Archiv der Kategorie: Personalfachkaufmann/frau IHK

a.o. Kündigung


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Lernkonzept "Personalfachkaufmann oder Personalfachkauffrau IHK in 12 Tagen" (a.o. Kündigung)

Herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert.

Ich bin Experte für leichtes und schnelles Lernen, habe verschiedene Lernkonzepte geschrieben, unter anderem Personalfachkaufmann oder Personalfachkauffrau IHK in 12 Tagen, zwölf Seminartagen, komplette Vorbereitung auf die IHK-Prüfung, schon seit vielen Jahren erfolgreich und bewährt, und ich möchte in diesem kleinen Video mal etwas beschreiben zur Kündigung, und zwar unterscheiden wir einmal die ordentliche Kündigung und wir unterscheiden die außerordentliche Kündigung, und das ist der Schwerpunkt dieses kleinen Videos.

Rechtsgrundlage: § 626 im BGB (a.o. Kündigung)

Die Rechtsgrundlage ist § 626 im BGB, im Bürgerlichen Gesetzbuch, und diesen Paragrafen schauen wir uns jetzt mal an. Hier ist er. § 626 Bürgerliches Gesetzbuch 626 „Fristlose Kündigung aus wichtigem Grund“.

Zunächst mal bitte nicht lesen, sondern wahrnehmen: Es gibt zwei Absätze: Absatz 1, Absatz 2.

So.In Absatz 1 wird immer das Grundsätzliche geregelt, im Absatz 2 Formalien zum Beispiel.

„Das Dienstverhältnis kann von jedem Vertragsteil…“ — also Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer, auch der Arbeitnehmer kann fristlos kündigen, „aus wichtigem Grund ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist gekündigt werden.“ Das ist nämlich das, was das ganze außerordentlich macht, dass man keine Kündigungsfrist einhält.

Unzumutbarkeit (a.o. Kündigung)

Und jetzt überschlage ich mal und komme zum Schlüsselbegriff. Der Schlüsselbegriff heißt: „Eine Fortsetzung bis zum Ablauf der Kündigungsfrist …“,  und jetzt kommt das Schlüsselwort, „nicht zugemutet werden kann.“ Das heißt: Der entscheidende Gedanke bei der außerordentlichen Kündigung ist die Unzumutbarkeit.

Der, der die Kündigung ausspricht, dem muss etwas passiert sein, was für ihn unzumutbar macht, bis zum Ende der ordentlichen Kündigungsfrist zu warten.

Das steht also in § 626 BGB, und zwar im Absatz eins ist das Schlüsselwort die Unzumutbarkeit, und dann kommt noch der Absatz 2, nämlich zwei Wochen.

2-Wochen-Frist (a.o. Kündigung)

Wenn nun dieses Ereignis eintrifft, was für den andern die Sache unzumutbar macht — grobe Beleidigung, sexuelle Belästigung oder so etwas, ja, oder Diebstahl, Unterschlagung, solche Dinge könnten hier Beispiele sein, wobei es immer auf die Umstände des Einzelfalles ankommt –, dann hat derjenige ab Kenntnisnahme, nicht  ab Vergehen, ab Kenntnisnahme über das Vorgehen zwei Wochen Zeit.

Was ist der Sinn? Der Sinn ist, dass keiner, wer jetzt die Kündigung aussprechen möchte, sich so etwas auf Vorrat legen kann, also sagen „Im Moment brauche ich den, aber in drei Wochen kündigte ihm fristlos“. Das geht nicht, sondern zwei Wochen ab Kenntnisnahme. Also sobald, nehmen wir der Arbeitgeber kündigt, sobald der Arbeitgeber erfährt, dass der Arbeitnehmer eine Unterschlagung gemacht hat, beginnen die zwei Wochen Frist zu laufen, und dann läuft die Frist ab. Wenn er nach drei Wochen kündigt, ist die Kündigung nicht mehr wirksam.

Lernkonzept "Personalfachkaufmann oder Personalfachkauffrau IHK in 12 Tagen" (a.o. Kündigung)

Wenn Sie mein Seminarkonzept interessiert, dann schauen Sie mal bitte unter www.spasslerndenk.de.

