Das mafiöse Modell im Überblick und Vergleich
Sowohl die Mafia, wie auch die Firma IHK-AACHEN betreiben eine Art Schutzgeld-Erpressungsmodell, eine Art Zwangsbeglückung. Die Untersuchung wird zeigen, dass – trotz dieser Parallelen -, die Fa. IHK-AACHEN sehr viel geschickter vorgeht, indem sie Täuschung und Betrug verwendet, während die Mafia mit offener Gewaltdrohung arbeitet.
Hier zunächst die beiden Geschäftsmodelle in der Gegenüberstellung:
Zeile 2 der Gegenüberstellung: Ausübung von Zwang
Die Mafia übt unmittelbaren, auch körperlichen Zwang aus, wenn sie das erpresste Schutzgeld nicht bekommt.
Die Firma IHK-AACHEN geht subtiler vor. Sie behauptet, es gäbe ein Gesetz, dass die Aachener Wirtschaftsunternehmen verpflichte, Mitglied bei ihr zu sein und eine Mitgliedschaftsgebühr zahlen zu müssen. Dieses Gesetz lautet: „Gesetz zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern“ und wird auch kurz „IHK-Gesetz“ genannt.
Mit anderen Worten, die Fa. IHK-AACHEN nutzt betrügerisch den – vermeintlichen – Zwang des Gesetzes, um an das Geld der Mitglieder zu kommen. Sie erweckt den Glauben, man müsse das eben zahlen, weil das Gesetz es so verlangt, ob man nun will oder nicht.
Der Zwang der IHK-Aachen beruht …
Der Zwang, den die Fa. IHK-AACHEN ausübt, beruht dabei aber in Wahrheit nicht etwa auf einem Gesetz. Da die „BRD“ kein Staat ist und nie ein Staat war, kann die „BRD“ keine gültigen Gesetze erlassen und hat auch nie gültige Gesetze entlassen.
Das IHK-Gesetz ist also ungültig.
Wie an anderer Stelle ausführlich erläutert, ist die „BRD“ ein Besatzungskonstrukt der Siegermächte des zweiten Weltkrieges und – seit 1990 – ein Firmenkonstrukt. Rechtsgrundlage für ein Besatzungskonstrukt ist die Haager Landkriegsordnung, HLKO.
Das 1990 aufgesetzte Firmenkonstrukt besteht aus über 40.000 Firmen. Jede Institution des sogenannten öffentlichen Rechts, ist in Wahrheit eine Firma: Jede Staatsanwaltschaft, jedes Finanzamt und jede IHK.
(Nach einer hier veröffentlichten Analyse hätte das Besatzungsstatut bei großzügigster Interpretation der Haager Landkriegsordnung (HLKO) am 18.06.2021 enden müssen. Dies ist nicht geschehen. Der Artikel sagt weiter treffend: „Die BRD ist kein Staat. Es existiert keine Verfassung. Es ist ein riesengroßes Nichts“.)
Die IHK-Aachen ist eine Firma
Die IHK-Aachen ist also eine Firma. Dementsprechend ist sie zu finden im Firmenverzeichnis des privaten (!) amerikanischen (!) Unternehmens Dun & Bradstreet (Sitz in Florida, USA) mit einer sogenannten DUNS-Nummer und zwar „34-208-6787“).
Wie für eine private Firma üblich, hat die Fa. IHK-AACHEN auch eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (DE 225317622.)
„…nur auf dem Glauben an ein ungültiges „Gesetz“
Der Zwang, den diese Firma IHK-AACHEN ausübt, beruht also allein auf dem falschen Glauben der Mitglieder, dass ein bestimmtes Gesetz gültig sei.
Die gesamte „Macht“ der Firma IHK-Aachen beruht also einzig und allein
auf der Tatsache, dass die Mitglieder nicht wissen, dass sie nur eine Firma ist
und stattdessen glauben, dass das Gesetz zur IHK-Zwangsmitgliedschaft gültig sei.
Die „Macht“ der Fa. IHK-AACHEN beruht also auf dem Glauben der Mitglieder an eine Lüge.
Und nun könnte man einwenden:
„Ja aber, die helfen doch den Aachener Unternehmen…“
Das Vortäuschen von Hilfe und die angebliche Interessenvertretung ist eines der wichtigsten Elemente des Betruges und der Täuschung im Rechtsverkehr, den die Fa. IHK-AACHEN begeht.
Während die Mafia sehr offen als Erpresser auftritt, tarnt sich das Betrugsunternehmen „Fa. IHK-AACHEN“ als „Helfer“, beziehungsweise „Interessenvertreter“.
Hier beispielhaft die Internet-Seite der Fa. IHK-AACHEN:
Dieses Bild muss ständig genährt und aufrecht erhalten werden. Es – wie gesagt – ist ein zentrales Element des Betruges.
Wir werden uns dies in den nächsten Folgen dieser Serie genauer anschauen.
Ein Gedankenexperiment: wie lange würde die IHK-Aachen..
Zum Abschluss noch ein kleines Gedankenexperiment: was wäre, wenn die „Zwangsmitgliedschaft“ „offiziell“ abgeschafft würde? Die Antwort ist klar: Mindestens 95 % der Unternehmen würden innerhalb der nächsten drei Wochen aus der IHK-Aachen austreten.
Und so könnte man die Firma IHK-AACHEN fragen: Wenn eure Leistungen doch so gut und wichtig sind, warum bietet ihr sie nicht gegen Gebühr in Einzelabrechnung, so wie andere private Firmen dies auch tun und verzichtet auf die „Zwangsmitgliedschaft“?
…unter Marktbedingungen überleben?
Warum gibt es eine Zwangsmitgliedschaft, die Unternehmen – solange sie es glauben – dazu zwingt, an die Fa. IHK-AACHEN zu zahlen, obwohl man die angeblichen Leistungen noch nie in Anspruch genommen hat und nie in Anspruch nehmen wird?
Und die Antwort ist: fast niemand würde diese Dienstleistungen kaufen, die Fa. IHK-AACHEN braucht den Betrug der Zwangsmitgliedschaft, sie würde ohne diesen vermeindlichen Zwang sehr schnell untergehen.
Fortsetzung folgt: „heuchelt Hilfeleistungen“
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Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
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