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Die Insel der Gefühle (Songtext Marius Ebert)

Wir drehen uns im Alltagstreiben,

gemacht um Nerven aufzureiben,

noch schneller, weiter, effektiv,

vor lauter Hektik aggressiv.

Wir rennen, retten, flüchten bloß,

gehetzte Blicke, ruhelos,

noch höher, besser, kompetent,

im Rattenrennen effizient.

 

Hier ruft die Insel der Gefühle,

wir sind in großer Not,

in dieser Welt ohne Gefühle,

sind wir vom Untergang bedroht.

Hier ruft die Insel der Gefühle,

die Welt spürt uns nicht mehr,

Hier ruft die Insel der Gefühle,

wir hoffen, ihr hört her.

 

Wir gehen weiter, hören nicht,

sie ruft uns wieder, unsere Pflicht,

noch schneller, weiter, effektiv,

vor lauter Hektik aggressiv.

Wir rennen, retten, flüchten bloß,

gehetzte Blicke, ruhelos,

noch höher, besser, kompetent,

im Rattenrennen effizient.

 

Hier ruft die Insel der Gefühle,

wir sind in großer Not,

in dieser Welt ohne Gefühle,

sind wir vom Untergang bedroht.

Hier ruft die Insel der Gefühle,

die Welt spürt uns nicht mehr,

Hier ruft die Insel der Gefühle,

wir hoffen, ihr hört her.

 

Hier ruft die Insel der Gefühle,

hört endlich her,

spürt endlich wieder die Gefühle,

wir sehnen uns so sehr.

Hier ruft die Insel der Gefühle,

lasst uns nicht allein,

Hier ruft die Insel der Gefühle,

helft uns zu sein.

Text: Marius Ebert, alle Rechte vorbehalten. Sie dürfen den Text mit Autorennennung weitergeben.  Kommerzielle Nutzung ist untersagt. Meine Gedichte und Songtexte sind notariell hinterlegt.

 

 

 

 

 

 

 

       

Neue Regeln in Werbung und Marketing (Ein kurzer Streifzug und ein Blick in die Zukunft)

Die Achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts waren wirtschaftlich fette Jahre. Und es waren auch goldene Jahre für die Werbung. Das Privatfernsehen faszinierte die Deutschen, u. a., weil man dort Dinge sehen konnte, die das öffentlich-rechtliche Fernsehen über Jahre nicht gezeigt hatte. Und so lief Werbung nach folgendem Prinzip ab: Ein großer internationaler Konsumgüter-Hersteller budgetierte ein paar Millionen Dollar oder DM für Fernsehwerbung und schon putzte ganz Deutschland die Küche mit einem Mittel dessen Namen es ein paar Wochen vorher noch nie gehört hatte. Man erhöhte das Budget um ein paar weitere Millionen – und noch mehr Menschen in Deutschland putzten mit eben jenem Mittel. Eine einfache Rechnung, ein einfaches Prinzip. Quantität dominiert Qualität. Primitiv aber wirkungsvoll.

Jedoch: Die Zeiten ändern sich. Das Privatfernsehen verliert im Laufe der Jahre die anfängliche Faszination und die Werbung wird zunehmend als nervend empfunden. Und dann kommt Mitte der Neunziger Jahre das Internet und zieht mehr und mehr Aufmerksamkeit auf sich.

Und heute? Die großen Unternehmen haben längst große Budgets umgeschichtet. Neue, kreative Formen der Kommunikationspolitik haben Zuwachs. Qualität hat einen stärkeren Stellenwert, als die primitive Quantiät der Achtziger Jahre. Und es gibt das Web 2.0, das Mitmach-Web in dem Menschen mehr und mehr in Verbindung gehen. Diese neue Form der Verbindung unter Menschen wird den Markt sowie Werbung und Marketing erneut stark verändern. Das Web 2.0 wird Marktstrukturen verändern, die man als gefestigt ansah.

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Buchführung endlich verstehen und schneller lernen: Video und MP3 fertig

Es war wirklich überraschend. Seit ein paar Wochen bin ich dabei, mit Webinaren (Seminare im Web)  zu experimentieren. Verschiedene Systeme, manche funktionieren, manche (noch)  nicht.

