Archiv der Kategorie: prüfung

Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung: Handeln statt Denken

Prüfungserfolg ist eine Folge der richtigen Handlungen (!).  Die folgende Übersicht zeigt, wie man Konzepte der dynamischen Investitionsrechnung in Aktion bringt. Die erste Zeile (orange) zeigt die zielführende Aktion, die in Prüfung und Praxis so wichtig ist. Die Zeile darunter zeigt das  – im Rahmen der Spaßlerndenk®-Methode – so bezeichnete Ermächtigungsinstrument, also das Werkzeug, das uns ermöglicht, die jeweilige Methode richtig anzuwenden. Weiter  unten werden diese Instrumente genauer gezeigt.

Dynamische Verfahren, Ermächtigung

Fachliche Begleitung durch Dr. Marius Ebert bei Projektarbeit, Fachgespräch, Prüfungs- und Examensvorbereitung.

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

Marius Ebert

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Statische Verfahren der Investitionsrechnung: Handeln statt denken

Prüfungserfolg erfolgt, wenn man in einer Prüfung richtig handelt. Die folgende Übersicht zeigt, wie man Konzepte der statischen Investitionsrechnung in Aktion bringt. Die erste Zeile (orange) zeigt die zielführende Aktion, die in Prüfung und Praxis so wichtig ist. Die Zeile darunter zeigt das  – im Rahmen der Spaßlerndenk®-Methode – so bezeichnete Ermächtigungsinstrument, also das Werkzeug, das uns ermöglicht, die jeweilige Methode richtig anzuwenden. Weiter  unten werden diese Instrumente genauer gezeigt.

Aktionen stat. Investitionsrechnung

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

Marius Ebert

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535-03

 

Das ewige Meer (Songtext)

Das ewige Meer

Auf hohen Wellen tanzende Gischt, sich brechend im glitzernden Sonnenlicht, gewaltig und unermesslich reich, Ziel aller Flüsse, sie werden Dir gleich, man hat Dich auf Schiffen vielfach erfah’rn, seit Menschengedenken, seit tausenden Jahr’n, hat der Mensch die Natur beherrscht und regiert, doch vor Deiner Kraft hat er stets resigniert.

Fotolia_3179303_XSSo groß, so umfassend, so grenzenlos weit, ein Bild des Sehnens nach Unendlichkeit, man sagt, da kommen wir alle her, das Leben entspringt: dem ewigen Meer. 

Du tötest und heilst, Du bist warm und kalt, bist Symbol archaischer Urgewalt, bist tosend und laut, bist friedlich und still, bist der Herrscher, der immer macht was er will, so verführerisch feucht, so schrankenlos, man sagt, Du seist Mutter Erdes Schoß, man kann immer nur Deinen Horizont seh’n, und so ganz wird der Mensch Dich wohl nie versteh’n.

So groß, so umfassend, so grenzenlos weit, ein Bild des Sehnens nach Unendlichkeit, man sagt, da kommen wir alle her, das Leben entspringt: dem ewigen Meer.

Auf hohen Wellen tanzende Gischt, sich brechend im glitzernden Sonnenlicht, und es zieht die Menschen an Deinen Strand, mit nackten Füßen im warmen Sand, sie atmen die frische Meeresluft ein, weit gereist, um in Deiner Nähe zu sein, und es ist Wohl das Streben nach diesem Glück, es zieht den Mensch an den Ursprung zurück.

So groß, so umfassend, so grenzenlos weit, ein Bild des Sehnens nach Unendlichkeit, man sagt, da kommen wir alle her, das Leben entspringt: dem ewigen Meer.

(Live uraufgeführt am 20.05.2009 im Kursaal Bad Honnef)

(Bildnachweis: Fotolia)

Text: Marius Ebert, Musik: Marius Ebert, Mirka Mörl,  alle Rechte vorbehalten. Sie dürfen den Text mit Autorennennung weitergeben.  Kommerzielle Nutzung ist untersagt. Meine Gedichte und Songtexte sind notariell hinterlegt.

