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Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Online hatte ich einen neuen Mixer bestellt. Angeblich sollte das bestellte Produkt besonders leise sein und das war ein Kaufargument für mich. Das zweite Kaufargument war, dass das Produkt den Namen „Bosch“ trägt.
Als der Mixer dann geliefert wurde, war er tatsächlich sehr leise. So leise nämlich, dass er überhaupt nicht „ansprang“. Ja, richtig gelesen, der Mixer sagt „keinen Mucks“, obwohl er an das Stromnetz angeschlossen ist und, ja, ich habe auch den Mixbehälter arretiert, genauso, wie in der Gebrauchsanweisung beschrieben.
Wie kann so etwas sein? Macht Bosch keine Qualitätsendkontrolle? Was haben die ganzen ISO-Zertifizierung und TQM-Projekte der letzten Jahrzehnte bewirkt?
Hier der Mixer mit folgender Produktbeschreibung:
Bosch MMB66G5MDE SilentMixx Pro Standmixer, extrem leise, Glasblender, High-Speed Programm, 33,000 Motorumdrehungen/min, einfache Reinigung, schwarz
BOSCH ist „made in China“
Ein Blick auf den Boden des Produktes liefert die Antwort, die man allerdings nur erkennt, wenn man den Text zu Ende liest und ich das Entscheidende rot unterstreiche: Made in China.
So weit, so schlecht. Jetzt darf man aber in diesen Zeiten nicht einfach mal schreiben, dass die Chinesen überwiegend Schrott produzieren und mit diesem Schrott die Weltmärkte schwemmen, dass sie überall Unternehmen aufkaufen und den Markennamen beibehalten, damit der Verbraucher das nicht merkt.
Warum darf man dass nicht mehr schreiben, obwohl es doch schlicht die Wahrheit ist?
Nun, es gibt die „Rassismus-STASI“ der IHKI-Aachen, die sogar den Kommentarbereich von Twitter überwacht, wie an anderer Stelle gezeigt.
IHK-Aachen: Erfassung durch Rassismus-STASI?
Bleibt also die Frage, ob auch dieser Blogartikel vom Überwachungsapperat der IHK-Aachen erfasst…
IHK-Aachen: Einstufung als „rassistisch“ u. „fremdenfeindlich“?
..und von Nora Liebenthal als „rassistisch“ und „fremdenfeindlich“eingestuft wird.
IHK-Aachen: Startet das Exekutionsprogramm?
Vielleicht hilft mir, dass ich gar nicht Mitglied der IHK-Aachen bin und auch niemals war? Ach nein, das Mitglied (siehe unten) dessen versuchte Exekutierung durch die IHK-Aachen wir in diesem Blog dokumentieren, war ja auch kein Mitglied mehr…
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden (siehe Teil 4) psychisch zerstört werden oder wurden.
Eine Schutz- und Hilfe-Email ist eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Wie kann man besser hetzen? „Bekennende „Nazi“-Frau“ oder doch besser „Rassistin“?
Auslöser für die Hetzjagd: Ein langjähriges Mitglied der IHK-Aachen hatte im – von außen nicht einsehbaren – Kommentarbereich von Twitter einen ironisch sarkastischen Kommentar abgegeben.
Die gesamte Führungsebene der IHK-Aachen unterstützte das im folgenden beschriebene Vorgehen von Denunziantin Nora Liebenthal von der IHK-Aachen. (Vgl. dazu die Untersuchung über Totalversager Michael F. Bayer, „Chef“ der IHK-Aachen.)
Ein weiterer Twitter-Nutzers hatte geschrieben: „wer sagt, es gibt ein deutsches Volk, ist ein Nazi“. Dies hatte das langjährige IHK-Aachen-Mitglied kommentiert mit der Bemerkung, dass sie dann eben ein „Nazi“ sei.
