurde auf der Demo gegen Rechts, ohne dass das für den Zuschauer ersichtlich war. Hinterher hat sie es jetzt dann noch so dargestellt: Schaut mal hier, das ist nicht einfach nur eine vermeintlich anonyme Demonstrierende war.
Kritik an der Verschleierung
Aber genau hier setzt jetzt das rechte Frame an und ich wurde damit Mittel zum Zweck für ein Bashing der öffentlich-rechtlichen Sender. Das heißt jetzt versucht man das ganze schon wieder in so eine rechte Ecke zu stellen, als wäre die Kenntlichmachung dieser Hintergründe und somit der Wahrheit auf einmal jetzt rechts. Also die Wahrheit ist neuerdings rechts.
Ja, nach Informationen von IP Media bedauert man im Hessischen Rundfunk allerdings sehr, dass es zu dem Fehler kommen konnte. Bei der redaktionellen Erstellung und Abnahme wusste man, dass Djuna Völker Mitarbeiterin ist, hat es aber eben versäumt, dies korrekt im Beitrag zu kennzeichnen.
Häufung von fehlender Kennzeichnung
Ja, so und jetzt kommt eben der Punkt, weil natürlich kann so was einem Sender immer mal wieder passieren, aber wenn das in 90 Fällen allein im Januar passiert, dann ist es irgendwann vorbei mit Oh, das war aber ein blöder Fehler von uns, weil das sind drei Fälle am Tag im Durchschnitt.
So und hierfür gibt es eben auch ganz konkret die Belege und Beweise. Nämlich hat jetzt der Nutzer You Weimar auf Ex ja die Keimzelle der Demokratie. Man sollte nie Menschen entmenschlichen. Dem kann ich auf jeden Fall nur zustimmen. Hat jetzt hier mal alle Fälle, die unter anderem beim EUR Block oder Critical Cap zusammengefasst worden sind, dokumentiert und eine riesige Liste erstellt.
Ja, da sieht man dann zum Beispiel immer das Datum, den Sender, das Format, das Thema, also worum es ging. Ganz häufig zum Beispiel war, dass in den Bauern Demonstrationen der Fall, aber auch beim Klimawandel. Dann wurden die jeweiligen Personen samt deren eben in den öffentlich-rechtlichen Medien verschwiegenen Hintergrund, der sehr häufig eben bei der Grünen Partei oder bei der SPD ist hier alles ganz transparent dokumentiert und der Nutzer schreibt jetzt hier: 52 % der Vorfälle sind bei Anti-AfD-Demos, 20 % Bauerndemos, 15 % Klimawandel.
Da merkt man eben auch die politische Schlagrichtung. 42 % der Leute sind Grüne, 27 % sind SPD. Beim Lügen nehmen sich alle nicht viel. Ausnahme Herr Bär und DLF Bei den Formaten lügt gerne Klimazeit, Tagesschau, Lokalzeit und dann RBB.
Alle Details im Textdokument
So, und wie sieht sowas jetzt in der Praxis aus? Das können wir auch sehen, weil der Nutzer nämlich hier ein Textdokument veröffentlicht hat. Das werde ich jetzt auch hier unter diesem Video verlinken, Da könnt ihr das Ganze selber mal nachschlagen und das ist so krass, weil ihr braucht jetzt einfach nur in irgendein von diesen Dingern hier mal reinspringen. Ja, wir nehmen jetzt zum Beispiel mal hier das mit diesem Status hier. Sehr häufig werden die eben dann auf sechs auch geteilt. So, und dann schauen wir rein, wie sowas funktioniert.
„Demonstrantinnen“ sind zufällig von den Grünen
Wir sehen jetzt hier zum Beispiel im NDR wurden zwei DemonstrantInnen bei einer Demo gegen Rechts interviewt. Die beiden Funktionen bei den Grünen Göttingen haben ein Zufall. Verfasst wurde der Bericht von NDR Journalist Jan Frange. Dessen Ehefrau Doreen Frange kandidierte als parteilose Kandidatin bei der Oberbürgermeisterwahl für die Grünen in Göttingen.
Ja so, das heißt, die recherchieren dann und sehen okay. Der, der interviewt wurde, gehörte zu den Grünen. Meistens ist es auch ganz sofort auf ersichtlich, dass die dann dort sind. Also das kann man ganz schnell, wenn man nachgoogelt rausfinden. Aber in den jeweiligen Beiträgen beispielsweise wird das dann halt dann gar nicht transparent gemacht.
Und jetzt gibt es ich zeige euch einfach mal weitere Exemplare hier aus diesen. Aus dieser sozusagen Akte. Muss man fast schon sagen. Es ist schon ein bisschen so wie Watergate Feeling hier mittlerweile. Der Dezernent für Klima Strukturwandel aus der Herr Klima Zeit ist Grünenpolitiker.
Und schon wieder „zufällig“ einen „Grünen“ interviewt
Das heißt, hier seht ihr es in der Sendung. Michael, Dezernent für Klimastruktur, Wandel in Marburg. Das so steht das einfach nur da. Es wird für den Zuschauer einfach so okay, es ist halt irgendein Experte im Bereich der Klimafragen usw und jetzt sieht man aber Bündnis 90 Die Grünen hier. Wenn man genau nachschaut, ist er eben Fraktionsvorsitzender der Grünen in Osnabrück.
So, und das ist doch eine ganz wichtige Hintergrundinformation, die man als Zuschauer auch im öffentlich-rechtlichen sozusagen mit porträtiert haben sollte. Ich stelle mir die Frage: Es hat doch auch generell niemand dagegen, wenn man jemand von den Grünen beispielsweise beim öffentlich-rechtlichen interviewt. Ja, warum sollte man das verschweigen wollen? Will man hier einfach diesen politischen, diese politischen Einschlag einfach verheimlichen, weil man eben vor allem SPD, Grüne, Linkspolitiker usw interviewt? Oder will man in irgendeiner Art und Weise es den Bürgern so klar machen, dass es nichts mit Politik zu tun hat oder so?