Mein Name ist Marius Ebert.

   

© Dr. Marius Ebert

 

Personalfachkaufmann/frau IHK: Konjunkturpolitik, Instrumente

Personalkaufmann/frau IHK: Fiskalpolitik u. Geldpolitik

 

Wir sind in der Konjunktur- und Beschäftigungspolitik und im letzten Video hatte ich versprochen, dass wir uns einen Ast noch einmal etwas genauer anschauen, und zwar diesen Ast hier: Instrumente der Konjunkturpolitik, Fiskalpolitik und Geldpolitk.

Und genau da sind wir, ich habe also auf den Pfeil geklickt. Wir sind bei der nächsten Mindmap, Instrumente der Konjunkturpolitik. Die Geldpolitik ist das eine Instrument. Und hier ist die EZB, die europäische Zentralbank, zuständig. Sie sehen, dass hier ein weiterer Pfeil zur nächsten Mindmap geht.

Und die EZB hat mehrere Möglichkeiten. Einmal expansiv. Expansiv heißt ausdehnend. Es geht um Geldpolitik, das heißt Ausdehnung der Geldmenge. Es steht der Volkswirtschaft mehr Geld zur Verfügung. Wie macht sie das? Nun, sie macht Geld billiger. Sie senkt die Zinsen oder sie senkt die Mindestreservesätze. Mindestreservesätze legen einen Prozentsatz fest und in Höhe dieses Prozentsatzes dürfen die Banken nicht mit dem Geld arbeiten. Das heißt, dass, wenn die Mindestreservesätze gesenkt werden, haben die Banken mehr Ware, Geld ist ja für Banken Ware, zur Verfügung.

Restriktiv ist genau das Gegenteil. Ohne dass wir jetzt hier weiter in Details gehen. Also das ist jetzt keine Betrachtung der Instrumente der EZB, sondern einfach noch einmal kurz: Was ist expansive und restriktive Geldpolitik. Restriktiv ist genau das Gegenteil: Man macht das Geld teurer. Man erhöht die Zinsen oder man erhöht die Mindestreservesätze, beschränkt den Banken also einen bestimmten Teil ihrer Ware, indem man den Prozentsatz des Mindestreservesatzes erhöht.

Das andere Instrument ist die Fiskalpolitik. Und das bedeutet, dass hier der Staat zuständig ist. Und hier gibt es zwei Ansatzpunkte, bleiben wir zunächst mal bei diesen Ästen, gucken also nicht so sehr darüber. Angebotsorientiert und nachfrageorientiert, das ist das, was man sich zunächst einmal merken muss. Angebotsorientiert bezieht sich auf die Unternehmer. Man unterscheidet ja volkswirtschaftlich zwischen angebotsorientierten Volkswirtschaft oder Wirtschaftspolitik – das bedeutet, dass man die Unternehmer stärkt – und nachfrageorientiert – man kümmert sich um die privaten Haushalte. Also: Es gibt hier zwei Ansatzpunkte, die Unternehmer und die privaten Haushalte.

Schauen wir zunächst auf die Unternehmer. Sie sehen, dass auch hier die beiden Worte expansiv und restriktiv wieder auftauchen. Restriktiv bedeutet beschränkend. Das bedeutet, dass man die Steuern erhöht. Und expansiv bedeutet, dass man die Steuern für Unternehmer senkt, sodass Unternehmer weniger Geld an den Staat abgeben müssen und damit mehr Geld für z.B. Investitionen zur Verfügung haben. Das ist expansive, unternehmerorientierte Wirtschaftspolitik. Restriktiv, beschränkend genau das Gegenteil.

