Archiv für den Monat: März 2014

1. Gossensche Gesetz Volkswirtschaftliche Theorie

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Schnell-Lern-Methode (1. Gossensche Gesetz Volkswirtschaftliche Theorie)

Hallo und herzlich Willkommen. Mein Name ist Marius Ebert, und in diesem kleinen Video möchte ich mal eingehen auf das erste Gossensche Gesetz nach dem berühmten Ökonom Gossen, deswegen Gossensches Gesetz, und das ist das Gesetz vom abnehmenden Grenznutzen.

Was ist Grenznutzen? (1. Gossensche Gesetz Volkswirtschaftliche Theorie)

Müssen wir zunächst mal den Begriff Grenznutzen klären. „Grenz“, das Wort bedeutete in der Wirtschaftswissenschaft immer „zusätzlich“ – zusätzlich, also wenn man ein zusätzliches Produkt zum Beispiel produziert, sind die zusätzlichen Kosten für dieses zusätzliche Stück die Grenzkosten. Hier haben wir Grenznutzen, und der „Nutzen“ ist ein sehr allgemeiner Begriff, der immer individuell definiert wird, weil Nutzen für jeden Menschen ein bisschen anders sein kann.

Gesetz vom abnehmenden Grenznutzen? (1. Gossensche Gesetz Volkswirtschaftliche Theorie)

So, was ist nun das Gesetz zum abnehmenden Grenznutzen? Nehmen wir mal an, wir haben hier (auf der waagerechten, x-Achse des Koordinatensystems) die Stücke x, die wir von einer Süßigkeit konsumieren, und wir haben hier (auf der senkrechten, y-Achse des Koordinatensystems) den individuell definierten Nutzen. Und jetzt nehmen wir an, wir konsumieren ein erstes Stück von einer Süßigkeit, dann haben wir einen sehr hohen in Nutzen für dieses erste Stück, das ist so von 0 sozusagen zusätzlich 1 dazu, ein sehr hoher Grenznutzen.

Wir konsumieren ein zweites Stück, und der Nutzen steigt immer noch. Nur der Zuwachs, den wir von hier nach hier haben und  den wir von hier nach hier haben, wird geringer.

Wir konsumieren ein drittes Stück, und der Zuwachs  wird, steigt wiederum, aber wird geringer, und so haben wir dann, wenn wir das hier verbinden, einen abnehmenden Grenznutzen, bis wir irgendwann mal eine Sättigung haben und wir von der Süßigkeit so die Nase voll haben, dass uns ein zusätzliches Stück gar nicht mehr schmeckt.

Das ist also das erste Gossensche Gesetz, das Gesetz vom abnehmen Grenznutzen, wenn man ein bestimmtes Produkt Stück für Stück sozusagen konsumiert.

Ja, das war‘s schon. Es gibt noch ein zweites Gossensches Gesetz, auf das wir in einem späteren Video eingehen.

Schnell-Lern-Methode (1. Gossensche Gesetz Volkswirtschaftliche Theorie)

Wenn Sie sich für mich und meine Schnell-Lern-Methode interessieren, ich bin Schnell-Lern-Spezialist.

Schauen Sie mal auf www.spasslerndenk-shop.de.

Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank

 

© Dr. Marius Ebert

 

1. Aufgabe VWL

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Aufgabe und Lösung gratis herunterladen (1. Aufgabe VWL)

Hallo und herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert.

Wir beantworten Prüfungsfragen. Hier sind wir bei www.spasslerndenk-shop.de. Dort bekommen Sie die Aufgabe und die Lösung.

Hier geht es um eine Aufgabe zur Volkswirtschaftslehre, abgekürzt mit VWL.

Erläutern von Wirtschaftsbegriffen (1. Aufgabe VWL)

Wir sollen Begriffe erläutern: Wirtschaften, Wirtschaftsgüter und so weiter.

Fangen wir mal an mit a) Wirtschaften. Vielleicht ist ganz interessant, dass „Ökonomie“ aus dem Griechischen kommt, und die Übersetzung des griechischen Wortes bedeutet „Hauswirtschaft“. Das heißt: Hier geht es darum, dass eine Familie ein Haus wirtschaftet zur Bedürfnisbefriedigung. Das Haus, das heißt Hauswirtschaft, das Wirtschaften ist eine Koordination von Bedürfnissen, um diese Bedürfnisse mit den Mitteln, die man hat, in Einklang zu bringen. Also eine Koordination von Bedürfnissen und Mitteln — finanziellen Mitteln oder auch anderen Mitteln, die man hat, um Bedürfnisse und Mittel in Einklang zu bringen.

Hauswirtschaft bedeutet Koordinieren von Bedürfnissen und Mitteln zur Bedürfnisbefriedigung.

b) Wirtschaftsgüter: Wirtschaftsgüter sind Produkte und Dienstleistungen in der Volkswirtschaftslehre. Achtung: Im Steuerrecht ist der Begriff „Wirtschaftsgut“ das, was man im Handelsrecht „Vermögensgegenstand“ nennt. Aber das nur am Rande. Hier ist als Antwort richtig: Produkte und Dienstleistungen gleich Wirtschaftsgüter.

