Das brauchen wir: Eine Internet-Plattform für die Existenzgründung

Ein Online-Marktplatz für Existenzgründer genannt: Minibusiness.de

Dafür wählten die Leser der Financial Times Deutschland Minibusiness.de in der 2. Kalenderwoche 2010 zum Gründer der Woche.

Burkhard Küppers

Jetzt geht es darum, dass die Idee von Burkhard Küppers Gründeridee des Monats wird. Bitte geben Sie Ihre Stimme bis zum 11.03. ab unter (nach dem Klicken rechts schauen):

http://enable.ftd.de/marktplatz/

Burkhard Küppers ist ein  ehemaliger  Vertriebler aus der IT-Branche. Er wollte schon immer selbstständig sein.  Naheliegend war, im Internet nach Geschäftsideen zu suchen. Als er das tat, war er enttäuscht.  „Die Angebote für Existenzgründer sind im Netz verstreut. Es gibt sie, aber man kann sie schwer finden“, sagt er. Die Angebotsvielfalt mache Seiten wie Ebay viel zu unübersichtlich. Das könne er verbessern, dachte sich der 43-Jährige. Die Idee für den Online-Marktplatz Minibusiness.de war geboren.

Seit Anfang Januar 2010 finden Besucher dort, was sie für eine Existenzgründung brauchen. Die Angebote reichen von Bierausschankwagen über Ladenflächen und Franchise-Konzepten bis hin zu Jobanzeigen für freie Handelsvertreter. „Ein Angebot muss immer den Start in ein eigenes kleines Unternehmen darstellen“, sagt Küppers. Somit sei ein kompletter Schnellimbiss ein zulässiges Angebot, eine Friteuse allein aber nicht. Damit bei steigender Angebotszahl die Übersicht nicht verloren geht, unterscheidet Minibusiness auch zwischen mobilen Geschäften, wie Ausschankwagen, und immobilen, wie Ladenflächen, sowie zwischen Verkaufs- und Mietangeboten.

(Artikel in Anlehnung an einen Artikel von Hannes Alpen erschienen auf dem Gründermarktplatz der FTD.)

 

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