Sie machen immer weiter mit ihren Lügen
Ich verstehe gar nicht, warum Sie sich hier ständig und permanent immer wieder ein Bein stellen, Weil ich meine, die wissen doch mittlerweile auch, dass es tausende von Nutzern gibt, auf die genau diese ganzen Fälle dokumentieren und dass sie damit nicht durchkommen. Warum machen die denn dann trotzdem immer weiter so und delegitimieren sich selbst permanent immer mehr, bis niemand sie mehr ernst nimmt Ja, man stellt sich also ist nicht die Definition von Wahnsinn, dass man das gleiche immer wieder macht, aber erwartet, dass etwas anderes bei rauskommt. Ich verstehe es einfach nicht. Ja, hier ein weiteres Beispiel.
Da kommt dann ein Alfons Wallmann zu zu Gespräch hier im ZDF Spezial und sagt die Subventionen für Bauern sind viel zu hoch, ne Hier steht auch Leibniz Institut für Agrarentwicklung, was jedoch nicht da steht oder nicht recherchiert wurde, wo man doch sonst immer so genau ist bei den ganzen Geheimtreffen. Und so ist das eben.
Hier haben wir dann einen von der SPD…
Professor Dr. Alfons Bahlmann gleichzeitig eben eine berät eine Beratung hier von weitem. Özdemir macht so ja. Hm, hätte man vielleicht ja wissen sollen, wo es gerade die Agrarsubventionen geht. Oder hier beispielsweise der Politikexperte, der beim RBB über den Geheimplan der AfD. Usw sprecht. Wolfgang Schroeder steht hier einfach Politikwissenschaftler. Was nicht da steht, ist, dass Professor Dr. Wolfgang Schröder eben auch zur Grundwertekommission der SPD gehört. So.
Wäre ja vielleicht interessant, wenn jemand aus der Regierungspartei in den öffentlich-rechtlichen Medien eben über den Geheimplan der Opposition spricht. Und genau dieses Vehikel, nämlich dieses rbb 24, eben verschweigt, dass er von der Regierung ist. Ja, ich meine, es sind 90 Fälle allein im Januar und jetzt reicht’s. Muss ich euch einfach mal sagen an dieser Stelle Es reicht wirklich. Haltet bloß die Klappe, wenn es irgendwelche Berichterstattung in Polen oder in Ungarn geht, wo in irgendeiner Art und Weise es dann wieder heißt die Regierung macht gegen die Opposition und so, ihr seid keinen Deut besser.
Sie halten die Bürger für dumm…
Ja, jeden Tag passieren diese Fälle und ihr macht einfach ganz schamlos weiter und zeigt damit sogar, dass ihr den Bürger, der das bemerkt und der kritisch ist, noch nicht mal mehr, dass sie den für so dumm haltet, den Bürger, dass ihr einfach weiter damit machen könnt und es schon niemand irgendwie merken wird. Aber da habt ihr euch leider getäuscht, denn genau das ist das coole am Internet. Es gibt solche richtigen Ehrenmänner oder Ehrenfrauen, ich weiß es nicht. Jedenfalls ihre Nutzer, wie eben hier den JU Weimar, der solche Fälle dann eben dokumentiert und fürs Internet und für sozusagen für die Ewigkeit dokumentiert und nicht mehr zu entfernen lässt. Und das finde ich einfach nur genial.
„Insekten werden uns seit einigen Monaten in den Medien im wahrsten Sinne des Wortes schmackhaft gemacht. Wie es zu diesem plötzlichen medialen Sinneswandel kam und auf die beim Verzehr von Insekten bestehenden Risiken und Nebenwirkungen, haben wir in der Akte „Insekten in Lebensmitteln“ bereits aufmerksam gemacht. Hier lauert aber noch eine größere Gefahr.
Die Macht der Biotechnologie und Genmanipulation
Biotechnologie und Genmanipulation werden von vielen als der Schlüssel zur Lösung grundlegender Probleme in der Nahrungsmittelversorgung und im Gesundheitswesen angesehen. Dies liegt wesentlich an der heutigen Berichterstattung der Mainstream-Medien, die uns günstige Nahrungsmittel und neue Medikamente verspricht. Früher war die Berichterstattung noch deutlich ausgewogener. Noch im Jahr 1999 warnte der bayerische Rundfunk mit der Doku „Gekaufte Wahrheit“ vor den extremen Folgen genmanipulierter Lebensmittel und den skrupellosen Machenschaften der Biotechindustrie. Unter anderem wurde der skandalöse Umgang mit Professor Apert Pustay veröffentlicht.
Pustay zeigte mit einer von Herstellerinteressen unabhängigen Fütterungsstudie, dass der Verzehr von genmanipulierten Kartoffeln bei Ratten nach zehn Tagen zu 36 signifikanten Organveränderungen führte. Zwei Tage nach der Veröffentlichung wurde er entlassen und vertraglich dazu gezwungen, in keiner Form mehr den Behauptungen der Biotechindustrie zu widersprechen. Diese extreme Einflussnahme ist möglich, da jeder in diesem Bereich forschende Wissenschaftler direkt oder indirekt von den Herstellerfirmen bezahlt wird. Mit der Konsequenz, dass es praktisch keine unabhängigen Kontrollen gibt.
Wer Kritik übt, wird mundtot gemacht. In den 20 Jahren seither haben sich die Macht und die Möglichkeiten dieses Netzwerks noch deutlich vergrößert, was sich kürzlich bei der Zulassung weiterer Insekten für die Nahrungsmittelherstellung bestätigte. Die dafür nötigen Daten wurden nicht etwa von der Zulassungsstelle ermittelt, sondern von den Firmen bereitgestellt.
Die versteckten Agenda der Reglementierungen
Es zeigte sich, dass die ganzen Reglementierungen letztendlich nur dazu dienen, einflussreiche Konzerne und Institutionen vor unliebsamer Konkurrenz abzuschotten. Sie verhindern die Aufdeckung ihrer Machenschaften und lassen den Verbraucher in einer scheinbaren Sicherheit wähnen, damit dieser nicht unbequem wird.