Der Hetzaufruf der Terrorgruppe „Antifa“
Dies gab der Terrorgruppe „Antifa Anlass zum Hetzaufruf an die Kammern und mindestens sieben Kammern folgten. Hier der Hetzaufruf dieser Terrorgruppe, die man klar erkennt am Schlachtruf „Barista, Barista! Antifascista!“:
„Liebe Industrie- und Handelskammern, Ihr solltet Eure Zusammenarbeit mit dem Verlag für Lernmedie“, bekannt unter der Webadresse XXXXXX dringend überdenken. Verantwortlich dort ist XXXXXXXX, eine bekennende Rassistin.„Barista, Barista! Antifascista! @mik_elangelo – 9. Juni
Keine Zusammenarbeit des Mitgliedes mit der IHK, sondern Konkurrenzsituation
Wichtig an dieser Stelle: Wie hunderte anderer Dozenten, Autoren, Bildungsinstitute, Fernlehrgangs-Institute, Online-Institute, etc., etc. bietet dieses IHK-Aachen-Mitglied Lernmedien für IHK-Prüfungen an.
Es besteht keine „Zusammenarbeit“ mit irgendeiner Industrie- und Handelskammer. In einigen Konstellationen besteht sogar eine Konkurrenzsituation.
Also: Es besteht keinerlei, wie auch immer geartete Zusammenarbeit mit den Kammern und Jeder weiß, dass hier keine Zusammenarbeit bestehtund vermutet einen solchen Zusammenhang auch nicht.
Der Kampfbegriff „Nazi“ wird durch den Kampfbegriff „Rassistin“ ersetzt
Zurück zum Aufruf der „Antifa“. Beachte: Bei diesem Aufruf der Terrorgruppe „Antifa“ wurde allerdings die „Nazikeule“ durch die „Rassismuskeule“ ersetzt. Aus dem sich – ironisch sarkastisch – als „Nazi“ bekennenden IHK-Aachen-Mitglied, wurde plötzlich eine „bekennende Rassisten“.
Barista, Barista! Antifascista! @mik_elangelo – 9. Juni
„Liebe Industrie- und Handelskammern, Ihr solltet Eure Zusammenarbeit mit dem Verlag für Lernmedie“, bekannt unter der Webadresse XXXXXX dringend überdenken. Verantwortlich dort ist XXXXXXXX, eine bekennende Rassistin.“ (Hervorhebung vom Verfasser dieses Artikels).
Vermutlich wurde dies von der Antifa deswegen gemacht, weil man sonst die Ironie des obigen Beitrags des IHK Aachen Mitglieds sofort erkannt hätte. Man ging wohl davon aus, dass der Kampfbegriff „Rassismus“ hier besser funktioniert, als der politische Kampfbegriff „Nazi“. Die folgende Entwicklung und die Reaktion der Kammern bestätigt diese Annahme. Mindestens 7 Kammern folgen wie gut dressierte Hündchen…..
IHK-Aachen und Terrororganistation „Antifa“ arbeiten zusammen
Offensichtlich besteht eine Zusammenarbeit zwischen der Terrorgruppe „Antifa“ und der IHK Aachen. Michael F. Bayer von der IHK-Aachen bestreitet dies auch gar nicht, weigert sich aber bisher, Auskunft darüber zu geben, ob die IHK Aachen noch mit weiteren Terrorgruppen zusammenarbeitet. Hier die entsprechende Frage aus der Serie über Totalversager Michael F. Bayer.
Mit der Terrorgruppe „Antifa“ als an Anheizer und Nora Liebenthal von der IHK-Aachen führend vorneweg, begann nun die Hetzjagd, bestehend aus einer „Distanzierungsorgie“.
„Antifa“ löst eine „Distanzierungsorgie“ der IHKn aus
Es gehört zur verlogenen und hinterhältigen Vorgehensweise der „Antifa“, dass man harmlose Bemerkungen aufgreift, emotional aufläd („Das ist Rassismus !!!“) und jeden, der nur entfernt in Beziehung steht mit der bemerkenden Person, zur Distanzierung auffordert.
Dementsprechend wurde so ziemlich jeder Online-Kontakt des langjährigen IHK-Aachen-Mitgliedes angegangen und die „Antifa“ forderte „Distanzierungen“ ein.
