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"Prüfungsangst, das Problem steckt meiner Meinung nach in dem Wort Angst. Die böse Angst, unkontrollierbar, schauderhaft und Adrenalinschwanger sind wir Macht – los und können gar nicht anders als durchfallen um uns dann mit dem Mitleid unserer Mitmenschen zu suhlen, wir armen Tröpfchen von Prüfungsschissern.
Aber in dem Wort Angst steckt auch die Lösung. Angst ist Liebe, die nicht fließen kann. Die wir nicht fließen lassen. Und zwar in dem Fall: Liebe zu uns selbst. Zu unserem eigenen Wert, zu unserer eigenen Macht.
So hätt ich mir fast die Heipraktikerprüfung versaut. Ich arme, ich konnte ja gar nicht bestehen, alles war so ungerecht…… Gott sei Dank begegnete mir eine Freundin, eine 60 jährige sehr weise und sehr spirituelle Asiatin, die das ganze in einem Satz abhandelte. Sie meinte, das Wesen Gottes liegt in allen Dingen. Und das ist Liebe.
Also liegt es auch in der Prüfung, im Prüfer und in mir. Wovor also Angst haben? Geh jetzt und besteh die Prüfung.
Natürlich hatte ich noch ein paar Zweifel. Als mein Prüfer mir dann auch noch Fragen stellte, die ich nicht beantworten konnte, dachte ich sogar ganz kurz: das wars. Dann habe ich diesem Menschen in die Augen geschaut, habe versucht sein wahres Wesen zu sehen. Und habe erzählt, erzählt, erzählt. Die Antworten waren auf einmal alle da.Ich habe Dinge gewußt, da muss ich heut noch staunen. Und ich habe das Prüfungsteam begeistert. Es hat mir richtig Spaß gemacht.
Heute weiß ich, eine Prüfung ist nur Show, nichts weiter. Sie hat nichts mit dem Wahren Wissen zu tun, Es ist nur endlich einmal eine offizielle Möglichkeit sich selbst und sein Recht auf Erfolg anzuerkennen und zu bestehen oder eben nicht. Welche Technik ich dazu wähle ist glaube ich zweitrangig."
Diesen Text erhielt ich von meinem Xing-Kontakt Gabriela Schreiber, vielen Dank.
Wie wir im letzten Beitrag gesehen haben, ist das Fegefeuer ein gedankliches Konzept (ein Bild), das von Papst Gregor dem Großen (540 – 604) seinen offiziellen Segen erhielt. Mit Jesus oder der christlichen Lehre hat es nichts zu tun. In der Bibel kommt es nicht vor. Gleichwohl wurde es zur Amtszeit von eben jenem Papst Gregor mit ausgefeilten theologischen Argumenten begründet.
Damit legte Papst Gregor aber auch (ungewollt) den Grundstein für die spätere Kirchenspaltung, ausgelöst wesentlich durch Martin Luther (1483 – 1546), der sich vor allem gegen den kirchlichen Ablasshandel wandte. Durch den Kauf eines Ablassbriefes konnte man ja die Zeit im Fegefeuer verkürzen.
(Text in Anlehnung an simplify wissen, Februar 2010, S. 3 "Wer hat das Fegefeuer erfunden?")
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Nach der katholische Lehre wird die Seele im Fegefeuer gereinigt und geläutert, ehe sie in den Himmel aufsteigen kann. In der evangelischen Kirche gibt es dieses Konzept nicht. Und auch die ersten Christen kannten dieses Lehre nicht. Von Jesus selber kann sie also nicht stammen. Wo kommt das Fegefeuer also her?
Der Grieche Origenes
Im 3. Jahrhundert nach Christus gab es einen griechischen Theologen namens Origenes, der glaubte zwischen den Zeilen der Bibel Hinweise auf dieses Konzept entdeckt zu haben. Denn auch die Bibel selber erwähnt dieses Wort an keiner Stelle. Origenes ging noch weiter. Er berechnete die Verweildauer. Für jeden Tag der Sünde auf Erden rechnete er 1 Jahr Fegefeuer vor.
Pabst Gregor der Große
Damit war es geschehen. Die Idee einer vorhimmlischen Reinigung im Fegefeuer geisterte von nun an durch die Kirchenwelt. Dann kam Pabst Gregor der Große (540 – 604) und gab dem Konzept seine offiziellen Weihen, indem er dafür ausgefeilte theologische Argumente vorlegte. Er git daher als der offizielle Erfinder des Fegefeuer-Konzeptes.
(Text in Anlehnung an simplify wissen, Februar 2010, S. 3 "Wer hat das Fegefeuer erfunden?")