Wie kann man besser hetzen? „Bekennende „Nazi“-Frau“ oder doch besser „Rassistin“?
Auslöser für die Hetzjagd: Ein langjähriges Mitglied der IHK-Aachen hatte im – von außen nicht einsehbaren – Kommentarbereich von Twitter einen ironisch sarkastischen Kommentar abgegeben.
Die gesamte Führungsebene der IHK-Aachen unterstützte das im folgenden beschriebene Vorgehen von Denunziantin Nora Liebenthal von der IHK-Aachen. (Vgl. dazu die Untersuchung über Totalversager Michael F. Bayer, „Chef“ der IHK-Aachen.)
Ein weiterer Twitter-Nutzers hatte geschrieben: „wer sagt, es gibt ein deutsches Volk, ist ein Nazi“. Dies hatte das langjährige IHK-Aachen-Mitglied kommentiert mit der Bemerkung, dass sie dann eben ein „Nazi“ sei.
Der Hetzaufruf der Terrorgruppe „Antifa“
Dies gab der Terrorgruppe „Antifa Anlass zum Hetzaufruf an die Kammern und mindestens sieben Kammern folgten. Hier der Hetzaufruf dieser Terrorgruppe, die man klar erkennt am Schlachtruf „Barista, Barista! Antifascista!“:
„Liebe Industrie- und Handelskammern, Ihr solltet Eure Zusammenarbeit mit dem Verlag für Lernmedie“, bekannt unter der Webadresse XXXXXX dringend überdenken. Verantwortlich dort ist XXXXXXXX, eine bekennende Rassistin.„ Barista, Barista! Antifascista! @mik_elangelo – 9. Juni
Keine Zusammenarbeit des Mitgliedes mit der IHK, sondern Konkurrenzsituation
Wichtig an dieser Stelle: Wie hunderte anderer Dozenten, Autoren, Bildungsinstitute, Fernlehrgangs-Institute, Online-Institute, etc., etc. bietet dieses IHK-Aachen-Mitglied Lernmedien für IHK-Prüfungen an.
Es besteht keine „Zusammenarbeit“ mit irgendeiner Industrie- und Handelskammer. In einigen Konstellationen besteht sogar eine Konkurrenzsituation.
Also: Es besteht keinerlei, wie auch immer geartete Zusammenarbeit mit den Kammern und Jeder weiß, dass hier keine Zusammenarbeit besteht und vermutet einen solchen Zusammenhang auch nicht.
Der Kampfbegriff „Nazi“ wird durch den Kampfbegriff „Rassistin“ ersetzt
Zurück zum Aufruf der „Antifa“. Beachte: Bei diesem Aufruf der Terrorgruppe „Antifa“ wurde allerdings die „Nazikeule“ durch die „Rassismuskeule“ ersetzt. Aus dem sich – ironisch sarkastisch – als „Nazi“ bekennenden IHK-Aachen-Mitglied, wurde plötzlich eine „bekennende Rassisten“.
Barista, Barista! Antifascista! @mik_elangelo – 9. Juni
„Liebe Industrie- und Handelskammern, Ihr solltet Eure Zusammenarbeit mit dem Verlag für Lernmedie“, bekannt unter der Webadresse XXXXXX dringend überdenken. Verantwortlich dort ist XXXXXXXX, eine bekennende Rassistin.“ (Hervorhebung vom Verfasser dieses Artikels).
Vermutlich wurde dies von der Antifa deswegen gemacht, weil man sonst die Ironie des obigen Beitrags des IHK Aachen Mitglieds sofort erkannt hätte. Man ging wohl davon aus, dass der Kampfbegriff „Rassismus“ hier besser funktioniert, als der politische Kampfbegriff „Nazi“. Die folgende Entwicklung und die Reaktion der Kammern bestätigt diese Annahme. Mindestens 7 Kammern folgen wie gut dressierte Hündchen…..
IHK-Aachen und Terrororganistation „Antifa“ arbeiten zusammen
Offensichtlich besteht eine Zusammenarbeit zwischen der Terrorgruppe „Antifa“ und der IHK Aachen. Michael F. Bayer von der IHK-Aachen bestreitet dies auch gar nicht, weigert sich aber bisher, Auskunft darüber zu geben, ob die IHK Aachen noch mit weiteren Terrorgruppen zusammenarbeitet. Hier die entsprechende Frage aus der Serie über Totalversager Michael F. Bayer.
Mit der Terrorgruppe „Antifa“ als an Anheizer und Nora Liebenthal von der IHK-Aachen führend vorneweg, begann nun die Hetzjagd, bestehend aus einer „Distanzierungsorgie“.
„Antifa“ löst eine „Distanzierungsorgie“ der IHKn aus
Es gehört zur verlogenen und hinterhältigen Vorgehensweise der „Antifa“, dass man harmlose Bemerkungen aufgreift, emotional aufläd („Das ist Rassismus !!!“) und jeden, der nur entfernt in Beziehung steht mit der bemerkenden Person, zur Distanzierung auffordert.