Nora Liebenthal (IHK-Aachen) bei der Hetzjagd vorneweg
Nora Liebenthal, bei der IHK-Aachen zuständig für Mitgliederüberwachung, tat sich im folgenden besonders hervor. Hier ihr erstes Posting:
„(1/2) Eine Zusammenarbeit oder vertragliche Beziehungen zwischenXxxxx Xxxxx und der IHK Aachen gab und gibt es nicht. Sie bietet wie viele andere Verlage Lernmedien zur Vorbereitung auf IHK-Prüfungen an.IHK Aachen @IHKAACHEN 9. Juni„
Nora Liebenthal (IHK-Aachen) denunziert das Mitglied bei Twitter
Dann folgt die erste Denunzierung von Nora Liebenthal (IHK Aachen). Sie speichert illegal die entsprechenden Daten des Mitgliedes und meldet am 09.06. das Posting des langjährigen IHK-Aachen-Mitgliedes bei Twitter als „rassistisch“:
„Update: Wir haben die Äußerungen von Xxxxxx Xxxxx auf Twitter gemeldet. Denn die IHK Aachen ist eine weltoffene Einrichtung der regionalen Wirtschaft, die mit Menschen aller Nationalitäten und Hautfarben zusammenarbeitet. Eine Zusammenarbeit mit ihr gibt es nicht.IHK Aachen @IHKAACHEN 9. Juni (Hervorhebung vom Verfasser dieses Artikels).“
Dann gab es noch ein weiteres Posting des langjährigen IHK-Aachen-Mitgliedes, das Nora Liebenthal und der Führung der IHK ebenfalls nicht passte:
Wie gesagt: Nora Liebenthal postete am 09.06.2020:
„Update:Wir haben die Äußerungen von Xxxxxx Xxxxx auf Twitter gemeldet. Denn die IHK Aachen ist eine weltoffene Einrichtung der regionalen Wirtschaft, die mit Menschen aller Nationalitäten und Hautfarben zusammenarbeitet. Eine Zusammenarbeit mit ihr gibt es nicht.“ (Hervorhebung vom Verfasser dieses Artikels).
Das Posting liest sich wie eine politische Wahlkampfaussage und weicht nur wenig von dem immer wieder getrommelten Slogan ab, dass man „bunt, weltoffen, und tolerant“ zu sein habe.
Nirgendwo war der Beitrag des Mitgliedes „rassistisch“
An keiner einzigen Stelle hatte das IHK-Aachen-Mitglied auch nur angedeutet, dass es irgendetwas gegen „andere Nationalitäten“ oder „Hautfarben“ hätte. Hier die entsprechende Frage aus der Serie über Totalversager Michael F. Bayer.
Gleichwohl wird nun aus einem „eigentlich“ „bekennenden Nazi-Frau“, eine „bekennende Rassistin“, die „gegen andere Hautfarben“ sei und von der man sich distanzieren müsse.
Zwischenergebnis: die Hetzjagd hätte nie stattfinden dürfen
Leiten wir ein Zwischenergebnis ab:
Komplettes Ignorieren wäre die einzig richtige Reaktion der Kammern gewesen.
Eine Schule hat nichts damit zu tun, wenn Irgendjemand eine Vorbereitung auf Abiturprüfungen anbietet. Eine Universität hat nichts damit zu tun, wenn ein privater Repetitor Examensvorbereitungskurse startet.
Und keine Industrie- und Handelskammer hat etwas damit zu tun, wenn Irgendjemand Lernmedien für IHK-Prüfungen verkauft. Dieser Sachverhalt kann als allgemein bekannt unterstellt werden, zumal zumindest einige Kammern selber als Anbieter am Markt tätig werden. Sie tun dies im Rahmen der IHK-Weiterbildung GmbH und bieten zum Beispiel selber Seminar zur Prüfungsvorbereitung für IHK-Prüfungen an.
Damit besteht nicht nur keine Zusammenarbeit mit Anbietern von Lernmedien für IHK-Prüfungen, sondern eine Konkurrenzsituation.
Jede Kammer hätte den Aufruf ignorieren müssen
Die einzig richtige Reaktion auf den Aufruf der „Antifa“ wäre also das komplette Ignorieren gewesen, weil man mit der angeprangerten Autorin rein gar nichts zu tun hat. Davon abgesehen sollte jeder IHK-Mitarbeiter seine Arbeitszeit für die Mitglieder einsetzen und sich nicht auf Twitter ‚rumtreiben.
Was stattdessen passiert und was dies für den Zustand der beteiligten Kammern und die Qualität der Führung bedeutet, zeigt der zweite Teil dieser Untersuchung, den jetzt schaltet sich dieIHK-Kassel-Marburg in die Hetzjagd ein.
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen: