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Vergolde Dein Herz
und es wird diese Energie nach außen strahlen.
Vergolde Deine Emotionen….
denn sie…. lassen Dich fühlen.
Vergolde Deine Überzeugungen,
denn Sie bestimmen Dein SEIN.
Vergolde Deinen Glauben,
er wird Dein Schicksal erschaffen.
Vergolde Deine Begegnungen,
denn sie sind Deine Spiegel.
Vergolde Deine Erfahrungen,
waren sie doch Lehrmeister in Deinem Leben
Vergolde Deine Wahrnehmung,
sie bestimmt Deine An-Sicht.
Vergolde Deine Talente
und der Erfolg wird Dich belohnen.
Vergolde Dein Denken
und das Ergebnis wird Gold sein.
Vergolde Deine Taten,
sie könnten zu Dir zurück kommen.
Vergolde den Zeitgeist,
und für Dich beginnt,
das goldene Zeitalter,
es liegt immer in Deiner Hand.
(Gehört auf dem KAIROS-Unternehmertreffen in Köln)
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Sie geistern durch die Projektarbeiten, die Apostrophs. Oder sollte ich "Apostroph’s "schreiben? Eben nicht! Genau dieses Plural-Apostroph wird mittlerweile als das "Deppen-Apostroph" bezeichnet, weil es im Deutschen nicht existiert. Es gibt keine CD’s oder MP3’s! Es gibt nur CDs und MP3s. Wir schreiben ja auch nicht "Auto’s"!
Und auch im Genitiv ("dem Wessen-Fall") schreibt man nicht "Berlin’s Herz", sondern "Berlins Herz". Vermutlich ist McDonalds dafür verantwortlich, dass jeder Imbissbuden- und Boutique-Besitzer heute glaubt, ein Apostroph an seinen Namen anhängen zu müssen. Jedoch ist McDonald’s einfach eine Abkürzung aus dem Englischen, hinter die man noch das Wort "shop" gedanklich ergänzen müsste. "I go to McDonald’s shop" ist das, was man im Englischen eigentlich sagen will und durch das Apostroph verkürzt. Genauso sagt man dort: "I go to the doctor’s" und auch hier müsste man wieder ergänzen ."..to the doctor’s shop".
Ja so ist das, wenn eine Welt sich globalisiert und die Sprachkulturen sich gegenseitig beeinflussen. Es gibt auch wichtigere Themen, als diese. Nur in Projektarbeiten sollte man halt ein bisschen darauf achten…
(Text in teilweiser Anlehnung an: simplify-wissen, Themenschwerpunkt, "Sprache" Beilage der Ausgaben vom Feb. 2010) Kommentar zum Kommentar: Apostroph ist eines jener Worte, für die zwei Artikel zulässig sind: Es kann also" der Apostroph" heißen und genauso "das Apostroph". Ein anderes vergleichbares Wort ist "Lasso". Es kann heißen, "der Lasso" und "das Lasso".
Während man in den Medien noch streitet, ob die Wirtschaftskrise nun vorbei oder noch nicht vorbei sei, ist es Zeit zu schauen, was sich verändert hat. Die Krise hat uns vor Augen geführt, dass die Sicherheit in der wir glaubten, uns zu befinden, nur eine Schein-Sicherheit ist. Vor allem die Sicherheit der Festanstellung hat sich als trügerisch erwiesen und das haben viele Menschen gemerkt. Fast jeder zweite neue Arbeitsplatz ist inzwischen zeitlich befristet. Der Inbegriff der Sicherheitsbildes, das auch viele Eltern für ihre Kinder erhoffen, nämlich die Festanstellung bei einer großen Firma, ist gerade geplatzt. Puff, weg ist es!
Und wenn den Menschen jetzt noch auffällt, dass ihr so genannte "Arbeitgeber" gar keine Arbeit gibt, weil er gar keine hat, sondern sie vom Auftraggeber (dem Kunden) bekommt…. Wenn der Festangestellte merkt, dass der so genannte Arbeitgeber nur ein Arbeitssentgegennehmer und Arbeitsweitergeber ist. Ja dann..
Dann könnte so mancher so genannte "Arbeitnehmer" seinen Mut zusammen nehmen und sich seine Arbeit selber nehmen, dort wo sie wirklich herkommt, nämlich vom Kunden. Ihm würde dann auffallen, dass er in einer zunehmend international vernetzten Welt gar keinen "Auftragsentgegennehmer" und "Auftragsweitergeber" mehr braucht. Er kann nämlich die Aufträge selber entgegen nehmen. Er kann das Alles selber machen.
Er braucht auch niemanden mehr für die Gehaltsabrechung, er braucht nämlich gar kein fest zugwiesenes Gehalt, sondern nur einen regelmäßigen Geldzufluss. Und dann merkt er plötzlich, dass auch ein Selbständiger eine Krankenversicherung haben kann (besser und günstiger als der Angestellte) und er für seine Altersversorgung einfach auch selber sorgen kann.
Und dass dies Alles gar kein so großes Problem ist. Und dass es viel Hilfestellung gibt. Und dann? Ja dann verändern sich die Strukturen. Wir entwickeln uns hin zu einer Selbstständigkeits-Kultur. Es hat schon angefangen. Achten Sie mal drauf…