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IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied, Teil 7 IHK-Stuttgart

IHK-Aachen u. Terrorgruppe rufen, IHK-Stuttgart folgt

Fa. IHK: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

Nora Liebenthal (IHK-Aachen) und die Terrorgruppe „Antifa“ blasen zur Hetzjagd auf ein langjähriges Mitglied der IHK-Aachen. Über 10 Prozent der Kammern und der DIHK folgen dem Hetzaufruf. In diesem Beitrag: die IHK-Stuttgart.

Hier noch einmal der Hetzaufruf der Terrorgruppe „Antifa“:

Hetzaufruf der „ANTIFA“

„Liebe Industrie- und Handelskammern, Ihr solltet Eure Zusammenarbeit mit dem Verlag für Lernmedie“, bekannt unter der Webadresse XXXXXX dringend überdenken. Verantwortlich dort ist XXXXXXXX, eine bekennende Rassistin. Barista, Barista! Antifascista! @mik_elangelo – 9. Juni

Wie wir an anderer Stelle gesehen haben, wäre das Ignorieren dieses Aufrufs die einzig richtige Reaktion gewesen. Aber auch bei der IHK-Stuttgart haben die Mitarbeiter viel Zeit und sind ganz offensichtlich entsprechend indoktriniert…

Noch einmal zur Erinnerung. Es handelte sich hier um eine Diskussion im Kommentarbereich von Twitter. Man muss in der Tat viel Zeit und Muße haben, um sich überhaupt dort aufzuhalten und daran teilzunehmen.

IHK-Stuttgart: Gemeinsam gegen – behaupteten – Rassismus

Hier also die Reaktion der IHK-Stuttgart:

IHK-Stuttgart: politische Parolen

IHK Region Stuttgart @IHKStuttgart 9. Juni 

Auch die IHK Stuttgart verurteilt jede Form von Rassismus. Mit @xxxxxxxxx haben wir keinerlei Beziehungen, Werder geschäftlich noch ist sie bei uns beschäftigt. #GemeinsamGegenRassismus„.

Verantwortlich hierfür ist der als sogenannter „Hauptgeschäftsführer“ agierende Johannes Schmalzl. Hier ein Foto:

Personalverantwortlicher: Johannes Schmalzl

IHK-Stuttgart, Personalführungs-Versager Johannes Schma

Johannes Schmalzl hatte Gelegenheit zur Stellungnahme. Er hat nicht geantwortet. Ebenfalls Gelegenheit zur Steillungnahme hatte die sich als „Präsidentin“ der IHK-Stuttgart ausweisende Marjoke Breuning. Auch sie hat nicht geantwortet.

IHK-Stuttgart: Wo ist die Begründung?

Was passiert hier mal wieder? Politische Kampfbegriffe, wie „Fremdenfeindlichkeit“, „Rassismus“ und natürlich „Nazi“ werden in jede beliebige Richtung, Höhe, Breite und Tiefe ausgeweitet, so dass man so ziemlich jeden mit diesen Begriffen attackieren kann.

Dieses Vorgehen zeigt offensichtlich hohe Resonanz bei den Mitarbeitern der IHK-Stuttgart. Auf die Behauptung hin, Jemand mache „rassistische und fremdenfeindliche“ Postings, reagiert man, wie ein gut dressiertes Hündchen. Die einzige Grundlage für das Posting der IHK-Stuttgart ist die von einer Terrrorgruppe aufgestellte Behauptung.

Dies führt zur ersten Frage an Johannes Schmalzl:

Johannes Schmalzl: Frage 1

Frage 1 an Johannes Schmalzl: „Womit wird von der IHK-Stuttgart begründet, dass die Postings „rassistisch und fremdenfeindlich“ seien?“

Wieso haben die Mitarbeiter der IHK-Stuttgart, eigentlich Zeit, sich während der Die-nstzeit auf Twitter ‚rum zu treiben? Wieso gibt es dort unter dem Namen der IHK-Stutt-gart politische Aussagen? Wieso werden Mitgliedsbeiträge benutzt, um Mitarbeiter zu bezahlen, die bösartiges Denunziantentum betreiben?

Dies führt zur zweiten Frage:

Johannes Schmalzl: Frage 2

Frage 2 an Johannes Schmalzl: „Benutzt die IHK-Stuttgart Mitgliedsbeiträge und Dienstzeit für politischen Propaganda, so wie die IHK-Aachen?“

Zwangsmitgliedschaft für politische Propaganda

Auf der Website der IHK-Stuttgart steht zur Rechtfertigung der Zwangsmitgliedschaft  folgendes):

„ …hat die IHK ein Alleinstellungsmerkmal als Sprachrohr der gesamten regionalen Wirt-schaft.“

Die IHK-Stuttart ist also angeblich „Sprachrohr der gesamten regionalen Wirtschaft“. Wieso betätigt sich dann die IHK-Stuttart als politisches Sprachrohr und lässt sich vor den Karren einer Terrorgruppe spannen, mit der man sich „#Gemeinsam gegen Rassismus“ engagiert?