Bezogen auf die Seite der Nachfrage, also auf die privaten Haushalte kann man auch wieder mit der Unterscheidung zwischen restriktiv und expansiv vorgehen. Man senkt die Einkommenssteuer. Die Einkommenssteuer ist ja die Steuer für Privatleute. Während Sie mal hier oben bei Senkung der Unternehmenssteuer danach gefragt werden, was das denn für Steuern sind, dann könnten Sie die Körperschaftssteuer und die Gewerbesteuer nennen. Bei den privaten Haushalten nennen Sie die Einkommenssteuer und die Umsatzsteuer, die ja letztlich auch der Endverbraucher zahlt. Oder ABM-Maßnahmen, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, oder, dadurch ausgelöst, der Multiplikator-Effekt. Sie sehen, dass das wieder eine besondere Mindmap ist, um den Rahmen nicht zu sprengen. Dadurch dass man so genannte Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen startet, bekommen Menschen für mehr oder wenige sinnlose Arbeit Geld in die Hand und können damit wieder in die Geschäfte gehen. In den Geschäften wird wieder mehr gekauft, dadurch bestellt der Einzelhändler mehr beim Großhändler, der Großhändler mehr bei der produzierenden Wirtschaft und dadurch ein Multiplikator-Effekt, eine Art Domino-Effekt.

Oder man macht das Ganze restriktiv und man macht das Gegenteil. Man erhöht die Umsatzsteuer, die man landläufig auch Mehrwertsteuer nennt, das ist das Gleiche. Mehrwertsteuer und Umsatzsteuer ist das Gleiche. Man erhöht die Mehrwertsteuer oder man erhöht die Einkommenssteuer. Dadurch haben die privaten Haushalte weniger Geld zur Verfügung und können weniger konsumiere. Das ist restriktive Wirtschaftspolitik. Auch das gibt es, auch das macht man, wenn eine Wirtschaft droht, zu überhitzen. Wenn der Motor stottert, ist das nicht gut, aber wenn der Motor zu schnell läuft, ist das auch nicht gut. Und man spricht in diesem Zusammenhang sehr oft vom Konjunkturmotor. Der muss rund laufen. Der darf nicht stottern, aber er darf auch zu schnell laufen und überhitzen. Also in diesem Fall, wenn der Konjunkturmotor droht zu überhitzen wäre restriktive Wirtschaftspolitik angezeigt. Sonst, und das wurde in den letzte Jahre sehr viel öfter gemacht, expansive, nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik, oft auch kombiniert mit expansiver, angebotsorientierter Politik. Also die reine Lehre gibt es hier nicht. Meistens kriegt jeder ein bisschen was. Meistens ist das ein Bündel von Maßnahmen.

Okay, das war’s für dieses Video. Achten Sie auf den Abspann.

Abspann:

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Alles Gute für Sie!

 

Personalfachkaufmann/frau IHK: Mind Map zum Herunterladen

 

 © Dr. Marius Ebert

Personalfachkaufmann/frau IHK, Konjunktur- u. Beschäftigungspolitik

Personalfachkaufmann/frau IHK: Konjunktur- u. Beschäftigungspolitk, Mind Map

 

Hallo und willkommen! Mein Name ist Marius Ebert und ich erkläre Ihnen wieder die strukturierte Aufnahme von Wissen, diesmal am Beispiel Konjunktur- und Beschäftigungspolitik. Hier wieder PFK, Personalfachkaufmann, aber in vielen, vielen Gebieten, in vielen, vielen anderen Prüfungen kommt dieses Thema hier vor.

 

Was ist Konjunktur?

Starten wir also und kommen zunächst einmal zur Definition. Was ist denn Konjunktur? Konjunktur ist das Auf und Ab der Wirtschaft, also ein zyklischer Verlauf der wirtschaftlichen Entwicklung. Der Begriff stammt ursprünglich ab vom Mondzyklus: zunehmender und abnehmender Mond, das nennt man Konjunktur. Und das hat man auf die Wirtschaft übertragen und sagt: Da gibt es auch zunehmende Phasen, Wachstumsphasen, und Schrumpfungsphasen. Konjunktur ist also das Auf und Ab der Wirtschaft.

 

Wie kann man Konjunktur messen?