Für meine Themen galt das nicht. Beide Themenbereiche "Lernen in einem Drittel der Zeit" und "Buchführung endlich verstehen" hatten jeweils über 100 Teilnehmer. Viele haben gefragt und nun sind hier die Unterlagen verfügbar.

Ich habe von beiden Themenbereichen je eine Audio-Mp3 und ein Video produziert. Sie bringen auch demjenigen großen Nutzen, der bei den Webinaren nicht dabei war. Jeweils habe ich kostenlose Unterlagen bereitgestellt und gegen einen geringen Wertschätzungsbeitrag kann man hier die MP3 und die Videos erwerben.

Wie immer bin ich dankbar für Feedback und für Interesse an weiteren Themen. Als nächstes werde ich wohl mal die Kostenrechnung aufbereiten und verständlich "rüberbringen". Kostenrechnung endlich verstehen!

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Die Zukunft des Verkaufens (Erneute Veröffentlichung ohne Namensnennung)

 

Die "Erstausgabe" dieses Artikels war nur 4 Stunden online und erzeugte gleich eine sehr heftige positive und negative Resonanz. Hier wird der Artikel nun erneut veröffentlicht und zwar ohne Namensnennung und allgemeiner formuliert. Mir ging und geht es darum, eine Möglichkeit aufzuzeigen, die aus einer Denkrinne führen könnte, in der sich – in meiner Sicht – der Verkäufer und das Verkaufen seit Jahren befindet. Hier also der Artikel:

Welche Zukunft hat das Verkaufen? Meine Antwort: Gar keine! Verkaufen hat keine Zukunft, weil es keine Vergangenheit hatte, weil es nie existierte.  Es gab nie ein Verkaufen, sondern immer nur ein Kaufen. Der entscheidende Vorgang war immer beim Käufer, nicht beim Verkäufer. Der Käufer hat entschieden zu kaufen und es dann getan. Es gab immer nur das Kaufen!

Der Verkäufer hat dem Käufer dazu Impulse gegeben, das ist zweifellos richtig, aber das Entscheidende spielte sich immer beim Käufer ab. Ein Mensch fällte eine Entscheidung (= innerer Vorgang) und leistete ein Unterschrift (oder zückte Bargeld oder Kreditkarte = äußere Handlung.) Deswegen müssen wir reflektieren, wie wir als so genannte Verkäufer diese entsprechenden Entscheidungen und Handlungen beim Käufer auslösen können. Und damit sind wir bei der entscheidenden Frage:

Wie bringe ich den anderen dazu, sich für den Kauf meines Produktes zu entscheiden und entsprechend zu handeln?

Hier gibt es zwei (und nur zwei Möglichkeiten): Zwang und Inspiration. "Zwang" ist im Moment dominierend. Zwang ist seit Jahrzehnten dominierend, nur die Methoden sind im Laufe der Jahre subtiler geworden.

Nur es gilt auch: Wer glaubt, zwingen zu müssen, ist schwach.

Wer glaubt, den Anderen zu etwas zwingen zu müssen, tut dies, weil er keine Alternativen sieht. (Schwach sein heißt, wenig Alternativen zu haben). Er sieht keine Möglichkeiten so zu handeln, dass der Andere aus freiem Willen kauft. Oder anders gefragt: wenn Sie die Wahl hätten, Jemanden zwingen zu müssen, zu kaufen oder ihn dazu bringen zu können, dass er es freiwillig tut, für was würden Sie sich entscheiden?

Gibt es eine Alternative zum Zwang?

Schauen wir auf die Alternative: sie heißt Inspiration. Inspiration kommt von lateinisch: inspiratio = Beseelung, Einhauchen von „spiritus“ = Leben, Seele, Geist.

Inspiration kommt ohne ein Trickkiste von Sprachmustern, Schuldgefühlen und Angstbildern aus. Inspiration benutzt andere Methoden. Sie heißen:

Zuhören, Wertschätzen, Fragen stellen, Wahrnehmen, Dynamiken erkennen, Mut machen.

Inspiration ist  eine Art Funkenbildung im Kopf des Interessenten. Er erkennt eine neue Möglichkeit! Er sieht, was mein Produkt für ihn tun kann. Ein Glücksmoment! Er fühlt sich lebendiger, sein Energieniveau steigt – und ich habe dazu beitragen können. Auch ich fühle mich lebendiger!