Johannes Schmalzl: Frage 3

Frage 3 an Johannes Schmalzl: „Wieso betätigt sich die IHK-Stuttgart als politisches Sprachrohr und lässt sich vor den Karren einer Terrrorgruppe spannen, mit der man sich „#Gemeinsam gegen Rassismus“ engagiert?“

Wiederkehrende Grundmuster im Faschismus

Das Vorgehen der Terrorgruppe „Antifa“ und die Reaktionen der beteiligten Kammern, inklusive der IHK-Stuttgart ,zeigen ein Grundmuster. Dieses Grundmuster findet man – mit geringfügigen Varianten – in jeder Diktatur, in „STASI-Handbüchern“ und in praktischen Anleitungen zum Faschismus.

Das Grundmuster sieht folgendermaßen aus:

IHK-Stuttgart: Vorgehen wie im Faschismus

Mit diesen Postings hat sich die IHK-Stuttgart bis zu Schritt 5) vorgearbeitet. In Führung auf dieser „Faschismus-Skala“ liegt allerdings einsam die IHK-Aachen. unter Führung von Totalversager Michael F. Bayer und Fehlbesetzung Gisela Kohl-Vogel. Die IHK-Stuttgart erreicht hier momentan nur den zweiten Platz, zusammen mit der IHK-München, der IHK-Koblenz, der IHK-Lübeck und noch einigen anderen IHKn.

IHK-Stuttgart: Wer „Rassist“ ist, bestimmen wir….

Wie unter Punkt 1 gezeigt, wird ein Vergehen („Rassismus“ und „Fremdenfeindlichkeit“) einfach behauptet und in Schritt 3 gesellschaftlich stigmatisiert. Was genau unter diesen Begriffen zu verstehen ist, lässt man vorsichtshalber offen. Es werden sich genug indoktrinierte Menschen finden, die – quasi auf Knopfdruck – an der richtigen Stelle handeln werden, so wie von der Diktatur gewünscht. Das Verhalten der IHK-Stuttgart bestätigt diese Annahme.

Ist also die IHK-Stuttgart jetzt ein „Institut für rassistische Einstellung“, aufgrund dessen man sich von jedem Dummkopf und Agitator, der „Rassismus“ behauptet, öffentlich distanzieren muss?

Heißt es dort in Analogie zu Hermann Göring: „Wer Rassist ist, bestimmt die IHK-Stuttgart?“

IHK-Stuttgart: „Wer Rassist ist, bestimmen wir!“

IHK-Stuttgart: Besteht man dort den aktuellen Intelligenztest?

Nachdem man – wie dieser Fall zeigt – bei der IHK-Stuttgart den derzeitigen Intelligenztest nicht bestanden hat, erhebt sich die Frage ob man dort den aktuellen Intelligenztest besteht?

Im Moment gilt es nämlich zu erkennen, dass unter der Tarnung einer nicht vorhandenen „Pandemie“ eine Diktatur aufgezogen werden soll. Macht man sich bei der IHK-Stuttgar auch hier mitschuldig?   

Johannes Schmalzl: Frage 4

Frage 4 an Johannes Schmalzl: „Nach dem Scheitern beim ersten Mal: Besteht die IHK-Krefeld wenigstens den aktuellen Intelligenztest?“

Kommen wir zum Ergebnis. Auch im Fall „IHK-Stuttgart“ liegt massives Führungsversagen vor.

Im Punkt „Personalführung“ hat Johannes Schmalzl versagt:

Johannes Schmalzl: Massives Führungsversagen

Massives Führungsversagen von Johannes Schmalzl: die Mitarbeiter der IHK Stuttgart halten sich nicht mehr an die Neutralitätsverpflichtung der Kammer. Sie verbringen von Mitgliedern bezahlte Arbeitszeit mit politischer Arbeit auf „Social Media“ und solidarisieren sich mit einer Terrorgruppe

In der nächsten Folge: die IHK-NRW.

Allgemeiner Hinweis : Das Bild „guter Mensch, schlechter Mensch“ ist eine Anspielung auf George Orwells „Animal Farm“, ein Buch, das zeigt, wie Faschismus in einer Gesellschaft entsteht. Es ist dem Telegram Kanal „Tief im Kanninchenau“ entnommen.

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Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


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I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

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