Zipper und Partner: oh wie peinlich!

Wie bereits dargestellt, hatte ich über die Rechtsanwaltskanzlei Zipper und Partner in Schwetzingen eine Google-Bwertung abgegeben. Nun stelle ich fest, dass Zipper und Partner – offensichtlich in dem peinlichen Versuch einer Kompensation – eine Beurteilung über sich selber abgeben hat. Natürlich mit 5 Sternen.

Hier ein Bildschirmfoto:

Zipper und Partner

Die Peinlichkeit wird weiter gesteigert dadurch, dass man bei Zipper und Partner die Rechtschreibung wohl nicht so gut beherrscht und das Word „top“ (im Sinne von „Spitze“) mit zwei „p“ schreibt, also als „topp“… Na, nicht so wichtig, ein Anwalt muss sich ja nur selten schriftlich äußern und deswegen ist das Beherrschen der Rechtsschreibung für diesen Beruf ja nicht so wichtig :-)…

Natürlich hat Google diesen Beitrag inzwischen wieder gelöscht. Was Zipper und Partner offensichtlich nicht wissen: Es gibt nur einen einzigen Weg  mit negativen Bewertungen umzugehen. Dieser Weg lautet: Dem Ganzen echte, positive Bewertungen von zufriedenen Kunden entgegen zu setzen. Wenn man welche hat…

Zipper & Partner, NIE WIEDER, Teil 1, Ein Erfahrungsbericht

Zipper & Partner, NIE WIEDER; Teil 2, Ein Erfahrungsbericht

Zipper & Partner, NIE WIEDER, Teil 3, Ein Erfahrungsbericht

Zipper & Partner, NIE WIEDER; Teil 4, Ein Erfahrungsbericht

Zipper & Partner, Oh wie peinlich

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2 Gedanken zu „Zipper und Partner: oh wie peinlich!

  1. Detlef Manz

    Vielen Dank Herr Dr. Ebert,

    hätte ich nur viel früher diesen Blog von ihnen gelesen… dann wäre mir Lehrgeld erspart geblieben. Über 4 Monate seit Mandatserteilung sind vergangen und in der Sache tut sich nichts. Außer das mir empfohlen wurde zu klagen. Die daraus erforderliche Kostendeckungszusage bei meiner RS-Versicherung einzuholen ist nicht erfolgt.

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    1. Stephan

      Hallo Herr Manz,

      auch ich musste leidvoll erfahren, was von den großspurigen Versprechungen eines Manfred Zipper zu erwarten ist: Untätigkeit und HInhalten dafür unverschämte Rechnungen fürs Nichtstun, Hinhalten.
      Auch ich hätte früher ihren Blog entdecken sollen, dann wäre mir diese völlig überflüssige Erfahrung erspart geblieben. Diesem Mann sollte man die Zulassung als Rechtsanwalt aberkennen“

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