Wie kann man die Konjunktur messen? Wir sprechen von Konjunkturindikatoren. Sie wissen, dass man eine Mindmap immer von dem dicken Ast zu den dünnen Ästen. Also Konjunkturindikatoren sind Anzeiger. Ähnlich wie man früher den Vogelflug beobachtet hat oder Steine geworfen hat oder in Tiereingeweiden gelesen hat betrachtet man heute etwas andere Indikatoren, weil man wissen möchte, wie die Zukunft sich entwicklen wird. Da gibt es nämlich zum Beispiel die Auftragseingänge. Das ist natürlich wichtig, denn Auftragseingänge sind zukünftiger Umsatz und damit ein Wachstum der Wirtschaft. Der Beschäftigungsstand – werden mehr Menschen eingestellt oder werden Menschen entlassen – ist ein Anzeiger für die Entwicklung der Wirtschaft. Die Lohnentwicklung: Sind die Gewinne der Unternehmen so gut, dass auch die Arbeitnehmer davon partizipieren; ist sie positiv oder negativ? Und das Zinsniveau spielt mit hinein: Ist Geld teuer oder billig, um neu zu investieren? Das ist nicht vollständig, aber das sind wichtige Beispiele.

 

Was ist ein Konjunkturzyklus?

Ein Konjunkturzyklus. Ich sagte vorhin schon: Es gibt eine zunehmende Bewegung, und es gibt eine abnehmende Bewegung. Was heißt das? Nun, hier haben wir einen solche Zyklus: Aufschwung, Hochkonjunktur, man spricht hier auch vom Boom, dann der Abschwung, die Rezession, im schlimmsten Fall ist das eine Depression.

 

Wie kann man Konjuktur messen?

Und wie messen wir das? Wir messen das an der jährlichen Zuwachsrate des realen BIP, des Bruttoinlandprodukts. Dazu gleich noch ein bisschen mehr. Ein solcher Zyklus, also eine  Phase von Aufschwung, Hochkonjunktur, Abschwung, Rezession, dauert etwa 5-7 Jahre, wobei man auch schon kürzere und teilweise auch längere Zyklen beobachten konnte. Das ist also ein Durchschnittswert.

Schauen wir uns das noch einmal etwas genauer an: Gemessen an dem realen Bruttoinlandprodukt. Denn was ist das Bruttoinlandsprodukt, BIP? Das sind alle Güter und Dienstleistungen, die in Deutschland (Inland bedeutet in diesem Fall Deutschland) in einem Jahr produziert werden. Das Ganze wird in Geld bewertet, wir machen also: Menge x Preis (Produkt 1) + Menge x Preis (Produkt 2) + Menge x Dienstleistung 1 + Menge x Dienstleistung 2 und so weiter. Eine sehr, sehr lange Multiplikation und Addition. Ist das Ganze aufaddiert, kommen wir auf eine Gesamtsumme und wir beobachten die Veränderung dieser Gesamtsumme im Vergleich zum Vorjahr. Wächst sie oder schrumpft sie? Diese Veränderung misst man in Prozent. Und das ist das Wachstum, gemessen an der jährlichen Zuwachsrate in Prozent des realen Bruttoinlandsprodukts.

Und nun kommen wir in dieser Mindmap nur kurz, das ist einer weiteren Mindmap vorbehalten (ich möchte die Mindmaps nicht mit zu viel Wissen überladen), zu den Instrumenten der Konjunkturpolitik. Das ist natürlich eine klassische Prüfungsfrage. Was kann man nun tun, um diesen Zyklus zu beeinflussen, vor allem wenn man sich in einer Abschwungphase oder gar einer Rezession befindet? Was kann getan werden? Und da gibt es zwei grundsätzliche Ansatzpunkte, Sie sehen hier den Pfeil. Es geht zu einer weiteren Mindmap, da wird sie kurz aufgeblendet. Fiskalpolitik, das heißt Fiskus=der Staat, oder Geldpolitik, die Zentralbank. Man kann natürlich auch beides kombinieren, aber das sind die beiden grundsätzlichen Ansatzpunkte. Dazu mehr in einem weiteren Video.

Alles Gute für Sie, viel Erfolg bei der Prüfung.

 

Marius Ebert

 

 © Dr. Marius Ebert

Personalfachkaufmann/frau IHK: Personalplanung, -marketing, -controlling, Überblick, Mind Map

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Personalfachkaufman/frau IHK: Gesamtüberblick (Mind Map)

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Personalfachkaufmann/frau IHK: Personalentwicklung, Prüfungsfragen, Teil 12


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Personalfachkaufmann/frau IHK, Prüfung entschlüsselt!

 

Personalfachkaufmann/frau IHK: Blogbeitrag als Audiodatei zum Herunterladen

 

Hallo, das Insidervideo „Prüfung Personalfachkaufmann entschlüsselt“ ist noch verfügbar. Holen Sie sich diese wertvolle Insiderinformation. Klicken Sie auf den Link unter dem Video.

 

Hier zeige ich Ihnen, wie man Lösungen zu Prüfungsfragen Personalfachkaufmann IHK generiert. Hier geht es um Zielvereinbarungen. Und hier wird nach den Anforderungen gefragt. Also mit anderen Worten: Wir verbalisieren wieder, das kennen Sie schon. Verbalisieren Sie die Handlungsaufforderung. Ersetzen Sie die Hauptworte durch Tuworte. Also: Was muss eine Zielvereinbarung leisten? Wie muss sie sein? Wie muss sie formuliert sein? Welche Bedingungen? Variieren Sie die Zielvereinbarungen. Und hier kann man tatsächlich mal ein bisschen reproduktiv arbeiten und tatsächlich mit etwas Gelerntem 1:1 auflaufen, denn es gibt diese SMART-Formel, die Sie kennen. Eine Zielvereinbarung muss SMART sein. Was heißt das?

 

Sie muss spezifisch sein. Spezifisch heißt konkret. Es sollte also nicht heißen: „Wir wollen besser werden im Bezug auf…“, sondern sehr konkret formuliert sein.

 

Messbar. Wichtig! In der Betriebswirtschaftslehre musst du es messbar machen, wenn du es nicht messen kannst. Warum? Damit wir sehen können, welche Aktionen sich wie auswirken. Und das kriegen wir nur durch Messbarkeit hin.

Akzeptiert. Das heißt, dass Zielvereinbarungen auch abgestimmt werden müssen. Wenn wir sagen: „Pass mal auf, lieber Mitarbeiter. Dein Ziel für das nächste Quartal sollte das und das sein“, dann ist der Mitarbeiter unter Umständen im inneren Widerstand. Also heißt akzeptiert auch abgestimmt.

 

Realistisch. Realistisch bedeutet zwar durchaus fordernd, aber nicht unrealistisch, denn dann haben wir Frustration, weil wir die ziele nie erreichen.

 

Terminiert. „Bis zum so und so vielten muss die Arbeit erledigt sein“. Warum? Damit wir in Aktion kommen. Denn wir wissen, dass es keinen Sinn hat, einen Tag vor Fristablauf anzufangen, sondern am besten fangen wir sofort an.

 

Das sind also Anforderungen an eine Zielvereinbarung. Sie wissen, dass das Ganze zum Management by Objectives gehört. Führen durch Zielvereinbarung.

 

Okay, holen Sie sich jetzt die wertvolle Insiderinformation „Prüfung Personalfachkaufmann entschlüsselt“. Klicken Sie auf den Link unter dem Video und tragen sich ein.

 

Mein Name ist Marius Ebert. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!

 

                                                                              © Dr. Marius Ebert

Personalfachkaufmann/frau IHK: Personalentwicklung, Prüfungsfragen, Teil 11


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Personalfachkaufmann/frau IHK, Prüfung entschlüsselt!

 

Personalfachkaufmann/frau IHK: Blogbeitrag als Audiodatei zum Herunterladen

 

Hallo, ich habe für Sie die Prüfung zum Personalfachkaufmann entschlüsselt. Holen Sie sich diese wertvolle Insiderinformation, indem Sie unter diesem Video auf den Link klicken. In diesem Video zeige ich Ihnen, wie man Lösungen zu Prüfungsfragen Personalfachkauffrau generiert.

Hier geht es um die Gruppenarbeit. Und wir werden hier nach Gründen gefragt. Warum soll das Management die Arbeit im Sinne von Gruppenarbeit organisieren? Wir sollen drei Gründe entweder nennen oder erläutern. Achten Sie sorgfältig auf die Aufgabenstellung: Bei „nennen“ reicht ein einziges Schlüsselwort, bei „erläutern“ müssen Sie ganze Sätze schreiben. Hier wird gefragt: Nennen Sie Gründe, warum die Führung Gruppenarbeit einführen könnte. Zunächst kann ein Grund die höhere Motivation sein. In der Gruppe gehen viele Dinge leichter. Die meisten Menschen sind keine Einzelarbeiter, sondern brauchen die Motivation der Gruppe. Das heißt, dass die Motivation steigen kann. Das setzt aber natürlich auch eine gute, positive Gruppendynamik voraus.

