Bezug zur Gesamtübersicht: Mafia – Fa. IHK-AACHEN
(Teil 1 hier) In unserem Vergleich zwischen den Praktiken der Mafia und denen der Firma IHK-Aachen gehen wir nun zu Zeile vier und fünf, da sie inhaltlich zusammen gehören:
Freiwillig würde keiner zahlen
Niemand würde freiwillig Schutzgeld an die Mafia zahlen und (fast) Niemand würde freiwillig den Mitgliedsbeitrag an die Kammer zahlen. Dies ist auch genau der Grund, warum es einen Zwangsmitgliedsbeitrag gibt, den alle Wirtschaftsunternehmen der Region zu zahlen haben (solange sie das glauben…)
Finge die IHK-Aachen heute an, ihre Leistungen beim Mitglied einzeln nach Inanspruchnahme zu einem Marktpreis abzurechnen, dann wäre sie morgen pleite.
Firma IHK-AACHEN: Tarnung ist essentiell
Während für die Mafia Tarnung völlig unwichtig ist, ist es für die Firma IHK-Aachen überlebenswichtig, dass ihre Tarnung nicht auffliegt. Die IHK-Aachen tarnt sich bekanntlich als Entität des öffentlichen Rechts innerhalb eines sogenannten „Staates“, der kein Staat ist.
IHK-Aachen: hat die gleichen Rechte, wie Deine Pommes-Bude
Die BRD ist seit 1990 ein Firmenkonstrukt und war auch vorher niemals ein Staat. Wir befinden uns – rechtlich gesehen – im Handelsrecht. Die IHK-Aachen ist also nichts weiter als ein gewöhnliches Unternehmen/eine gewöhnliche Firma, die allerdings hoheitliche Rechte vortäuscht. Die IHK-Aachen hat genauso viele Rechte, wie die „Pommes-Bude an der Ecke“. Gar keine!
Firma IHK-AACHEN: mal wieder eine Sau durchs Dorf treiben
Und deswegen ist es für die Firma IHK-Aachen auch so wichtig, in einigermaßen regelmäßigen Abständen eine neue Sau durchs Dorf zu treiben, auf der steht: „Seht her, seht her, wir vertreten die Interessen der regionalen Wirtschaft.“
Diese „Sau“ ist meistens ein „Report zur Verbesserung von irgendwas“ aus dem meistens keine einzige Verbesserung von irgendwas resultiert. Aber das ist egal, man treibt dann einfach wieder eine neue Sau durchs Dorf.
Die durchs Dorf getriebene Sau ist ein zahnloser Tiger
„Konzepte zur Verbesserung von Irgendwas“ werden mit viel „PR-Tam-Tam“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Es gibt eine positive Darstellung in der Presse, wo meistens Fehlbesetzung Gisela Kohl-Vogel das neueste Konzept in die Fotokameras hält.
Allen „Konzepten“ der IHK-Aachen fehlt die Operationalisierung
Alle diese „Konzepte“ haben eins gemeinsam: ihnen fehlen sämtliche Elemente, die dazu führen, dass ein solches Konzept auch umgesetzt wird. Den Konzepten fehlt: 1) eine operationale Zielsetzung, 2) persönliche Verantwortlichkeiten, 3) ein Budget und 4) ein Controlling. Damit sind alle diese Konzepte zahnlose Tiger.
Da die IHK Aachen sich im wesentlichen durch die Lüge finanziert, Zwangsgebühren erheben zu dürfen, ist es für solche Konzepte relativ unwichtig, ob sie umgesetzt werden. Es ist nur wichtig, dass die Lüge aufrechterhalten bleibt, dass man „etwas für die Region tue…“
Die IHK-Aachen ist ein privatwirtschaftliches Unternehmen
Im öffentlich zugänglichen Register von Duns und Bradstreet (D&B) wird denn auch für die Firma IHK Aachen die „Unternehmensadresse“ angezeigt. Geht es noch deutlicher?
Die IHK-Aachen hat ebenfalls eine Umsatzsteueridentifikationsnummer, wie für ein privatwirtschaftliches Unternehmen/eine Firma üblich. Ust-ID: DE 225317622.
Persönliche Haftung für jeden IHK-Mitarbeiter
Dieses Betrugssystem heißt für jeden Beteiligten – also auch jeden IHK-Mitarbeiter – dass er/sie persönlich haftet. Aus diesem Haftungsgrund unterschreiben Richter Urteile schon lange nicht mehr und auch Gesetze werden nicht unterschrieben. (Mehr dazu im Merkblatt für IHK Mitarbeiter am Ende dieses Artikels).
Opferkreis umfasst auch IHK-Aachen-Mitarbeiter
Dr. Martin Segner hat erkannt, dass auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen zum weiteren Opferkreis der kriminellen Führungsebene der IHK-Aachen zu rechnen sind. Das perfide Spiel ist nämlich, dass Anweisungen, die zur Haftung führen können, von Vorgesetzten oft nur mündlich gegeben werden. Der Mitarbeiter hat also ein Beweisproblem, steht aber auf der anderen Seite in persönliche Haftung.
Tarnung ist entscheidend für die Existenz der IHK-Aachen
Man kann fast davon ausgehen, dass die Aachener Wirtschaftsunternehmen sich anders verhalten würden, wüssten sie, dass die IHK-Aachen keinerlei hoheitlichen Rechte hat und nur ein ganz normales Unternehmen ist. Vor allem würden Sie die Mitgliedschaftsgebühr nicht mehr zahlen. Lösungen dazu hier.
Wie schon in Teil 1 dieser Serie herausgearbeitet:
Die gesamte „Macht“ der Firma IHK-Aachen beruht also einzig und allein
auf der Tatsache, dass die Mitglieder nicht wissen, dass sie nur eine Firma ist
und stattdessen glauben, dass das Gesetz zur IHK-Zwangsmitgliedschaft gültig sei.
Die “Macht” der Fa. IHK-AACHEN beruht also auf dem Glauben der Mitglieder an eine Lüge.
Es ist nun höchste Zeit, aufzuwachen
Dieses System funktioniert genauso lange, bist Du aufwachst und merkst, was sie mit Dir machen. Denn sie kassieren Jahr für Jahr den Mitgliedsbeitrag von Dir und Du zahlst anstandslos und ohne Widerstand.
So lange bist du aufwachst und merkst was abläuft.
Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte
Opferkreis IHK-Aachen gegründet
IHK-Aachen-Opferkreis
DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-Aachen
Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22
Mehr zum Thema IHK-AACHEN
I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN
Hier: Die komplette Sammlung
II. Als Artikel online lesen
a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1
b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung
c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied
d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.