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Kapitalbedarfsplanung, Vorgehen

Lernen ohne Leide

Für die Beantwortung der Prüfungsfrage nach dem Vorgehen bei der Kapitalbedarfsplanung sind zunächst drei Informationen wichtig: Es handelt sich um einen Prozess. Dieser umfasst drei Stufen. Die drei Stufen werden solange durchlaufen, bis eine realisierbare Finanzierbarkeit gefunden wurde.

Drei Stufen bis zur Finanzierbarkeit

Wie sieht das Vorgehen bei der Kapitalbedarfsplanung nun konkret aus? 

Im ersten Schritt oder auf der ersten Stufe wird man Teilpläne erstellen, und zwar Teilpläne über den Kapitalbedarf aus den verschiedenen betriebswirtschaftlichen Teilbereichen, also zum Beispiel aus der Produktion: „Was hat die Produktion für einen Kapitalbedarf? Welche Maschinen müssen eventuell ersetzt werden?“, und so weiter. Oder im Hinblick auf den Absatz: „Wie ist der Kapitalbedarf für Werbekampagnen?“, und so weiter. Oder für die Beschaffung, also Material und so weiter: „Wie ist der Kapitalbedarf?“ Für diese Bereiche wird jeweils ein Teilplan erstellt bezüglich des Kapitalbedarfs.

Im zweiten Schritt, also auf der zweiten Stufe, geschieht dann die Zusammenfassung, konkret die Zusammenfassung der Teilpläne. Daraus entsteht ein Gesamtplan. Und damit entsteht dann auch eine Gesamtsumme an Kapitalbedarf.

Im dritten Schritt wird das Ganze mit einem Fragezeichen versehen: Ausgehend von dem Gesamtplan, d.h. von der Summe, die erforderlich erscheint, muss auf der dritten Stufe die Finanzierbarkeit dieser Summe überprüft werden. Das Fragezeichen symbolisiert diese Prüfung.

Wenn sich dabei herausstellt, dass diese Summe nicht finanzierbar ist, dann geht es wieder zurück zu den Teilplänen. Dann muss man wieder genauer hinschauen in den einzelnen Teilplänen: „Was ist wirklich unbedingt nötig, und was ist im Moment eigentlich eher Luxus?“ Man macht also neue Teilpläne, fasst diese wieder zusammen, bekommt am Ende wieder eine Summe heraus und überprüft auch hier wieder die Finanzierbarkeit. 

Es kann also durchaus sein, dass diese drei Stufen mehrfach durchlaufen werden, bis man dann am Schluss sagen kann: „Jawohl, Finanzierbarkeit gegeben“.

So ist der Ablauf. Und so kann man das dann auch schildern in einer Prüfung.

Kapitalbedarfsplanung, Vorgehen

Lernen ohne Leiden

Für die Beantwortung der Prüfungsfrage nach dem Vorgehen bei der Kapitalbedarfsplanung sind zunächst drei Informationen wichtig: Es handelt sich um einen Prozess. Dieser umfasst drei Stufen. Die drei Stufen werden solange durchlaufen, bis eine realisierbare Finanzierbarkeit gefunden wurde.

Drei Stufen bis zur Finanzierbarkeit

Wie sieht das Vorgehen bei der Kapitalbedarfsplanung nun konkret aus? 

Der erste Schritt

Im ersten Schritt oder auf der ersten Stufe wird man Teilpläne erstellen, und zwar Teilpläne über den Kapitalbedarf aus den verschiedenen betriebswirtschaftlichen Teilbereichen, also zum Beispiel aus der Produktion: „Was hat die Produktion für einen Kapitalbedarf? Welche Maschinen müssen eventuell ersetzt werden?“, und so weiter. Oder im Hinblick auf den Absatz: „Wie ist der Kapitalbedarf für Werbekampagnen?“, und so weiter. Oder für die Beschaffung, also Material und so weiter: „Wie ist der Kapitalbedarf?“ Für diese Bereiche wird jeweils ein Teilplan erstellt bezüglich des Kapitalbedarfs.

Der zweite Schritt

Im zweiten Schritt, also auf der zweiten Stufe, geschieht dann die Zusammenfassung, konkret die Zusammenfassung der Teilpläne. Daraus entsteht ein Gesamtplan. Und damit entsteht dann auch eine Gesamtsumme an Kapitalbedarf.

Der dritte Schritt

Im dritten Schritt wird das Ganze mit einem Fragezeichen versehen: Ausgehend von dem Gesamtplan, d.h. von der Summe, die erforderlich erscheint, muss auf der dritten Stufe die Finanzierbarkeit dieser Summe überprüft werden. Das Fragezeichen symbolisiert diese Prüfung.

Wenn sich dabei herausstellt, dass diese Summe nicht finanzierbar ist, dann geht es wieder zurück zu den Teilplänen. Dann muss man wieder genauer hinschauen in den einzelnen Teilplänen: „Was ist wirklich unbedingt nötig, und was ist im Moment eigentlich eher Luxus?“ Man macht also neue Teilpläne, fasst diese wieder zusammen, bekommt am Ende wieder eine Summe heraus und überprüft auch hier wieder die Finanzierbarkeit. 

Es kann also durchaus sein, dass diese drei Stufen mehrfach durchlaufen werden, bis man dann am Schluss sagen kann: „Jawohl, Finanzierbarkeit gegeben“.

So ist der Ablauf. Und so kann man das dann auch schildern in einer Prüfung.

Kapitalbedarfsplanung, Vorgehen




Lernen ohne Leiden

Kapitalbedarfsplanung, Vorgehen

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Kapitalbedarfsplanung, Vorgehen)

Wie ist das Vorgehen bei der Kapitalbedarfsplanung?

Dreistufiger Prozess wird gegebenenfalls mehrfach durchlaufen (Kapitalbedarfsplanung, Vorgehen)

Ja, das ist ein schrittweises Vorgehen: Drei Schritte – a, b, c oder erstens, zweitens, drittens, wie Sie wollen.

→ Zunächst einmal, im ersten Schritt, wird man Teilpläne, und zwar Teilpläne über den Kapitalbedarf aus den verschiedenen betriebswirtschaftlichen Teilbereichen bilden hier, ja, also zum Beispiel aus der Produktion: „Was hat die Produktion für einen Kapitalbedarf? Welche Maschinen müssen eventuell ersetzt werden?“, und so weiter. Absatz: „Wie ist der Kapitalbedarf für Werbekampagnen?“, und so weiter. Beschaffung, ja, Material und so weiter: „Wie ist der Kapitalbedarf?“ Also diese, und andere, ja, und so weiter, diese Bereiche hier, jeweils, in jedem Bereich wird jeweils ein Teilplan gemacht bezüglich Kapitalbedarf.

→ So. Im zweiten Schritt geschieht dann die Zusammenfassung. Zusammenfassung der Teilpläne – daraus entsteht ein Gesamtplan. Und damit entsteht dann auch eine Gesamtsumme an Kapitalbedarf,…

→ so dass wir im dritten Schritt überprüfen können die Finanzierbarkeit Fragezeichen. Ausgehend von dem Gesamtplan, von der Summe, die wir brauchen, müssen wir im dritten Schritt die Finanzierbarkeit dieser Summe dann überprüfen. Deswegen steht ja ein Fragezeichen dahinter.

Wenn sich herausstellt, dass diese Summe nicht finanzierbar ist, dann geht es wieder zurück zu den Teilplänen. Dann muss man mal hier wieder genauer gucken in den einzelnen Teilplänen: „Was ist wirklich unbedingt nötig, und was ist im Moment eigentlich eher Luxus?“ Macht man also neue Teilpläne, fasst die wieder zusammen bekommt wieder eine Summe letztlich raus, überprüft wieder die Finanzierbarkeit. Ja, also das kann ein mehrstufiger, nein, sagen wir es so: Diese drei Stufen, da kann es durchaus sein, dass die mehrfach durchlaufen werden, ja, in dem Sinne, ein mehrstufiger Prozess ist es ja sowieso, er hat drei Stufen a, b, c oder erstens, zweitens, drittens. Aber diese drei Stufen werden eventuell mehrfach durchlaufen hier, bis man dann am Schluss sagen kann: „Jawohl, Finanzierbarkeit gegeben“.

So ist der Ablauf. So kann man das dann auch schildern in einer Prüfung.

Okay.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Kapitalbedarfsplanung, Vorgehen)

Im Übrigen glaube ich, dass, wer in die Hölle will, nur einen Fernlehrgang buchen muss. Wollen Sie hingegen lernen ohne zu leiden, klicken Sie auf den Link unter diesem Video.

Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

© Dr. Marius Ebert