(Könnte hier der Grund dafür liegen, dass viele der klassischen "Zwangs-Verkäufer" sich beklagen, ausgebrannt zu sein (neudeutsch: am "Burn-out-Syndrom" zu leiden)? Könnte es sein, dass viele der so genannten Motivationstrainer in Wirklichkeit von der Geschäftsführung bezahlte "energetische Aufpumpmaschinen" sind, die den Außendienst kurzfristig mit neuer Energie versorgen müssen – bis zum nächsten Mal?

Zwang kostet mich Energie, Inspiration bringt mir Energie!

Die Zukunft des Verkaufens ist seine endgültige Abschaffung. Die Zukunft gehört den Kauf-Inspiratoren!

Bis zum nächsten Mal,  viele Grüße

Marius Ebert

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Mal wieder etwas Wunderschönes… Schaut mal rein…


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Kontakte: das Gold der (nahen) Zukunft. Oder: das neue Programm von Norbert Kloiber

Zur Zeit definieren sich die Regeln im Wirtschaftsleben neu. Nicht mehr der Finanzstarke wird dominieren, sondern der stark und intensiv Vernetzte. Es ist an der Zeit, sich ein Netzwerk aufzubauen und zwar am besten ehe diese Entwicklung zu einer Massenbewegung, zum Mainstream wird.

Das wird aber nicht mehr lange dauern, den breitere Datenleitungen sind in intensiver Entwicklung und werden schon in wenigen Jahren faszinierende Dinge möglich machen. So wird zum Beispiel Jeder von überall eine Videoübertragung machen können. Dies ohne große oder teuere Apperate und in bester Qualität. Wie groß die Wirkung solcher Aktionen sein wird,  wird davon abhängen, wie stark der  Einzelne es verstärken und bewerben kann. Anders gesagt: Alles wird davon abhängen, wie stark das Netzwerk sein wird.

Wie also baut man ein Netzwerk auf? Einer der profiliertesten und erfahrendsten Experten auf diesem Gebiet ist Norbert Kloiber. Sein Videokurs "Kontakte-Dich-Reich" ist gerade in neuer Auflage erschienen. Einfach beschrieben und sofort umsetzbar erfährt der Netzwerker hier genau, was er zu tun hat. Er erkennt: es ist keine Frage  von Geld, sondern von Know-how, Fleiß und Beständigkeit, wenn man erfolgreich sein will. Und wem es darum geht, online Geld zu verdienen, der erfährt auch hier, wie es geht. Ich selber nutze die Empfehlungen von Norbert Kloiber seit einigen Monaten. Meine dadurch erzielten Erfolge sind klar messbar. Ich bin sehr froh, Norbert Kloiber und sein Know-how für mich nutzen zu dürfen und empfehle es weiter.

Videokurs: Kontakte-Dich reich, hier anschauen.

Edelmetall des Lebens von SchaiToo

Vergolde Dein Herz

und es wird diese Energie nach außen strahlen.

Vergolde Deine Emotionen….

denn sie…. lassen Dich fühlen.

Vergolde Deine Überzeugungen,

denn Sie bestimmen Dein SEIN.

Vergolde Deinen Glauben,

er wird Dein Schicksal erschaffen.

Vergolde Deine Begegnungen,

denn sie sind Deine Spiegel.

Vergolde Deine Erfahrungen,

waren sie doch Lehrmeister in Deinem Leben

Vergolde Deine Wahrnehmung,

sie bestimmt Deine An-Sicht.

Vergolde Deine Talente

und der Erfolg wird Dich belohnen.

Vergolde Dein Denken

und das Ergebnis wird Gold sein.

Vergolde Deine Taten,

sie könnten zu Dir zurück kommen.

Vergolde den Zeitgeist,

und für Dich beginnt,

das goldene Zeitalter,

es liegt immer in Deiner Hand.

(Gehört auf dem KAIROS-Unternehmertreffen in Köln)

Die Regeln für das Apostroph (Verbesserung der Form in der Projektarbeit)

Sie geistern durch die Projektarbeiten, die Apostrophs. Oder sollte ich "Apostroph’s "schreiben? Eben nicht! Genau dieses Plural-Apostroph wird mittlerweile als das "Deppen-Apostroph" bezeichnet, weil es im Deutschen nicht existiert. Es gibt keine CD’s oder MP3’s! Es gibt nur CDs und MP3s. Wir schreiben ja auch nicht "Auto’s"!

Und auch im Genitiv ("dem Wessen-Fall") schreibt man nicht "Berlin’s Herz", sondern "Berlins Herz". Vermutlich ist McDonalds dafür verantwortlich, dass jeder Imbissbuden- und Boutique-Besitzer heute glaubt, ein Apostroph an seinen Namen anhängen zu müssen. Jedoch ist McDonald’s einfach eine Abkürzung aus dem Englischen, hinter die man noch das Wort "shop" gedanklich ergänzen müsste. "I go to McDonald’s shop" ist das, was man im Englischen eigentlich sagen will und durch das Apostroph verkürzt. Genauso sagt man dort: "I go to the doctor’s" und auch hier müsste man wieder ergänzen ."..to the doctor’s shop".

Ja so ist das, wenn eine Welt sich globalisiert und die Sprachkulturen sich gegenseitig beeinflussen. Es gibt auch wichtigere Themen, als diese. Nur in Projektarbeiten sollte man halt ein bisschen darauf achten…

(Text in teilweiser Anlehnung an: simplify-wissen, Themenschwerpunkt, "Sprache" Beilage der Ausgaben vom Feb. 2010) Kommentar zum Kommentar: Apostroph ist eines jener Worte, für die zwei Artikel zulässig sind: Es kann also" der Apostroph"  heißen und genauso "das Apostroph". Ein anderes vergleichbares Wort ist "Lasso". Es kann heißen, "der Lasso" und "das Lasso".

Das Zerplatzen der Komfortzone (Was folgt aus der Krise?)

Während man in den Medien noch streitet, ob die Wirtschaftskrise nun vorbei oder noch nicht vorbei sei, ist es Zeit zu schauen, was sich verändert hat. Die Krise hat uns vor Augen geführt, dass die Sicherheit in der wir glaubten, uns zu befinden, nur eine Schein-Sicherheit ist. Vor allem die Sicherheit der Festanstellung hat sich als trügerisch erwiesen und das haben viele Menschen gemerkt. Fast jeder zweite neue Arbeitsplatz ist inzwischen zeitlich befristet. Der Inbegriff der Sicherheitsbildes, das auch viele Eltern für ihre Kinder erhoffen, nämlich die Festanstellung bei einer großen Firma, ist gerade geplatzt. Puff, weg ist es!

Und wenn den Menschen jetzt noch auffällt, dass ihr so genannte "Arbeitgeber" gar keine Arbeit gibt, weil er gar keine hat, sondern sie vom Auftraggeber (dem Kunden) bekommt…. Wenn der Festangestellte merkt, dass der so genannte Arbeitgeber nur ein Arbeitssentgegennehmer und Arbeitsweitergeber ist. Ja dann..

Dann könnte so mancher so genannte "Arbeitnehmer" seinen Mut zusammen nehmen und sich seine Arbeit selber nehmen, dort wo sie wirklich herkommt, nämlich vom Kunden. Ihm würde dann auffallen, dass er in einer zunehmend international vernetzten Welt gar keinen "Auftragsentgegennehmer" und "Auftragsweitergeber" mehr braucht. Er kann nämlich die Aufträge selber entgegen nehmen. Er kann das Alles selber machen.

Er braucht auch niemanden mehr für die Gehaltsabrechung, er braucht nämlich gar kein fest zugwiesenes Gehalt, sondern nur einen regelmäßigen Geldzufluss. Und dann merkt er plötzlich, dass auch ein Selbständiger eine Krankenversicherung haben kann (besser und günstiger als der Angestellte) und er für seine Altersversorgung einfach auch selber sorgen kann.

Und dass dies Alles gar kein so großes Problem ist. Und dass es viel Hilfestellung gibt. Und dann? Ja dann verändern sich die Strukturen. Wir entwickeln uns hin zu einer Selbstständigkeits-Kultur. Es hat schon angefangen. Achten Sie mal drauf…