Die Funktionsweise der Gentechnologie
Erstens: Was ist Gentechnik?
Über Jahrtausende wurden Pflanzen und Tiere nach den Gesetzen der Vererbung gekreuzt, um bestimmte Eigenschaften zu verstärken und unerwünschte zu reduzieren. Dadurch wurden auf natürlichem Wege beispielsweise ertragreichere Pflanzensorten oder Tiere mit mehr Fleisch gezüchtet. Bei der Gentechnik hingegen werden mit biotechnischen Verfahren Eingriffe in das Genom und die biochemischen Steuerungsvorgänge von Lebewesen vorgenommen. Dies umfasst sowohl die Veränderung und Neuzusammensetzung von DNA-Sequenzen im Reagenzglas als auch im lebenden Organismus. In der Natur kommen diese biotechnisch modifizierten Lebewesen auf natürliche Art und Weise so nicht vor.
Zweitens: Gentechnische Verfahren und Produkte
Die DNA eines Lebewesens ist quasi die Bauanleitung, die die Entwicklung, Funktion und Reproduktion des Lebewesens steuert. Durch eine Änderung von Teilen dieser Bauanleitung verändern sich auch bestimmte Eigenschaften und Merkmale des Lebewesens. Erstmals wurden in den 1970er Jahren Pflanzen auf diese Weise modifiziert. Die erste genmanipulierte Maus wurde 1974 geboren. Mit der Flavr-Savr-Tomate kam 1994 das erste gentechnisch modifizierte Lebensmittel auf den Markt. Bei dieser Anti-Matsch-Tomate wurde durch gentechnische Veränderungen der Fäulnisprozess verlangsamt, sodass sie 14 Tage länger frisch aussieht.
Die am häufigsten angebauten genveränderten Pflanzen sind heute Mais und Soja, die gegen die Spritzmittel bestimmter Hersteller resistent sind. In verarbeiteten Nahrungsmitteln finden sich seit Jahren gentechnisch veränderte Mikroorganismen wie z. B. transgene Hefen und Aromen. In der Medizin werden Hormone und einige Medikamente mit genveränderten Organismen produziert. Inzwischen hat das Thema eine ganz neue Dynamik bekommen. Früher waren die gentechnischen Eingriffe sehr teuer, kompliziert und zeitaufwändig.
Das änderte sich schlagartig durch die neuen Technologien des Genom-Editings, das häufig auch als Genomchirurgie bezeichnet wird. Dabei kommen künstlich hergestellte Enzyme zum Einsatz, die die unerwünschte DNA-Sequenz erkennen, herausschneiden und eine neue DNA-Sequenz bereitstellen. Diese wird dann durch den natürlichen Reparaturprozess anstelle der ursprünglichen Sequenz eingebaut. Die beliebtesten Verfahren dafür sind CRISPR, Zinkfinger-Nukleasen und TALENs. Diese Verfahren ermöglichen praktisch jedem Labor, gentechnische Experimente binnen Wochen für ein paar 100 Dollar durchzuführen. Die Entwicklung ist vergleichbar mit der vom ersten noch ein ganzes Haus füllenden Computerapparatur hin zu einem heutigen neuen Smartphone für jedermann.
Drittens: Risiken und Akzeptanz in der Bevölkerung
Aufgrund möglicher gesundheitlicher Risiken lehnen viele Verbraucher gentechnisch veränderte Nahrungsmittel ab. Fehlende fundierte wissenschaftliche Untersuchungen und die Unterdrückung von besorgniserregenden Berichten wie im eingangs geschilderten Fall mit den Organschäden durch genmanipulierte Kartoffeln bestätigen, dass diese Bedenken mehr als berechtigt sind.
Auch aus ethischen Gründen ist es für viele nicht akzeptabel, dass Wissenschaftler Gott spielen und auf diese Weise in die Schöpfung eingreifen. So hört es sich zunächst zwar positiv an, dass durch gentechnische Veränderungen neue Medikamente möglich sein könnten. Damit wird aber nicht das ursächliche Problem gelöst, dass z. B. Krebsfälle aufgrund unserer Umweltbelastungen und Lebensgewohnheiten explodieren.
Hier wäre doch das Abstellen der Ursachen viel sinnvoller, als Probleme hinterher reparieren zu wollen. Woran die beteiligten Firmen natürlich wenig Interesse haben, da diese mit ihren Produkten fürstliche Profite einstreichen. Noch problematischer wird es, wenn mit sogenannten Gen-Drive-Technologien quasi der Turbo für die Verbreitung eingeschaltet wird. Statt nämlich, dass ein Gen normalerweise an circa 50 Prozent der Nachkommen weitergegeben wird, sind es beim Gen Drive 100 Prozent, was heute vor allem schon bei Hefen und Insekten angewendet wird, mit der Folge, dass die natürliche Spezies durch die per Genmanipulation geschaffene Art komplett verdrängt werden kann. Diese Möglichkeit zu einem Genozid eröffnet dem Machtmissbrauch Tür und Tor.
Und dies ist kein Szenario aus einem Science-Fiction-Film, sondern wird bereits praktiziert.
Viertens: Forschungsverbote umgehen
Gefährliche Experimente im Namen der Wissenschaft
Würde ein Wissenschaftler Gelder beantragen, damit zukünftige Generationen von Menschen nur noch bei Erfüllung bestimmter Kriterien Nachwuchs bekommen können, wäre der mediale Aufschrei groß. Verbirgt man diese Forschung aber hinter dem scheinbar hehren Ziel, Malaria, Dengue oder Gelbfieber auszurotten, wird es vielfach gefördert. So experimentieren Wissenschaftler seit Jahren an Mücken, die diese Krankheiten verbreiten.
Durch deren gentechnische Veränderungen sollen zukünftige Generationen der weiblichen Mücken unfruchtbar werden und mit ihnen die Krankheit aussterben. An solchen Themen wird jedoch nicht nur im Labor geforscht, sondern auch im Freilandversuch praktiziert. Ähnlich wie bei der Corona-Impfung erwecken die Wissenschaftler zwar den Eindruck, dass sowohl Technik als auch deren Einsatz gut beherrscht werden und nebenwirkungsfrei sind. Dem ist jedoch bei weitem nicht so, im Gegenteil.
Fünftens: Die Büchse der Pandora ist geöffnet
Unerwartete Konsequenzen und die unkontrollierte Verbreitung von Genmanipulationen
Die britische Biotechnologiefirma Oxitec hat von 2013 bis 2015 mehr als zwölf Millionen genveränderte Mücken in Brasilien freigesetzt, um die Population der gelbfieberübertragenden Mücke Aedes aegypti einzudämmen. Nach Ansicht der Forscher hätten die freigesetzten Mücken und deren Nachkommen sterben müssen, ohne sich mit der Wildform weiter fortzupflanzen. Völlig unerwartet wurde das nach Aussage der Forscher Unmögliche wahr. 30 Monate später wurde bei bis zu 60 Prozent der lokalen Mücken die Genveränderung ebenfalls festgestellt.
Aber nicht nur das. Die angestrebte und anfangs auch erreichte Reduktion der Mückenpopulation von 90 Prozent hat nach 18 Monaten wieder ihr altes Niveau erreicht. Das Experiment verfehlte also nicht nur sein Ziel, sondern hat die Genveränderung auch noch unkontrolliert verbreitet, mit unabsehbaren Folgen, wie zum Beispiel, dass diese neuen Kreaturen noch widerstandsfähiger und noch gefährlicher sind. Die Folgen derartiger Versuche wurden mit der fadenscheinigen Begründung, dass ihre Technologie zu 100 Prozent tödlich für die weiblichen Nachkommen sei, nicht untersucht.
Eine Annahme, die sich als falsch erwiesen hat, aber trotzdem nicht zur Einstellung dieser verantwortungslosen Versuche führte. Außer in Brasilien wurden genveränderte Mücken trotz der erschreckenden Ergebnisse auch in Panama, in Malaysia und auf den Kaimaninseln freigesetzt. In den USA wurden die Genmücken inzwischen in Florida und in Kalifornien freigelassen, obwohl in den Mückenpopulationen von Kalifornien die Krankheitserreger gar nicht auftreten. In New York wurden ebenfalls von der Biotech-Firma Oxitec gentechnisch veränderte Kohlmotten Plutella xylostella im Feldversuch getestet und der gentechnisch veränderte Baumwollkapselwurm Pectinophora gossypiella in Arizona.
Schlussfolgerung: Gentechnik ablehnen
Gentechnik? Nein, danke. Bis heute gibt es keine fundierten, unabhängigen Untersuchungen über die Risiken und Spätfolgen von gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln für den Verbraucher. Auch nicht, wie sich die gentechnisch veränderten Pflanzen und Tiere auf die natürliche Flora und Fauna auswirken. Manche mögen vielleicht einwenden, dass man doch dies bisher schon bemerkt hätte. Nur viele Krankheiten nehmen extrem zu, wie z. B. Allergien und Krebs. Wer kann sicher ausschließen, dass das nicht auch mit den genveränderten Produkten zusammenhängt? Niemand.
Und genau deshalb sollte man aus Vorsichtsgründen gentechnisch veränderte Nahrungsmittel ebenso ablehnen wie die Forschung an Pflanzen und Tieren. Zumal es auch schizophren ist, wenn laut Europäischem Gerichtshof durch ein Bauvorhaben nicht einmal ein verlassener Feldhamsterbau beeinträchtigt werden darf, gleichzeitig aber Millionen Forschungsgelder investiert werden in eine Technik wie Gen Drive, die zum Genozid an einer gesamten Spezies führen kann und deren weitere Folgen unbekannt sind.
Allein schon die derzeit zum Verzehr angepriesenen Insekten und die daraus synthetisch hergestellten Nahrungsmittel bergen ungeahnte Risiken. Nicht auszudenken, welche Folgeschäden und Kosten auf uns in zehn oder zwanzig Jahren zukommen, wenn die Insekten auch noch genverändert werden. Was durchaus wahrscheinlich ist, wenn wir nicht entschieden handeln. Einflussreiche Institutionen wie das Weltwirtschaftsforum (WEF) von Klaus Schwab und Milliardäre wie Bill Gates fördern sowohl die Gentechnik als auch den Konsum von Insekten. Beides gehört zur Umsetzung ihrer Trans-Humanismus-Agenda 2030.
Damit wir auch morgen noch gentechnikfreie Lebensmittel bekommen können, ist jeder Einzelne von uns gefordert, als Verbraucher an der Kasse und als kritischer Bürger im Gespräch mit den politischen Vertretern. Je mehr hier konsequent Nein sagen, umso besser sind unsere Chancen. Informieren Sie bitte deshalb auch Ihre Freunde und Bekannten darüber. Vielen Dank.“
„Eine Frage an den Herrn Doktor, weil Sie das eben auch ausgeführt haben. Es gibt ja unglaublich viele. Unter anderem ja Nebenerscheinungen, Langzeitfolgen. Ich selber kenne viele Fälle und die Ärzte durften nicht wirklich bestätigen, dass es von der Impfung war, aber es wurde schon eher genickt. Aber sie hatten ziemliche Angst, was mir berichtet wurde von den Bekannten. Ist das so Wie haben Sie das erlebt Darf man als Arzt nicht bestätigen, dass es davon kommen könnte Wie erleben Sie da den Druck auf Ärzte und Co bei dieser Thematik
Untermeldung von Nebenwirkungen
Für uns ein wichtiges Thema. Das steht auch im Buch drinnen. Es gibt Studien, die zeigen, dass nur rund 6 % aller Nebenwirkungen gemeldet sind. Es ist massiv unter B gemeldet. Nur damit Sie Bescheid wissen, es müsste normalerweise auch gemeldet werden. Jeder Impfdurchbruch, jeder Mensch der 19 hat trotz Impfung ist eine Nebenwirkung und ist laut Arzneimittelgesetz zu melden.
Es steht im Buch drinnen. Im Juli 2023 waren nur 175.019 Infektionen nach Impfung gemeldet. Jetzt wissen wir aber, dass allein Österreich sicher Millionen Menschen hat, die trotz Impfung infiziert sind. Das heißt, Sie sehen, das bisherige Nebenwirkungs Meldesystem können Sie vergessen.
Keine Nebenwirkungen? Erstunken und erlogen!
Das ist massiv unterbelichtet. Jeder von ihnen kennt Leute, die Nebenwirkungen haben, die massive Probleme sind. Leute, die gestorben sind. Wir reden darüber als Ärzte und es hat natürlich massive Bestrebungen gegen Nachdruck das nicht zu melden. Die Regierung hatte jahrelang behauptet, es gibt keine Nebenwirkung. Ich kann es Ihnen zeigen. Die Impfung.
Die Regierung hat noch 2022 den Leuten gesagt Die Impfung macht keine Krankheiten, was erstunken und erlogen ist. Ich sage es noch einmal Die Geimpften sind von Anfang an vollkommen belogen worden. Die Regierung und die EU haben von Anfang an gewusst und unterschrieben, dass die Leute krank werden, behindert werden und sterben können. Das steht auch im Impfschaden Gesetz drinnen.
Zunehmende Todesfälle durch Impfungen
So, und ich gebe Ihnen nur eine einzige. Ein einfaches Beispiel Es ist eine Publikation, jetzt im Herbst erschienen, der zufolge weltweit mittlerweile 17 Millionen Menschen an den Impfungen gestorben sind. 17 Millionen. Das sind zweieinhalb Mal so viele, wie Menschen gestorben sind. Das behaupte nicht ich. Das steht alles im Buch drinnen. Im Frühjahr hat seine Publikation geben, da waren es noch 13 Millionen. Das heißt, so wie es derzeit ausschaut, werden immer mehr Menschen an der Impfung nicht nur krank werden, sondern sterben.
Sportler, gesund, dann geimpft. Jetzt ständig krank
Auch habe ich zwei Fälle hineingenommen von Patienten, die mit mir geredet haben. Der erste Fall, weil eine Frau, eine 72-jährige Frau, der den 46-jährigen Sohn kommt, Sportler gesund, zweimal geimpft. Danach war er ständig krank. Und auf einmal, nach dem Windsurfen, nach dem Schwimmen, folgt der Tod. Eine Stunde reanimiert, gestorben ist, dann ins Krankenhaus zur Pathologie, untersucht Herzinfarkt.
Dann hat die Frau darauf bestanden, dass aus dem Herzmuskel Gewebeproben entnommen werden. Die hat das durchgesetzt und hat sie in ein Labor nach Pathologie Labor nach Deutschland schickt. Befund zurück. Der Mann ist an der Impfung gestorben. Die Frau kämpft. Jetzt muss man sich vorstellen, seit einiger Zeit darum, dass die Republik Österreich die Begräbniskosten ihres toten Sohnes übernimmt. So weit sind wir in Österreich. Das ist das erste.
Alle kennen Geschichten von Impfschäden, Impfopfern
Und das zweite steht auch drinnen 26-jähriger Mann, Sportler jedes Jahr kontrolliert Gesunden Untersuchung Labor nach der Impfung auf einmal plötzlich Nierenversagen. Der Mann muss jetzt realisiert werden. Seit einiger Zeit. Der wartet jetzt seit über einem Jahr auf die Nierentransplantation.
Und sie alle kennen Geschichten von Impfschäden, von Impfopfern wie Wie viele Leute kennen Sie allein, die trotz Impfung Corona gehabt haben, die trotz nach der Impfung gestorben sind, krank sind Die sagen Mir geht es nicht mehr gut. Das erleben wir jeden Tag. Und das ist mir auch wichtig im Buch, dass man den Leuten auch Hilfe anbietet, wie sie erstens zu ihrem Recht kommen, wie sie Impfschäden melden können, wie sie dann vom Staat Entschädigung bekommen und wie ihnen auch medizinisch geholfen wird.
Impfopfer müssen sich organsieren
Die Leute müssen sich organisieren, die trauen sich nicht, die sind nicht informiert. Und das Buch ist auch gedacht als Wegweiser, als Hilfe, dass die Leute sich in den Impfvereinen melden, dass sie sich organisieren, zu ihrem Recht kommen und ihre medizinischen Hilfe. Ich sage es noch einmal Die Leute, die auf lange Sicht und jetzt sieht man das wirklich geschädigt sind betrogen und die Opfer, die sind die Geimpften, weil die tragen jetzt die Kosten dafür und die Folgen dafür, dass die EU und die Regierung eine Impfung durchgesetzt haben, wo von vornherein unterschrieben wurde. Wir wissen nicht einmal, was das macht. Es ist wie es ist. Und das ist der Punkt.“
Der Inhalt ist Telegram entnommen. Wir gehen davon aus, dass die entsprechenden Kanalbetreiber an der Verbreitung interessiert sind und haben uns deshalb die Veröffentlichung erlaubt.
Sollten wir mit dieser Annahme falsch liegen, bitten wir um kurzen Hinweis.
„Insekten werden uns seit einigen Monaten in den Medien im wahrsten Sinne des Wortes schmackhaft gemacht. Wie es zu diesem plötzlichen medialen Sinneswandel kam und auf die beim Verzehr von Insekten bestehenden Risiken und Nebenwirkungen, haben wir in der Akte „Insekten in Lebensmitteln“ bereits aufmerksam gemacht. Hier lauert aber noch eine größere Gefahr.
Die Macht der Biotechnologie und Genmanipulation
Biotechnologie und Genmanipulation werden von vielen als der Schlüssel zur Lösung grundlegender Probleme in der Nahrungsmittelversorgung und im Gesundheitswesen angesehen. Dies liegt wesentlich an der heutigen Berichterstattung der Mainstream-Medien, die uns günstige Nahrungsmittel und neue Medikamente verspricht. Früher war die Berichterstattung noch deutlich ausgewogener. Noch im Jahr 1999 warnte der bayerische Rundfunk mit der Doku „Gekaufte Wahrheit“ vor den extremen Folgen genmanipulierter Lebensmittel und den skrupellosen Machenschaften der Biotechindustrie. Unter anderem wurde der skandalöse Umgang mit Professor Apert Pustay veröffentlicht. Pustay zeigte mit einer von Herstellerinteressen unabhängigen Fütterungsstudie, dass der Verzehr von genmanipulierten Kartoffeln bei Ratten nach zehn Tagen zu 36 signifikanten Organveränderungen führte.
Zwei Tage nach der Veröffentlichung wurde er entlassen und vertraglich dazu gezwungen, in keiner Form mehr den Behauptungen der Biotechindustrie zu widersprechen. Diese extreme Einflussnahme ist möglich, da jeder in diesem Bereich forschende Wissenschaftler direkt oder indirekt von den Herstellerfirmen bezahlt wird. Mit der Konsequenz, dass es praktisch keine unabhängigen Kontrollen gibt. Wer Kritik übt, wird mundtot gemacht. In den 20 Jahren seither haben sich die Macht und die Möglichkeiten dieses Netzwerks noch deutlich vergrößert, was sich kürzlich bei der Zulassung weiterer Insekten für die Nahrungsmittelherstellung bestätigte. Die dafür nötigen Daten wurden nicht etwa von der Zulassungsstelle ermittelt, sondern von den Firmen bereitgestellt.
Die versteckten Agenda der Reglementierungen
Es zeigte sich, dass die ganzen Reglementierungen letztendlich nur dazu dienen, einflussreiche Konzerne und Institutionen vor unliebsamer Konkurrenz abzuschotten. Sie verhindern die Aufdeckung ihrer Machenschaften und lassen den Verbraucher in einer scheinbaren Sicherheit wähnen, damit dieser nicht unbequem wird.
Die Funktionsweise der Gentechnologie
Erstens: Was ist Gentechnik?
Über Jahrtausende wurden Pflanzen und Tiere nach den Gesetzen der Vererbung gekreuzt, um bestimmte Eigenschaften zu verstärken und unerwünschte zu reduzieren. Dadurch wurden auf natürlichem Wege beispielsweise ertragreichere Pflanzensorten oder Tiere mit mehr Fleisch gezüchtet. Bei der Gentechnik hingegen werden mit biotechnischen Verfahren Eingriffe in das Genom und die biochemischen Steuerungsvorgänge von Lebewesen vorgenommen. Dies umfasst sowohl die Veränderung und Neuzusammensetzung von DNA-Sequenzen im Reagenzglas als auch im lebenden Organismus. In der Natur kommen diese biotechnisch modifizierten Lebewesen auf natürliche Art und Weise so nicht vor.
Zweitens: Gentechnische Verfahren und Produkte
Die DNA eines Lebewesens ist quasi die Bauanleitung, die die Entwicklung, Funktion und Reproduktion des Lebewesens steuert. Durch eine Änderung von Teilen dieser Bauanleitung verändern sich auch bestimmte Eigenschaften und Merkmale des Lebewesens. Erstmals wurden in den 1970er Jahren Pflanzen auf diese Weise modifiziert. Die erste genmanipulierte Maus wurde 1974 geboren. Mit der Flavr-Savr-Tomate kam 1994 das erste gentechnisch modifizierte Lebensmittel auf den Markt. Bei dieser Anti-Matsch-Tomate wurde durch gentechnische Veränderungen der Fäulnisprozess verlangsamt, sodass sie 14 Tage länger frisch aussieht. Die am häufigsten angebauten genveränderten Pflanzen sind heute Mais und Soja, die gegen die Spritzmittel bestimmter Hersteller resistent sind. In verarbeiteten Nahrungsmitteln finden sich seit Jahren gentechnisch veränderte Mikroorganismen wie z. B. transgene Hefen und Aromen.
In der Medizin werden Hormone und einige Medikamente mit genveränderten Organismen produziert. Inzwischen hat das Thema eine ganz neue Dynamik bekommen. Früher waren die gentechnischen Eingriffe sehr teuer, kompliziert und zeitaufwändig. Das änderte sich schlagartig durch die neuen Technologien des Genom-Editings, das häufig auch als Genomchirurgie bezeichnet wird. Dabei kommen künstlich hergestellte Enzyme zum Einsatz, die die unerwünschte DNA-Sequenz erkennen, herausschneiden und eine neue DNA-Sequenz bereitstellen.
Diese wird dann durch den natürlichen Reparaturprozess anstelle der ursprünglichen Sequenz eingebaut. Die beliebtesten Verfahren dafür sind CRISPR, Zinkfinger-Nukleasen und TALENs. Diese Verfahren ermöglichen praktisch jedem Labor, gentechnische Experimente binnen Wochen für ein paar 100 Dollar durchzuführen. Die Entwicklung ist vergleichbar mit der vom ersten noch ein ganzes Haus füllenden Computerapparatur hin zu einem heutigen neuen Smartphone für jedermann.
Drittens: Risiken und Akzeptanz in der Bevölkerung
Aufgrund möglicher gesundheitlicher Risiken lehnen viele Verbraucher gentechnisch veränderte Nahrungsmittel ab. Fehlende fundierte wissenschaftliche Untersuchungen und die Unterdrückung von besorgniserregenden Berichten wie im eingangs geschilderten Fall mit den Organschäden durch genmanipulierte Kartoffeln bestätigen, dass diese Bedenken mehr als berechtigt sind. Auch aus ethischen Gründen ist es für viele nicht akzeptabel, dass Wissenschaftler Gott spielen und auf diese Weise in die Schöpfung eingreifen. So hört es sich zunächst zwar positiv an, dass durch gentechnische Veränderungen neue Medikamente möglich sein könnten. Damit wird aber nicht das ursächliche Problem gelöst, dass z. B. Krebsfälle aufgrund unserer Umweltbelastungen und Lebensgewohnheiten explodieren.
