Was war passiert?
Teil 9a hier. Im vorliegenden Fall hatte Jemand im Kommentarbereich von Twitter behauptet, dass jeder der sage, es gäbe ein deutsches Volk, ein „Nazi“ sei. Dieses Posting hatte ein langjähriges IHK-Aachen-Mitglied ironisch sarkastisch kommentiert. Dieses IHK-Aachen-Mitglied verkauft beruflich Lernmedien, welche auf IHK- Prüfungen vorbe-reiten. Diese Frau hatte geschrieben, dass sie dann eben ein Nazi sei.
Nora Liebenthal (IHK-Aachen) heizte die Hetzjagd weiter an
Psychopathin Nora Liebenthal von der IHK-Aachen hatte daraufhin zunächst das IHK-Aachen-Mitglied bei Twitter angezeigt und dies danach auch auf Twitter gepostet, um damit die Hetzjagd anzuheizen.
Dabei wurde Liebenthal unterstützt von Totalversager Michael F. Bayer und Fehlbesetzung Gisela Kohl-Vogel, sowie der ganzen weiteren Führungsebene der IHK-Aachen.
Hier das Posting von Nora Liebenthal:
Update: Wir haben die Äußerungen von Xxxxxx Xxxxx auf Twitter gemeldet. Denn die IHK Aachen ist eine weltoffene Einrichtung der regionalen Wirtschaft, die mit Menschen aller Nationalitäten und Hautfarben zusammenarbeitet. Eine Zusammenarbeit mit ihr gibt es nicht.IHK Aachen @IHKAACHEN 9. Juni (Hervorhebung von mir.)
Die IHK-Aachen lässt später durch Ihre Anwälte vortragen, dass Nora Liebenthal so handeln musste.
Statt nun einfach die Klappe zu halten, wie es die Süddeutsche den Kammern und dem DIHK bei politischen Themen rät, schaltet sich auch der DIHK ein.
DIHK: „Aus gegebenem Anlass…“
Hier das Posting des DIHK als Reaktion auf den Hetzaufruf der Antifa und der IHK-Aachen:
„Aus gegebenem Anlass legen wir großen Wert auf die Feststellung, dass @xxxxxxxxxx nirgendwo in unserem Auftrag tätig ist. Rassismus, Nationalismus und Hass widersprechen zudem allen Werten, für die Mitgliedsunternehmen der #IHKs gemeinsam einstehen.“
Was war der „gegebene Anlass“? Ein Lüge der Terrororganisation „Antifa“, die aus einer, sich – ironisch – als „Nazi“ bekennenden Frau, kurzerhand eine „bekennende Rassistin“ machte.
Ohne die Fakten zu prüfen, hat auch der DIHK was zu sagen…
Ungeprüft stürzt sich daraufhin auch der DIHK ins Getümmel und nutzt die Gelegenheit, sich in besonders widerlicher Weise selbst zu beweihräuchern. „Hass – so postet man . widerspreche den Wert, für die man einstehe“.
Welcher Hass?
Frage 2 an Dr. Martin Wansleben
„Wie kommt der DIHK dazu, der Autorin eines harmlosen Postings im Kommentarbereich von Twitter „Hass“ zu unterstellen?“
DIHK: „Nationalismus widerspricht unseren Werten…“
Weiter behauptet der DIHK im obigen Posting, dass „Nationalismus … allen Werten widerspreche, für die der DIHK und alle Kammern einstünden…“.
Was aber ist „Nationalismus?
In der Wikipedia findet sich die folgende Beschreibung des britischen Soziologen Anthony D. Smith. Smith identifizierte 1971 vier Überzeugungen, die alle Nationalisten verbinden:
1) Die Menschheit teile sich von Natur aus in Völker auf, wobei jedes Volk seinen Nationalcharakter habe. Nur durch deren Entfaltung könne es zu einer fruchtbaren und harmonischen Völkergemeinschaft kommen.
2) Um diese nationale Selbstverwirklichung zu erreichen, müssten sich die Menschen mit ihrem Volk, ihrer Nation identifizieren. Die daraus erwachsende Loyalität stehe über allen Loyalitäten.
3) Nationen könnten sich nur in eigenen Staaten mit eigenen Regierungen voll entwickeln; sie hätten deshalb ein unveräußerliches Recht auf nationale Selbstbestimmung. (Selbstbestimmungsrecht der Völker)
4) Die Quelle aller legitimen politischen Macht sei daher die Nation. Die Staatsgewalt habe allein nach deren Willen zu handeln, sonst verliere sie ihre Legitimität.
Es geht um die Zerstörung deutsche Identität
Weiter heißt es in besagtem Wikipedia-Artikel: :
„Nationalismen stiften eine besondere Form kollektiver Identität.“
Genau diese deutsche Identität soll zerstört werden und dies wird seit Jahren systematisch im Kleinen betrieben („Mannschaft“ statt „Nationalmannschaft“), wie auch im Großen (Flutung des Landes mit kulturfremden Menschen). Beim letztgenannten Beispiel ging es nie um Flüchtlinge, sondern um Neuansiedlung oder anders gesagt darum, den Kalergi-Plan umzusetzen.
DIHK ist beteiligt an der Zerstörung deutscher Identität
Der DIHK betreibt also ebenfalls die Zerstörung der deutschen Identität. Ist das mit den Mitgliedern der Kammern abgestimmt?
Frage 3 an Dr. Martin Wansleben
„Sind die IHK-Mitglieder darüber informiert, dass Sie die Zerstörung der deutschen Identität (mit) betreiben?“
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I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN
Hier: Die komplette Sammlung
II. Als Artikel online lesen
a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1
b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung
c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied
d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.