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IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied, Teil 3, IHK-Koblenz

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

Die von der Terrorgruppe „Antifa“ und der IHK Aachen, Nora Liebenthal gestartete Hetzjagd auf ein langjähriges Mitglied der IHK Aachen ist nun in vollem Gange:

Nun schaltet sich die IHK-Koblenz in die Hetzjagd ein

Auch bei der Industrie- und Handelskammer in Koblenz scheint man viel Zeit zu haben, die man – statt für die Mitglieder zu arbeiten – auf Twitter verbringt. Oberster Personal- verantwortlicher bei der IHK Koblenz ist Arne Rössel.

Arne Rössel, IHK-Koblenz, Personalführungs-Versager

Auch Arne Rössel ist offensichtlich unfähig, seinen Mitarbeitern grundlegende Prinzipien zu vermitteln, wie zum Beispiel, dass eine Kammer sich politisch neutral zu verhalten habe und man seine Arbeitszeit im Interesse der und für die Mitglieder zu verbringen habe.

IHK-Koblenz: hohe Resonanz auf den Aufruf einer Terrorgruppe

Stattdessen zeigte der Aufruf der Terrorgruppe „Antifa“ offensichtlich hohe Resonanz bei den Mitarbeitern der IHK-Koblenz:

Hier das erste Posting der IHK Koblenz:

IHK Koblenz @ihkkoblenz 9. Juni Antwort an @XxxxXxxxX @xxxxxxx und 7 weitere

IHK-Koblenz: Twitter-Beitrag zur Hetzjagd

Wir distanzieren uns ausdrücklich von @xxxxxxxx und ihren rassistischen und diffamierenden Äußerungen. Wir haben keine Geschäftsbeziehung miteinander und prüfen aktuell weitere Schritte. Vielen Dank an die Community für euren Einsatz! #GemeinsamGegen Rassismus.“

IHK-Koblenz: Fragen an Arne Rössel

Dieses Posting wirft Fragen auf an Arne Rössel als obersten Personalverantwortlichen:

Frage 1 an Arne Rössel: „Was berechtigt die IHK-Koblenz, öffentlich zu entscheiden, dass „Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“ vorlägen?“

Frage 2 an Arne Rössel: „Welche Posting(s) sind nach Auffassung der IHK-Koblenz „rassistisch und fremdenfeindlich?“

Frage 3 an Arne Rössel: „Warum sind diese Postings (Frage 2) „rassi-stisch und fremdenfeidlich?“

Frage 4 an Arne Rössel: „Was sind die „weiteren Schritte“, die die IHK-Koblenz geprüft hat?“

IHK-Koblenz: Dank für eine digitale Hinrichtung?

Hier nun das zweite Posting der IHK-Koblenz:

IHK-Koblenz: Zweiter Twitter-Beitrag zur Hetzjagd

„Es gibt keine Zusammenarbeit. Wir – unter sprechen wir für alle IHK bundesweit – distanzieren uns ausdrücklich von XXX und ihren Aussagen! #Gemeinsam gegen Rassismus“

Für was bedankt man sich hier? Für eine digitale Hinrichtung? Fühlt man sich als IHK-Koblenz zugehörig einer „Community“ einer asozialen Terrroristenbande? Zugehörig zu Faschisten, die sich „Antifaschisten“ nennen?

IHK-Koblenz: „Über „Rassismus“ bestimmen wir!“

Ohne Prüfung wird die Behauptung der Terrorgruppe „Antifa“ übernommen, das besagte langjährige IHK-Aachem-Mitglied habe „rassistische und fremdenfeindliche Bemerkungen gemacht.

Bis heute hat weder die IHK-Aachen noch irgendeine andere Kammer irgendeinen Beleg für „rassistische und fremdenfeindliche Aussagen“ des besagten Mitgliedes vorgelegt. Auch nicht Arne Rössel, der angeschrieben wurde, die Möglichkeit zur Stellungnahme hatte, aber nicht geantwortet hat.

Man bestimmt also auch bei der IHK-Koblenz in Eigenjustiz; ein Vorgehen, das man auch Hermann Göring zugeschrieben hat:

IHK-Koblenz: „Wer Rassist ist, bestimmen wir!“

Werden nun auch die Mitglieder der IHK-Koblenz überwacht?

Überwacht und untersucht die IHK-Koblenz ihre Mitglieder, so wie es die IHK-Aachen tut? Wird untersucht, ob die „rassistische Einstellung“ der IHK-Koblenz-Mitglieder den von Ihren Mitarbeitern definierten „Qualitätsrichtlinien“ entspricht? Betreibt man auch bei der IHK-Koblenz eine Art „Rasissmus-STASI“?  

Folgen dann, im Rahmen der „weiteren Schritte“ der IHK-Koblenz auch Schritte in Richtung Existenzzerstörung von zahlenden Mitgliedern, so wie von der IHK-Aachen, Nora Liebenthal, vorgemacht?

Mitarbeiter der IHK-Koblenz wissen nichts über ihre Aufgabe

Die Mitarbeiter der IHK Koblenz haben offensichtlich keine Ahnung von der politische Neutralitätsverpflichtung der Kammern. Sie wissen auch nichts darüber, dass von den Mitgliedern bezahlte Arbeitszeit nicht auf Internet-Plattformen verbracht werden darf, indem man mit politischen Kampfbegriffen wie „Rassismus“ arbeitet.

IHK-Koblenz: Führungsversagen

Auch in diesem Fall liegt also Versagen vor – und zwar im Punkte „Personalführung“ auf oberster Führungsebene: Arne Rössel.

Die Mitarbeiter der IHK Koblenz wissen offensichtlich nichts von der politischen Neutralitätsverpflichtung der Kammern. Sie wissen auch nichts darüber, dass von den Mitgliedern bezahlte Arbeitszeit nicht auf „Social Media“ mit politischen Kampfbegriffen wie „Rassismus“ verbracht werden darf.

Auch die sich als „Präsidentin“ ausweisende Susanne Szczesny-Oßing wurde angeschrieben und hatte Gelegenheit zur Stellungnahme. Sie hat ebenfalls nicht geantwortet.

Die Hetzjagd auf das Mitglied ging weiter. In der nächsten Folge: die Rassismus-STASI der IHK-München.

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

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Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


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I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell