Straßensänger (Songtext Marius Ebert)

Ich geh’ ein paar Schritte,

ein Lied im Ohr,

ein Lampengeschäft,

und Du stehst davor,

Dein Gitarrenkasten,

ich schaue hinein,

da sind ein paar Münzen,

scheint wenig zu sein,

Menschen eilen vorüber,

und bleiben kurz steh’n,

um dann gleich eilig,

wieder weiterzugeh’n.

Straßensänger,

dort am Wegesrand,

du stehst dort und singst,

und bist unbekannt.

Straßensänger,

Dein Lied berührt mich,

Straßensänger,

heut’ sing ich für Dich.

Menschen eilen vorüber,

und bleiben kurz steh’n,

um dann gleich eilig,

wieder weiterzugeh’n.

Dein Gitarrenkasten,

ich schaue hinein,

vielleicht bin ich verrückt,

doch ich geb’ einen Schein.

Du stehst da und singst,

und der Mensch vergisst,

doch ich seh’ Dich und fühl’,

dass Du glücklich bist.

Straßensänger,

dort am Wegesrand,

du stehst dort und singst,

und bist unbekannt.

Straßensänger

Dein Lied berührt mich,

Straßensänger,

heut’ sing’ ich für Dich.

Straßensänger,

ja der Mensch vergisst,

doch seh’ Dich uns fühl’,

dass  Du glücklich bist,

Straßensänger

Dein Lied berührt mich,

Straßensänger,

heut’ sing ich für Dich.

Straßensänger,

dort am Wegesrand,

du stehst dort und singst,

und bist unbekannt.

Straßensänger,

hab’ an Dich gedacht,

denn Du hast auch mich,

glücklich gemacht.

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