Hier wäre doch das Abstellen der Ursachen viel sinnvoller, als Probleme hinterher reparieren zu wollen. Woran die beteiligten Firmen natürlich wenig Interesse haben, da diese mit ihren Produkten fürstliche Profite einstreichen. Noch problematischer wird es, wenn mit sogenannten Gen-Drive-Technologien quasi der Turbo für die Verbreitung eingeschaltet wird. Statt nämlich, dass ein Gen normalerweise an circa 50 Prozent der Nachkommen weitergegeben wird, sind es beim Gen Drive 100 Prozent, was heute vor allem schon bei Hefen und Insekten angewendet wird, mit der Folge, dass die natürliche Spezies durch die per Genmanipulation geschaffene Art komplett verdrängt werden kann. Diese Möglichkeit zu einem Genozid eröffnet dem Machtmissbrauch Tür und Tor.
Und dies ist kein Szenario aus einem Science-Fiction-Film, sondern wird bereits praktiziert.
Viertens: Forschungsverbote umgehen
Gefährliche Experimente im Namen der Wissenschaft
Würde ein Wissenschaftler Gelder beantragen, damit zukünftige Generationen von Menschen nur noch bei Erfüllung bestimmter Kriterien Nachwuchs bekommen können, wäre der mediale Aufschrei groß. Verbirgt man diese Forschung aber hinter dem scheinbar hehren Ziel, Malaria, Dengue oder Gelbfieber auszurotten, wird es vielfach gefördert. So experimentieren Wissenschaftler seit Jahren an Mücken, die diese Krankheiten verbreiten.
Durch deren gentechnische Veränderungen sollen zukünftige Generationen der weiblichen Mücken unfruchtbar werden und mit ihnen die Krankheit aussterben. An solchen Themen wird jedoch nicht nur im Labor geforscht, sondern auch im Freilandversuch praktiziert. Ähnlich wie bei der Corona-Impfung erwecken die Wissenschaftler zwar den Eindruck, dass sowohl Technik als auch deren Einsatz gut beherrscht werden und nebenwirkungsfrei sind. Dem ist jedoch bei weitem nicht so, im Gegenteil.
Fünftens: Die Büchse der Pandora ist geöffnet
Unerwartete Konsequenzen und die unkontrollierte Verbreitung von Genmanipulationen
Die britische Biotechnologiefirma Oxitec hat von 2013 bis 2015 mehr als zwölf Millionen genveränderte Mücken in Brasilien freigesetzt, um die Population der gelbfieberübertragenden Mücke Aedes aegypti einzudämmen. Nach Ansicht der Forscher hätten die freigesetzten Mücken und deren Nachkommen sterben müssen, ohne sich mit der Wildform weiter fortzupflanzen. Völlig unerwartet wurde das nach Aussage der Forscher Unmögliche wahr. 30 Monate später wurde bei bis zu 60 Prozent der lokalen Mücken die Genveränderung ebenfalls festgestellt. Aber nicht nur das. Die angestrebte und anfangs auch erreichte Reduktion der Mückenpopulation von 90 Prozent hat nach 18 Monaten wieder ihr altes Niveau erreicht.
Das Experiment verfehlte also nicht nur sein Ziel, sondern hat die Genveränderung auch noch unkontrolliert verbreitet, mit unabsehbaren Folgen, wie zum Beispiel, dass diese neuen Kreaturen noch widerstandsfähiger und noch gefährlicher sind. Die Folgen derartiger Versuche wurden mit der fadenscheinigen Begründung, dass ihre Technologie zu 100 Prozent tödlich für die weiblichen Nachkommen sei, nicht untersucht. Eine Annahme, die sich als falsch erwiesen hat, aber trotzdem nicht zur Einstellung dieser verantwortungslosen Versuche führte.
Außer in Brasilien wurden genveränderte Mücken trotz der erschreckenden Ergebnisse auch in Panama, in Malaysia und auf den Kaimaninseln freigesetzt. In den USA wurden die Genmücken inzwischen in Florida und in Kalifornien freigelassen, obwohl in den Mückenpopulationen von Kalifornien die Krankheitserreger gar nicht auftreten. In New York wurden ebenfalls von der Biotech-Firma Oxitec gentechnisch veränderte Kohlmotten Plutella xylostella im Feldversuch getestet und der gentechnisch veränderte Baumwollkapselwurm Pectinophora gossypiella in Arizona.
Schlussfolgerung: Gentechnik ablehnen
Gentechnik? Nein, danke. Bis heute gibt es keine fundierten, unabhängigen Untersuchungen über die Risiken und Spätfolgen von gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln für den Verbraucher. Auch nicht, wie sich die gentechnisch veränderten Pflanzen und Tiere auf die natürliche Flora und Fauna auswirken. Manche mögen vielleicht einwenden, dass man doch dies bisher schon bemerkt hätte. Nur viele Krankheiten nehmen extrem zu, wie z. B. Allergien und Krebs.
Wer kann sicher ausschließen, dass das nicht auch mit den genveränderten Produkten zusammenhängt? Niemand. Und genau deshalb sollte man aus Vorsichtsgründen gentechnisch veränderte Nahrungsmittel ebenso ablehnen wie die Forschung an Pflanzen und Tieren. Zumal es auch schizophren ist, wenn laut Europäischem Gerichtshof durch ein Bauvorhaben nicht einmal ein verlassener Feldhamsterbau beeinträchtigt werden darf, gleichzeitig aber Millionen Forschungsgelder investiert werden in eine Technik wie Gen Drive, die zum Genozid an einer gesamten Spezies führen kann und deren weitere Folgen unbekannt sind.
