Wetter als Waffe gegen die Menschen, Teil 1

60 bis 90 Millionen Dollar lassen die Chinesen sich die Wetterbeeinflussung pro Jahr kosten. Und auch hier kommt Silberjodid zum Einsatz. Manchmal schießen sie auch über das Ziel hinaus. 

Als die Behörden im November 2009 eine Dürre bekämpfen wollten, lösten sie ungewollt einen Schneesturm aus, der ganze Regionen Chinas ins Chaos stürzte. 

Aber es geht noch schlimmer. Im August 1952 führte die britische Royal Air Force die Operation Cumulus durch. Dabei wurden Wolken mit Trockeneis geimpft. Nur 30 Minuten später regneten sie ab.

Die Forschungsakten wurden sofort als geheim klassifiziert und verschwanden in den Archiven der britischen Streitkräfte. Und das aus gutem Grund. Am selben Tag nämlich ereignete sich in Lynmouth in Devon eine der schlimmsten Überschwemmungen in der Geschichte Großbritanniens. Nach extremen Starkregen Fällen trat der Fluss Exmoor sturzflutartig über die Ufer und riss Häuser, Brücken und Geschäfte mit sich. 34 Menschen starben bei der Katastrophe, die offiziell als „Hand Gottes“ bezeichnet wurde.

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Wetter als Waffe gegen die Menschen, Teil 2

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