Dementsprechend wurde so ziemlich jeder Online-Kontakt des langjährigen IHK-Aachen-Mitgliedes angegangen und die „Antifa“ forderte „Distanzierungen“ ein.
Nora Liebenthal (IHK-Aachen) bei der Hetzjagd vorneweg
Nora Liebenthal, bei der IHK-Aachen zuständig für Mitgliederüberwachung, tat sich im folgenden besonders hervor. Hier ihr erstes Posting:
„(1/2) Eine Zusammenarbeit oder vertragliche Beziehungen zwischenXxxxx Xxxxx und der IHK Aachen gab und gibt es nicht. Sie bietet wie viele andere Verlage Lernmedien zur Vorbereitung auf IHK-Prüfungen an. IHK Aachen @IHKAACHEN 9. Juni„
Nora Liebenthal (IHK-Aachen) denunziert das Mitglied bei Twitter
Dann folgt die erste Denunzierung von Nora Liebenthal (IHK Aachen). Sie speichert illegal die entsprechenden Daten des Mitgliedes und meldet am 09.06. das Posting des langjährigen IHK-Aachen-Mitgliedes bei Twitter als „rassistisch“:
„Update: Wir haben die Äußerungen von Xxxxxx Xxxxx auf Twitter gemeldet. Denn die IHK Aachen ist eine weltoffene Einrichtung der regionalen Wirtschaft, die mit Menschen aller Nationalitäten und Hautfarben zusammenarbeitet. Eine Zusammenarbeit mit ihr gibt es nicht. IHK Aachen @IHKAACHEN 9. Juni (Hervorhebung vom Verfasser dieses Artikels).“
Dann gab es noch ein weiteres Posting des langjährigen IHK-Aachen-Mitgliedes, das Nora Liebenthal und der Führung der IHK ebenfalls nicht passte:
Liebenthals Posting (IHK-Aachen): „bunt, weltoffen, tolerant“
Wie gesagt: Nora Liebenthal postete am 09.06.2020:
„Update: Wir haben die Äußerungen von Xxxxxx Xxxxx auf Twitter gemeldet. Denn die IHK Aachen ist eine weltoffene Einrichtung der regionalen Wirtschaft, die mit Menschen aller Nationalitäten und Hautfarben zusammenarbeitet. Eine Zusammenarbeit mit ihr gibt es nicht.“ (Hervorhebung vom Verfasser dieses Artikels).
Das Posting liest sich wie eine politische Wahlkampfaussage und weicht nur wenig von dem immer wieder getrommelten Slogan ab, dass man „bunt, weltoffen, und tolerant“ zu sein habe.
Nirgendwo war der Beitrag des Mitgliedes „rassistisch“
An keiner einzigen Stelle hatte das IHK-Aachen-Mitglied auch nur angedeutet, dass es irgendetwas gegen „andere Nationalitäten“ oder „Hautfarben“ hätte. Hier die entsprechende Frage aus der Serie über Totalversager Michael F. Bayer.
Gleichwohl wird nun aus einem „eigentlich“ „bekennenden Nazi-Frau“, eine „bekennende Rassistin“, die „gegen andere Hautfarben“ sei und von der man sich distanzieren müsse.
Zwischenergebnis: die Hetzjagd hätte nie stattfinden dürfen
Leiten wir ein Zwischenergebnis ab:
Komplettes Ignorieren wäre die einzig richtige Reaktion der Kammern gewesen.
Eine Schule hat nichts damit zu tun, wenn Irgendjemand eine Vorbereitung auf Abiturprüfungen anbietet. Eine Universität hat nichts damit zu tun, wenn ein privater Repetitor Examensvorbereitungskurse startet.
Und keine Industrie- und Handelskammer hat etwas damit zu tun, wenn Irgendjemand Lernmedien für IHK-Prüfungen verkauft. Dieser Sachverhalt kann als allgemein bekannt unterstellt werden, zumal zumindest einige Kammern selber als Anbieter am Markt tätig werden. Sie tun dies im Rahmen der IHK-Weiterbildung GmbH und bieten zum Beispiel selber Seminar zur Prüfungsvorbereitung für IHK-Prüfungen an.
Damit besteht nicht nur keine Zusammenarbeit mit Anbietern von Lernmedien für IHK-Prüfungen, sondern eine Konkurrenzsituation.
Jede Kammer hätte den Aufruf ignorieren müssen
Die einzig richtige Reaktion auf den Aufruf der „Antifa“ wäre also das komplette Ignorieren gewesen, weil man mit der angeprangerten Autorin rein gar nichts zu tun hat. Davon abgesehen sollte jeder IHK-Mitarbeiter seine Arbeitszeit für die Mitglieder einsetzen und sich nicht auf Twitter ‚rumtreiben.
Was stattdessen passiert und was dies für den Zustand der beteiligten Kammern und die Qualität der Führung bedeutet, zeigt der zweite Teil dieser Untersuchung, den jetzt schaltet sich die IHK-Kassel-Marburg in die Hetzjagd ein.
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II. Als Artikel online lesen
a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1
b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung
c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied
d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.