Allein schon die derzeit zum Verzehr angepriesenen Insekten und die daraus synthetisch hergestellten Nahrungsmittel bergen ungeahnte Risiken. Nicht auszudenken, welche Folgeschäden und Kosten auf uns in zehn oder zwanzig Jahren zukommen, wenn die Insekten auch noch genverändert werden. Was durchaus wahrscheinlich ist, wenn wir nicht entschieden handeln. Einflussreiche Institutionen wie das Weltwirtschaftsforum (WEF) von Klaus Schwab und Milliardäre wie Bill Gates fördern sowohl die Gentechnik als auch den Konsum von Insekten.
Beides gehört zur Umsetzung ihrer Trans-Humanismus-Agenda 2030. Damit wir auch morgen noch gentechnikfreie Lebensmittel bekommen können, ist jeder Einzelne von uns gefordert, als Verbraucher an der Kasse und als kritischer Bürger im Gespräch mit den politischen Vertretern. Je mehr hier konsequent Nein sagen, umso besser sind unsere Chancen. Informieren Sie bitte deshalb auch Ihre Freunde und Bekannten darüber. Vielen Dank.“
Synthetische Coronavirus: Technik zur biologischen Kriegsführung
Das war eine Zerstörung des öffentlichen Vertrauens Narrativs, das es allen ermöglichte, auf den Zug aufzuspringen, so dass niemand das wahre Verbrechen ansprach. Das eigentliche Verbrechen war etwas, das im Jahr 2005 unmissverständlich feststellte, dass das synthetische Coronavirus und ich zitiere, eine Technologie zur Ermöglichung biologischer Kriegführung sein würde. Ich weiß nicht, wo hier ein Geheimnis ist, wenn das Zitat vom Täter selbst stammt.
Hinterfragung der Natur und des Wuhan Fleischmarkts
Warum versuchen wir stattdessen herauszufinden, ob sich die Natur verschworen hatte? Landeten etwa Fledermäuse am falschen Ort? War die Hygiene im Wuhan Fleischmarkt ein wenig abgerutscht? Hatte die Kommunistische Partei Chinas etwas damit zu tun? Lesen Sie die verdammten Beweise. Die Beweise sind eindeutig.
Transformation von Sevilenko zu Dr. Z und Gegenmaßnahmen
So wurde Sevilenko zum Dr. Z. Und all dem, was die Leute über ihn wissen. Sein Protokoll stammt aus der veröffentlichten Arbeit von Rolf Barrack, der erkannte, dass Sinkionow vor und die Verwendung von Zink und Vitamin D und etwas wie Hydroxychloroquin als über Metin bekannt, zusätzlich die Zink Wege in die Zelle öffnen. Ralph Beric hat dieses Papier veröffentlicht.
Der Typ, der die Waffe hergestellt hat, veröffentlichte die Gegenmaßnahmen in den frühen 2000 Jahren. Wäre es nicht logisch, dass der Mann, der die Waffe hergestellt hat, tatsächlich eine Gegenmaßnahme ergreift, wenn die Chance besteht, dass er die Waffe, die er hergestellt hat, abbekommen könnte?
Unterdrückung von Behandlungsmöglichkeiten und Ironie der Institutionen
Echt, das ist keine große Überraschung. Tatsächlich überhaupt nicht. Es ist nicht komisch, dass selbst Elenco angeblich eine umstrittene Figur war, nur weil er die Ergebnisse von Ralph Barrack studierte. Als er Donald Trump behandelte, zog er keinen Hasen aus dem Hut und sagte: „Ich denke, das könnte funktionieren.“
Er nutzte tatsächlich die Daten, die von dem Mann stammten, der die Bombe gebaut hatte und seine Arbeit rettete – übrigens Tausenden von Menschen das Leben, während Governor Cuomo Menschen in Pflegeheimen und in Krankenhäusern mit Beatmungsgeräten töten ließ.
Unterdrückung von Behandlungsmöglichkeiten durch Institutionen
Aber noch einmal, wir hätten das erkennen müssen, als die Behandlung unterdrückt wurde, und zwar keine hypothetische. Wir sprechen über veröffentlichte Behandlungen. Als das unterdrückt wurde, hätten wir laut sagen sollen: „Moment mal, das hört sich an, als gäbe es hier einen Konflikt, denn jemand unterdrückt echte Behandlungsmöglichkeiten und das nur, um eine medizinische Notfallmaßnahme zu rechtfertigen, die nur genehmigt werden kann, wenn keine anderen Behandlungsmöglichkeiten existieren.“
Ironie der Johns Hopkins University und des CDC
Wie lustig ist es, dass die John Hopkins University das stimmt, nach John Hopkins benannt, dem Mann, der Hydroxychloroquin tatsächlich zur Behandlung von Malaria populär machte? Wie ironisch ist es, dass genau diese Institution von der Rockefeller Stiftung finanziert wurde, Johns Hopkins zu feiern? Wie ironisch ist es denn, dass die Johns Hopkins University sich gegen ihren eigenen Namensvetter wenden und sagen konnte: „Hydroxychloroquin ist gefährlich“? Die Schule hat ihren Namen, weil Hydroxychloroquin sicher ist. Deshalb trägt sie seinen Namen.
Unterstützung von Hydroxychloroquin durch das CDC
Das CDC war, bevor es zum Center for Disease Control and Prevention wurde, das amerikanische Programm zur Malariabekämpfung in Atlanta, Georgia. Das tat. Was? Sie waren stramme Befürworter der Verbreitung von Hydroxychloroquin. Das ist eines dieser Dinge, bei denen man sich zurücklehnt und denkt: „Die Dreistigkeit des Verbrechens ist wirklich unglaublich.““
Der Inhalt ist Telegram entnommen. Wir gehen davon aus, dass die entsprechenden Kanalbetreiber an der Verbreitung interessiert sind und haben uns deshalb die Veröffentlichung erlaubt.