Dann c) Wirtschaftlichkeitsprinzip: Was ist das Wirtschaftlichkeitsprinzip? Und da drunter (Unterfragen d) und e)) ist noch gefragt Maximal- und Minimalprinzip (ich schreibe es mal hier hin, hier habe ich mehr Platz), also: Das Wirtschaftlichkeitsprinzip ist das ökonomische Prinzip, das ökonomische Prinzip, das Prinzip, das der Homo ökonomicus anwendet zur Bedürfnisbefriedigung. Das Wirtschaftlichkeitsprinzip ist sozusagen der Oberbegriff für die Begriffe, die dann gefragt werden, nämlich das Maximalprinzip und das die Minimalprinzip. Beides nennt man dann zusammenfassend im Oberbegriff Wirtschaftlichkeitsprinzip oder auch das ökonomische Prinzip. Das Maximalprinzip bedeutet, aus einem festen Budget den maximalen Nutzen herauszuholen, und das Minimalprinzip bedeutet, ein festes Ziel mit minimalen Mitteln zu erreichen.

Bitte sagen Sie nicht „Das Maximale mit minimalen Mitteln erreichen“, sondern Sie brauchen immer einen festen Punkt. Beim Maximalprinzip ist es das feste Budget, aus dem das meiste rausholen, beim Minimalprinzip ist es das feste Ziel, das Sie mit Mittelminimierung erreichen. Aber Sie brauchen immer einen festen Punkt, sonst funktioniert das Ganze nicht.

OK. Das ist die Antwort auf diese Prüfungsfrage hier.

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Fragen und Lösungen unter www.spasslerndenk-shop.de. Oben in der Leiste, da ist der Button Gratis Herunterladen.

Vielen Dank

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1. Aufgabe Rechtl. Grundlagen

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Willkommen. Mein Name ist Marius Ebert, und wir lösen eine Aufgabe. In dem Fall eine Aufgabe zu dem Thema rechtliche Grundlagen.

Sie finden die Aufgabe und die Lösung unter www.spasslerndenk-shop.de. Gehen Sie oben in der Leiste auf Gratis Herunterladen.

Die Frage lautet: „Beschreiben Sie die beiden Rechtssysteme auf dieser Welt.“

Fallrecht und gesetzbasierende Systeme (1. Aufgabe Rechtl. Grundlagen)

Also wir haben auf diesem Planeten Erde grundsätzlich zwei Rechtssysteme: Einmal das sogenannte Fallrecht, und dann das Rechtssystem, das auf Gesetzen basiert:

  • Das Fallrecht finden wir im angelsächsischen Kulturkreis, das das bedeutet die USA, Großbritannien, Kanada, Australien, Neuseeland. Das sind die Länder mit der Fallrechtstradition – the English speaking world.
  • Und die, das gesetzbasierende System ist vor allem hier in Zentraleuropa, vor allem natürlich in Deutschland, aber auch in Frankreich, in Italien und so weiter das jeweils basierende Rechtssystem.

Unterschiede Fallrecht und gesetzbasierende Systeme (1. Aufgabe Rechtl. Grundlagen)

Was ist der Unterschied? Das Recht wird einmal in Paragraphen dokumentiert. Das gilt für das Gesetz basierende System. Das andere System ist, dass ist ein individueller Fall grundlegende Rechtsprinzipien sozusagen dargelegt hat. Das heißt, wenn der Richter, irgendein Richter irgendwann mal im Fall Johnson gegen Meyer etwas entschieden hat, dann ist das oder hat das die Bedeutung wie bei uns ein Gesetz mit einem entsprechenden Paragrafen.

Man sollte noch…, also hier das Fallrecht ist im wesentlichen Richterrecht. Der Richter macht das Recht, während hier beim gesetzbasierenden System der Richter sozusagen der Sklave der Gesetze ist, das heißt er muss die Gesetze anwenden, während bei Fallrecht macht er das Recht. Also die Position des Richters ist beim Fallrecht sehr viel höher als bei einem gesetzbasierenden System.

Vermischung der Systeme (1. Aufgabe Rechtl. Grundlagen)

Jetzt muss man dazu noch sagen, dass es reinrassige Systeme auf diesem Planeten so gut wie gar nicht mehr gibt, das heißt wir haben in Deutschland in unserem gesetzbasierenden System durchaus auch den Gedanken von Fällen und im angelsächsischen Kulturkreis, das heißt in diesen Ländern (Fallrecht) gibt es durchaus inzwischen auch Gesetze. Also die beiden Systeme haben sich im Laufe der Geschichte vermischt.

Aufgabe und Lösung gratis herunterladen (1. Aufgabe Rechtl. Grundlagen)

Ja, das war’s. Gehen Sie zu unter www.spasslerndenk-shop.de. Da kriegen Sie die Aufgabe und die Lösung.

Mein Name ist Marius Ebert.

Alles Gute!

 

 

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