Während man in den Medien noch streitet, ob die Wirtschaftskrise nun vorbei oder noch nicht vorbei sei, ist es Zeit zu schauen, was sich verändert hat. Die Krise hat uns vor Augen geführt, dass die Sicherheit in der wir glaubten, uns zu befinden, nur eine Schein-Sicherheit ist. Vor allem die Sicherheit der Festanstellung hat sich als trügerisch erwiesen und das haben viele Menschen gemerkt. Fast jeder zweite neue Arbeitsplatz ist inzwischen zeitlich befristet. Der Inbegriff der Sicherheitsbildes, das auch viele Eltern für ihre Kinder erhoffen, nämlich die Festanstellung bei einer großen Firma, ist gerade geplatzt. Puff, weg ist es!
Und wenn den Menschen jetzt noch auffällt, dass ihr so genannte "Arbeitgeber" gar keine Arbeit gibt, weil er gar keine hat, sondern sie vom Auftraggeber (dem Kunden) bekommt…. Wenn der Festangestellte merkt, dass der so genannte Arbeitgeber nur ein Arbeitssentgegennehmer und Arbeitsweitergeber ist. Ja dann..
Dann könnte so mancher so genannte "Arbeitnehmer" seinen Mut zusammen nehmen und sich seine Arbeit selber nehmen, dort wo sie wirklich herkommt, nämlich vom Kunden. Ihm würde dann auffallen, dass er in einer zunehmend international vernetzten Welt gar keinen "Auftragsentgegennehmer" und "Auftragsweitergeber" mehr braucht. Er kann nämlich die Aufträge selber entgegen nehmen. Er kann das Alles selber machen.
Er braucht auch niemanden mehr für die Gehaltsabrechung, er braucht nämlich gar kein fest zugwiesenes Gehalt, sondern nur einen regelmäßigen Geldzufluss. Und dann merkt er plötzlich, dass auch ein Selbständiger eine Krankenversicherung haben kann (besser und günstiger als der Angestellte) und er für seine Altersversorgung einfach auch selber sorgen kann.
Und dass dies Alles gar kein so großes Problem ist. Und dass es viel Hilfestellung gibt. Und dann? Ja dann verändern sich die Strukturen. Wir entwickeln uns hin zu einer Selbstständigkeits-Kultur. Es hat schon angefangen. Achten Sie mal drauf…
Eines der Erfolgsgeheimnisse der Günter-Reihe von Dr. Stefan Frädrich ist sicher die Portionierung. 100 Tipps auf jeweils einer Seite mit jeweils einer anschaulichen Illustrierung von Timo Würz. Und die "Günter-Idee" ist sowieso genial, denn Günter ist unser innerer Schweinehund und hier fühlt sich wirklich Jeder angesprochen, weil jeder Günters Stimme kennt. Für Schüler klingt sie so: "Mach’ das später!", "Wie uncool!" oder "Das schaffst Du nicht!". Und diese Stimme kommt immer dann, wenn der Schüler oder die Schülerin sich vornimmt mehr zu lernen, weniger zu streiten oder mutiger zu sein.
"Günter, der innere Schweinehund, für Schüler: Ein tierisches Motivations-Hörbuch"
Wie man genau damit umgeht, ist in dem Buch anschaulich und einleuchtend beschrieben. Es gehört in die Hand eines jeden Schülers. Und wenn jeder Schüler jeden Tag nur eine Seite und damit ein Kapitel von "Günter, der innere Schweinehund, für Schüler: Ein tierisches Motivations-Hörbuch"umsetzen und leben würde – wir hätten eine bessere Welt.