Inspiriert durch und geschrieben während einer Pause meines AVATAR-Masterkurs 2004 in Willingen, war dieser Songtext mit dem Namen "Maybe tomorrow" lange Zeit einer meiner ca. 250 Songtexte, die ich seit 2002 geschrieben hatte. Am 04. Mai 2009 traf dann die Inspiration auf zwei vorbereitete Geister und die Musik zu "Maybe tomorrow" entstand. Am 20.05.2009 wurde dann dieses Lied bei meinem Konzert in Bad Honnef welturaufgeführt.
(1) It has been a good day for business conclusions,
for e-mails and files all well sorted out,
things have come to perfect solutions,
it has been a good day – without any doubt.
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But I didn’t see the growing of nature,
and I didn’t see in the eyes of a child,
and I didn’t feel a single creature,
and I didn’t feel that the wind is mild.
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Maybe tomorrow, maybe tomorrow, maybe tomorrow
I will start to give
Maybe tomorrow, maybe tomorrow, maybe tomorrow
I will start to live.
Maybe tomorrow, maybe tomorrow, maybe tomorrow
I’ll talk to my wife,
Maybe tomorrow, maybe tomorrow, maybe tomorrow
I start a new life.
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(2) But after tomorrow, there’s another tomorrow,
life goes on and on and life passes by,
it goes from tomorrow to another tomorrow,
today I realise: This is not I.
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It has been a good day for meditation,
and step by step I’ll find a new way,
it has been a good day to feel gods creation,
it still feels good and today is today.
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Maybe tomorrow, maybe tomorrow, maybe tomorrow
I will start to give
Maybe tomorrow, maybe tomorrow, maybe tomorrow
I will start to live.
.
Maybe tomorrow, maybe tomorrow, maybe tomorrow
I’ll talk to my wife,
Maybe tomorrow, maybe tomorrow, maybe tomorrow
I start a new life.
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(3) Today is today and tomorrow tomorrow,
it is today I will start to give,
today is today and tomorrow tomorrow,
it is today I will start to live.
And I see the growing of nature,
and I see in the eyes of a child,
and I feel every single creature,
and I feel that the wind is mild.
.
Today I can feel it, today I can feel it, today I can feel it
I will start to give
Today I can feel it, today I can feel it, today I can feel it
I will start to live.
Today I can feel it, today I can feel it, today I can feel it
I’ll talk to my wife,
Today I can feel it, today I can feel it, today I can feel it
Das Folgende hat mir ein Seminarteilnehmer zugeschickt und ich gebe es ausschnittweise wieder (Die Originalquelle ist leider unbekannt):
Amerikanisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten die Kosten um 50% gesenkt. Ihre Aktien steigen.
Französisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen. Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.
Japanisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik erreichen Sie dass die Tiere auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe reduziert werden und das Zwanzigfache an Milch geben. Jetzt kreieren Sie einen cleveren Kuh-Cartoon, nennen ihn Kuhimon und vermarkten ihn weltweit.
Deutsches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere re-designed, so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch von höchster Qualität geben und 160 km laufen können. Leider fordern die Kühe 13 Wochen Urlaub im Jahr.
Britisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.
Intalienisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Während Sie suchen, sehen Sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause. Das Leben ist schön.
Polnisches Unternehmen
Ihre Kühe wurden letzte Woche gestohlen.
So funktioniert auch die Spaßlerndenk®-Methode: Komplizierte Sachverhalte, einfach erklärt….. :- )
Am 02.06.09 startete das Frühjahrs-Ferienseminar zum Geprüften Betriebswirt/in IHK in Köln im Jugendgästehaus. Gestern am Sonntag ging der erste Block zu Ende. Viele Grüße an meine Seminarteilnehmer und auf ein Wiedersehen am 04.07.2009. Danke für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre engagierte Mitarbeit.
Wir freuen uns, bekannt geben zu können, dass die MP3 für den Fachkaufmann/frau für Marketing endlich erschienen ist. Vielen Dank für die vielen Anfragen und die Geduld. Die MP3 enthält Fragen (Frauenstimme) und Antworten (Männerstimme) aus allen Gebieten laut Rahmenstoffplan und eignet sich wunderbar zum "Nebenbei-Lernen", zum Beispiel beim Autofahren.
Sie ist mit Entspannungsmusik unterlegt. Dies steigert den Hörgenuss und macht das Lernen zu einer angenehmen Erfahrung, wie dies für die Spaßlerndenk®-Methode typisch ist. Die MP3 kann ab sofort im Spaßlerndenk-Verlag bestellt werden.
Wer genau hinschaut, der kann die ersten Anzeichen einer Trendwende (eines "Umdenkens") erkennen. Die Betriebswirtschaftslehre entwickelt sich weg von einer "Maschinen-Verwaltungs-Wirtschaft" hin zu einer Betrachtungsweise, die den Wert der Menschen zunehmend erkennt.
Bisher kommt der Mensch in den Ordnungssystemen der Betriebswirtschaftslehre nur als (betriebsbedingter) Werteverzehr vor. Man spricht von "Personalaufwand" und "Personalkosten". Dies ist eine zunehmend nicht mehr hilfreiche Sichtweise. Und so wage ich vorherzusagen, dass der Begriff "Pesonalkosten" in nicht allzu ferner Zukunft durch einen besseren Begriff ersetzt werden wird, zum Beispiel "Wertschöpfung bei den Mitarbeitern".
Wie ich darauf komme?
"Die Zeit", schreibt am 07.05.2009 einen Artikel mit dem Titel "Die Menschen machen das Geschäft". In diesem Artikel wird darüber berichtet, dass viele Unternehmen auch in Zeiten der Krise unbedingt ihre Stammbelegschaft zu halten versuchen. Zitiert wird Robert Bauer, Vorstandsvorsitzender von Sick, einem Hersteller von Sensoren. Er sagt: Wir wollen die Krise mit der Stammbelegschaft meistern, solange es irgendwie geht. Denn die Menschen machen das Geschäft. Maschinen und Geld sind nur Hilfsmittel."
Eine bemerkenswerte und sehr hilfreiche Einstellung, wie ich finde. Sie führt uns weg vom maschinenorientierten Taylorismus, in dem der Mensch absolut austauschbar war. Dies kann in einer Dienstleistungsgesellschaft von hochgradig erklärungsbedürftigen Produkten nicht mehr funktionieren, denn Dienstleistung ohne Menschen ist seelenlos und wird vom Kunden (oft unbewusst) abgelehnt.