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BWL in Reimen: Die Bilanz (Marius Ebert’s Spaßlerndenk®-Methode)

Die Bilanz

 

Bilanz heißt Waage, und damit ist klar, der Grundgedanke ist offenbar, was auf der linken Seite steht, vom Wert mit der rechten einhergeht. Rechts steht, woher die Mittel kamen, links, was Du damit vorgenommen, rechts Mittelherkunft links -verwendung, das als merkfähige Redewendung.

Strukturbilanz

Beginnen wir rechts zunächst einmal, da steht als erstes das Eigenkapital, und danach, weil sonst nichts anderes bleibt man das Fremdkapital herunter schreibt, was nach Fristigkeit geordnet sein muss, kurzfristige Schulden unten rechts zum Schluss. Auf der linken Seite, oben links, kommt ran, was als Anlagevermögen dienen kann, das AV, das der Unternehmer dort aufnimmt, ist ihm langfristig zu dienen bestimmt.

Danach folgt dann das Umlaufvermögen dies ist nicht so lange zugegen, „im Umlauf“ hat mit Umsatz zu tun, es ist in Bewegung, hat ständig zu tun, geordnet ist alles nach Liquidität, um so flüssiger, je weiter nach unten man geht.

 

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Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

Marius Ebert

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Lernen: der Ernst des Lebens? Eine kleine Übung

a) Lesen Sie die folgenden Aussagen (Nr. 1 bis 5).

b) Geben Sie eine Punktbewertung ab auf einer Skala von 1 (= trifft kaum zu) bis 10 (trifft sehr stark zu)

c) Lesen Sie die Aussagen laut vor.

d) Bewerten Sie erneut.

Smilies

Hier die Aussagen:

1. Lernen ist mühsam und anstrengend, dauert lange und macht keinen Spaß.

2. Lernen ist manchmal mühsam und anstrengend, dauert manchmal lange und macht manchmal Spaß.

3. Lernen ist manchmal anstrengend, dauert manchmal lange und macht manchmal Spaß.

4. Lernen ist anregend und macht manchmal Spaß.

5. Lernen macht Spaß.

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

Marius Ebert

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