Gruppen neigen zur Selbstorganisation. Das heißt, dass viele Dinge, die das Management sonst vorgeben muss/worüber sich das Management Gedanken machen muss, organisiert die Gruppe selber. Wer macht was? Wie wird wann gewechselt? Das sind Dinge der Selbstorganisation. Da wird die Führung also entlastet.

Und eine höhere Selbstverantwortung. Wenn der Mitarbeiter da am Montagmorgen doch nicht so recht die Lust hat und überlegt: Wenn er sich jetzt weiter konzentriert, dann hat er vielleicht doch einen leichten Husten und könnte sich ja krankmelden. Solange der anonym irgendwo allein arbeitet, überlegt er sich das vielleicht eher, als wenn er an seine Freunde und Kollegen in seiner Gruppe denkt, die er nicht hängenlassen kann.

Okay, das war’s für dieses Video. Klicken Sie nun auf den Link unter dem Video. Wertvolle Insiderinformationen warten auf Sie.

Mein Name ist Marius Ebert, vielen Dank!

 

 © Dr. Marius Ebert

Personalfachkaufmann/frau IHK: Personalentwicklung, Prüfungsfragen, Teil 10


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Personalfachkaufmann/frau IHK, Prüfung entschlüsselt!

 

 

Personalfachkaufmann/frau IHK: Blogbeitrag als Audiodatei zum Herunterladen

 

Hallo, das Insidervideo „Prüfung Personalfachkaufmann entschlüssetl“ ist noch verfügbar. Klicken Sie auf den Link unter dem Video.

Mein Name ist Marius Ebert. Ich zeige Ihnen, wie man Lösungen für Prüfungsfragen generiert. Hier geht es um ein Beurteilungssystem. Und man soll Vorteile aufzeigen, und zwar jeweils zwei für den Mitarbeiter und für die Führungskraft. Und Sie kennen meinen Rat: Immer die Handlungsaufforderung in eine Struktur der Lösung übersetzen, damit man zum Beispiel nicht das Wort je übersieht. Das sind zwar nur zwei Buchstaben, aber das ist ein ganz entscheidendes Wort und nachher in der Bewertung zeigt sich, ob man es übersehen hat oder nicht.

Also: Jeweils zwei Vorteile für den Mitarbeiter und für die Führungskraft. Das ist die Struktur der Lösung. Wenn wir die Struktur haben, ist der Inhalt sehr viel leichter.

Einmal bekommt der Mitarbeiter Feedback. Menschen brauchen Feedback. Und hier bekommt er dieses Feedback. Und er bekommt Anerkennung, das ist dann positives Feedback. Generell ist hier das Feedback instrumentalisiert, aber es ist eben auch vorgesehen oder wahrscheinlich, dass hier auch Anerkennung ausgesprochen wird.

Für die Führungskraft ist ein Vorteil, dass sie sich mit dem Mitarbeiter oder der Mitarbeiterin beschäftigt. Das ist instrumentalisiert und er wird so zu sagen gezwungen. Das ist für die Führungskraft natürlich auch ein Vorteil, dass er dieses Feedback dann auch gibt, weil er es geben muss, weil es im System so vorgesehen ist. Dann hat er ein Instrument zur Weiterentwicklung. Nicht nur dass die Führungskraft den Mitarbeiter positiv motivieren kann, ihm sagen kann, was besonders gut gefällt, sodass der Mitarbeiter (Sie sehen hier wieder den Zusammenhang) diese Anerkennung positiv umsetzt und eventuell seine Leistung noch steigert / noch besser wird, sondern in guten Beurteilungssystemen werden auch Möglichkeiten für Personalentwicklungsmaßnahmen abgefragt. Der Mitarbeiter wird gefragt, welchen Schulungsbedarf er sieht. Der Vorgesetzte setzt sich dafür ein und das ist gemeint mit Instrument zur Weiterentwicklung.