 

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

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Der Mythos von der schweren mündlichen Prüfung – Mind Maps bald online

Es scheint, als sei die mündliche Prüfung etwas, dass die Kandidaten auf jeden Fall vermeiden wollen, etwas, das ihnen große Angst macht. Die mündliche Prüfung gilt als schwer und die Prüfer werden als unberechenbar, launisch oder willkürlich dargestellt. Es wird Zeit, diesen Mythos zu beenden. Dem Prüfling erscheint die Prüfung nur deswegen willkürlich, weil der die Struktur des Lernstoffes nicht sieht.

Leistungsstörung

Deswegen ist es so wichtig, nicht nur die inhaltlichen Aspekte des Lernstoffes zu kennen, sondern vor allem wo was hingehört, also die Struktur. In wenigen Wochen wird der Lernstoff der vom Dr. Ebert Kolleg angebotenen Seminare in Mind Mapping Form online zur Verfügung stehen.

Damit steht eine neue, schnelle und sehr visuelle Form des Lernens zur Verfügung. Die Mind Maps sind verlinkt, so dass man innerhalb eines Themas durch Klicken weiter in die Details gehen kann.

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

Marius Ebert

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Können Sie sich leisten, dort nicht zu sein? (Teil 1)

Das ist meine Standardfrage an meine Seminarteilnehmer. Ich meine damit soziale Netzwerke, wie Xing und ähnliche. Können Sie sich leisten, dass es Sie bei Xing (oder Facebook oder Myspace usw.) nicht gibt? Dann gibt es Sie gar nicht, denn die Dynamik in diese Richtung ist nicht mehr aufzuhalten. Die Wirtschaftsswoche berichtet am 20.07.2009 davon, dass laut einer aktuellen Umfrage der Personalberatung Jobvite 72 Prozent der Unternehmen in Zukunft stärker in sozialen Netzwerken rekrutieren wollen. In manchen Unternehmen ist die Mitgliedschaft in Online-Netzwerken bereits Einstellungskriterum.

Netzwerk

Und ich erlaube mir zu ergänzen: Es wird die Zeit kommen, wo die Zahl der "Followers" bei Twitter ebenfalls Einstellungskriterium sein wird. Je mehr, desto besser. Nicht, weil man zu allen diesen Menschen enge Kontakte pflegen kann, das geht rein zeitlich nicht, aber weil die Anzahl der Kontakte für ein offenes Bewusstsein des Kandidaten spricht.

Ich wage zu prophezeien: die Zahl der Kontakte bei Xing und die Zahl der "Followers" bei Twitter wird  in  3 bis 5 Jahren fünfstellig werden, fünfstellige Zahlen werden normal sein.

(Bildnachweis: fotolia)

Weitere Artikel zum Thema: Teil 1Teil 2Teil 3

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

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535-03

 

Harry Palmer: It’s getting better (Videovortrag)


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Zum Wochenende ein Aussschnitt aus einem Videovortrag von Harry Palmer. Wie immer inspirierend und voller Liebe:

ARVE Fehler: need id and provider

Den kompletten Vortrag gibt es hier:

http://www.avatarepc.de

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

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Wer das tut, was alle tun (Songtext Marius Ebert)

Wer mit der Masse schwimmt, die herrschende Meinung annimmt; wer wie alle aussieht, sich genauso anzieht. Biedermanns Auto lenkt, und wie jeder denkt: um Beifall zu kriegen, muss man sich verbiegen.

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Wer das tut, was alle tun, der kriegt das, was alle kriegen. Wer das tut, was alle tun, der kann sicher niemals fliegen.

Sag „ „Nein“, wo  jeder sonst „Ja“ sagt, Sag „Ja“, wo jeder sonst „Nein“ sagt, Sag die Wahrheit, wo andere lügen, und hör‘ endlich auf Dich zu verbiegen.

 

Fang an für Dich selbst zu denken, Dein Leben selbst zu lenken. Zu denken, was noch niemand gedacht, zu machen, was noch niemand gemacht. Sag die Wahrheit, wo andere lügen, und hör‘ endlich auf Dich zu verbiegen.

Wer das tut, was alle tun, der kriegt das, was alle kriegen. Wer das tut, was alle tun, der kann sicher niemals fliegen.

(Bildnachweis: Fotolia)

Text: Marius Ebert, alle Rechte vorbehalten. Sie dürfen den Text mit Autorennennung weitergeben.  Kommerzielle Nutzung ist untersagt. Meine Gedichte und Songtexte sind notariell hinterlegt.

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

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BWL in Reimen: Opportunitätskosten (= Kosten des entgangenen Nutzens)

Dass der Begrff "Kosten" im Volksmund anders verwendet wird ,  als in der Betriebswirtschaftslehre, haben wir im letzten Beitrag gesehen. Kosten sind betrieblicher Werteverzehr, unabhängig davon, ob Geld abfließt. Aber nun muss man noch etwas verstehen: Werteverzehr entsteht auch dadurch, dass man etwas nicht bekommt, was man bekommen könnte. Die BWL spricht von "Opportunitätskosten" also von Kosten des entgangenen Nutzens:

„Kosten“, das ist kein leichtes Wort,

man findet sie an seltsamem Ort,

Kosten entstehen sogar dann,

wenn man nicht macht, was man machen kann,

oder – , um es einfacher zu sagen,

Du kannst etwas Anderes plötzlich nicht haben.

Fotolia_783702_XS Lass‘ mich Dir gleich ein Beispiel geben,

am besten eines direkt aus dem Leben:

Nimm‘ an Du hast viel Kapital,

dann könntest Du hiermit auf jeden Fall,

bei der Bank dafür hohe Zinsen bekommen,

doch bleibt es Dir natürlich unbenommen,

Dein Geld woanders zu investieren,

doch wirst Du dafür die Zinsen verlieren,

die Dir die Bank gegeben hätt‘,

das findest Du dann gar nicht nett,

in diesem Fall – du ahnst es schon,

sind dies Kosten betrieblicher Kalkulation,

ich hoff‘, dass es nun jeder versteht,

es sind Kosten der Opportunität.

Weitere Folgen von BWL in Reimen: der KostenbegriffOpportunitätskostenAufwand und Kosten,Lohmann-Ruchti-Effektdie Bilanzdie LiquiditätsgradeLeverage-Effekt

Fachliche Begleitung durch Dr. Marius Ebert bei Projektarbeit, Fachgespräch, Prüfungs- und Examensvorbereitung.

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

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Blick in die Zukunft: das Jahr 2030

Wir beobachten Sebastian Meyer im Jahr 2030. Er steht Morgens auf und setzt sich um etwa 8.oo Uhr an seinen Computer. Er ist Freiberufler.

Sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhälnisse (so hieß das vor 20 Jahren) gibt es zwar noch, aber nur noch wenige. Die meisten Menschen sind – wie Sebastian – Freiberufler. Also – Sebastian loggt sich ein und geht zu einer Plattform auf der Aufträge ausgeschrieben sind, die zu seinen Stärken passen. Da er ab Morgen eine Radtour mit seiner Familie unternehmen möchte, schaut er nach Aufträgen für einen Tag, die er alleine abwickeln kann. Es gibt viele Aufträge, das heißt, er kann in Ruhe etwas finden, was ihm besondere Freude machen wird.

Tour

Leicht ist es im Jahr 2030 auch möglich, einen größeren Auftrag anzunehmen und mit Mehreren abzuarbeiten. Nur – wegen der geplanten Radtour  sucht Sebastian  heute etwas für einen Tag. Als er etwas Passendes gefunden hat, bestätigt er und arbeitet den Auftrag ab.

Persönliche Kontaktaufname mit dem Auftragsbieter ist möglich, wird aber selten genutzt. Im Grunde kann Sebastian mit einem Blick erkennen, auf was es dem Auftragsbieter ankommt.

Nach Auftragserfüllung erhält Sebastian eine Gutschrift auf seinem Konto. Alles läuft  hochgradig standardisiert, schnell und in einer vertrauensvollen Atmosphäre ab.

(Wird fortgesetzt)

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

Marius Ebert

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