Das war’s für dieses Video. Sie sehen, dass die wesentlichen Elemente immer die gleichen sind. Übersetzen Sie die Handlungsaufforderung in Verben/ verbalisieren Sie. Machen Sie sich eine Struktur der Lösung und kümmern Sie sich erst dann um die Inhalte.

Das Insidervideo „Prüfung Personalfachkaufmann entschlüsselt“ ist noch verfügbar. Klicken Sie unter dem Video auf den Link und tragen sich ein.

Viel Erfolg für Sie. Mein Name ist Marius Ebert.

 

                                                                              © Dr. Marius Ebert

Personalfachkaufmann/frau IHK: Personalentwicklung, Prüfungsfragen, Teil 9


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Personalfachkaufmann/frau IHK, Prüfung entschlüsselt!

 

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Mein Name ist Marius Ebert. In dieser Videoserie zeige ich Ihnen, wie man Lösungen für die verschiedensten Prüfungsfragen generiert. In dieser Prüfungsfrage geht es um Kommunikation. Und zwar wird hier nach Regeln für die Kommunikation gefragt. Ich sage Ihnen die Hauptregel. Die Hauptregel lautet: Der Empfänger entscheidet. Nicht entscheidend ist das, was ich sage, sondern entscheidend ist das, was beim anderen ankommt. Das ist die Hauptregel. Der Empfänger entscheidet, ob die Kommunikation gut ist. Das ist die Messlatte. Hat der andere wirklich das verstanden, was ich sagen oder zeigen wollte. Der Empfänger entscheidet. Gilt übrigens auch für Lehrer: Entscheidend ist das, was beim Schüler ankommt und was er umsetzt. Und ausgehend von dieser Grundregel können wir nun im Detail verschiedene Regeln entwerfen.

Also eine Regel ist auf jeden Fall Wertschätzung. Wenn ich durch Gestik, Mimik oder Wortwahl klarmache, dass ich den anderen geringschätze, dann erzeugt der andere Stresshormone und hört sicherlich nicht mehr auf das, was ich inhaltlich sage, sondern überlegt, ob er mir jetzt einen aufs Maul haut oder, wenn ich stärker bin, ob er vielleicht flüchtet, weil das Ganze für ihn bedrohlich sein könnte.

Wortwahl anpassen. Ich muss meine Wortwahl dem Empfänger anpassen. Wenn mir zum Beispiel auffällt, dass der Empfänger vielleicht ein Bildungsniveau hat, dass ihm nicht erschließt, was das Wort „destruktiv“ bedeutet, dann sage ich vielleicht lieber „zerstörerisch“.

Genau das Gleiche gilt für Satzbau und Satzlänge. Was hat Michelle Obama ihrem Mann gesagt, der dann später in einem erfolgreichen Wahlkampf der erste farbige US Präsident wurde? „Bilde kürzere Sätze“. Denn Barack Obama kommt aus der akademischen Richtung und dort tendiert man zu längeren Sätzen, sogar zu Schachtelsätzen. Schauen Sie sich auch an, wie manche Politiker reden, dann sehen Sie, dass das nicht besonders sendeorientiert ist, wie dort kommuniziert wird.

Dann: Modulation. Modulation einsetzen. Modulation bedeutet, dass man seine Stimme mal leiser werden lässt und auch mal wieder lauter werden lässt, um etwas besonders zu betonen.

Und die Aspekte Gestik und Mimik. Es gibt eine alte Regel, die sagt, dass 30 % ist das, was du sagst, und 70 % ist das, wie du es sagst. Also dein Gesichtsausdruck, deine Mimik, deine Gestik entscheiden darüber, was wirklich beim anderen ankommt. Und ganz verrückt wird es, wenn das, was jemand sagt, nicht zu dem passt, was der Körper ausdrückt. Man sagt, dass der Körper nicht lügt. Und das fällt auf. Es fällt vielleicht nich bewusst auf, aber Menschen merken das unbewusst, wenn Leute etwas sagen, was sie innerlich gar nicht fühlen oder wo sie sogar etwas anderes fühlen. Körpersprache spielt also eine wichtige Rolle.

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Mein Name ist Marius Ebert. Vielen Dank!

 

                                                                             © Dr. Marius Ebert