Archiv der Kategorie: marius ebert

COVID-Impfung: “(fast) nebenwirk.-frei”… Lauterbach

Sie sind schon wieder dabei, dieses Video verschwinden zu lassen, deswegen habe ich es gesichert. Im folgenden das Transskript (meine Hervorhebungen):

“Die Impfungen sind mehr od. weniger nebenwirkungsfrei…”

“Ich glaube, dass hier folgendes richtig ist: Wir müssen den Menschen, die jetzt noch zö-gern, müssen, wir zunächst einmal versuchen, Angebote zu machen. Wir müssen wirk-lich jeden Einzelnen abholen. Ich sehe das Problem also in aller Klarheit und wir tun  auch diese Menschen also erst einmal leid.  Auf der anderen Seite müssen wir auch ver-mitteln, was ja auch so ist: Die Impfungen sind mehr oder weniger nebenwirkungs-frei. Das muss auch immer wieder gesagt werden. 

Das ist also, das sind die Leute, die sich jetzt nicht impfen lassen wollen. Das sind ja  auch zum Teil Opfer der schäbigen Desinformation in den sozialen Medien gewesen  und der politischen Kräfte, die das ausgenutzt haben. Das ist ja. Wir müssen die Men-schen auch abholen.”

Covid-Impfung: Hilfe für Geimpfte

Weltuntergang “wegen Klima” mal wieder abgesagt

Inzwischen hat sie den Tweet gelöscht. Der “Klimawissenschaftler” sah vermutlich so aus:

Hier das Grundprinzip

Und hier noch eine Variante…

Allgemeiner Hinweis zum Urheberschutz:

Der Inhalt ist Telegram entnommen. Wir gehen davon aus, dass die entsprechenden Kanalbetreiber an der Verbreitung interessiert sind und haben uns deshalb die Veröffentlichung erlaubt.

Sollten wir mit dieser Annahme falsch liegen, bitten wir um kurzen Hinweis.

Projektarbeit, Einleitung

Lernen ohne Leiden

Herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Und heute geht es um eine Hilfe zur Einleitung zur Projektarbeit, also: Projektarbeit Einleitung. Ich meine damit Projektarbeiten zum Betriebswirt/in IHK zum Beispiel, zum Technischen Betriebswirt/in IHK, zum Controller/in IHK und so weiter. Aber natürlich auch andere Projektarbeiten, da ist die Struktur relativ ähnlich. In der Einleitung erwartet man vor allem zwei wesentliche Dinge: Das eine ist, man erwartet eine Vorstellung des Unternehmens, in dem die Projektarbeit, das Projekt stattfindet.

Der Prüfer möchte einfach eine Einordnung haben: Ist das ein kleines mittelständiges Unternehmen, ein KMU, oder ein Global Player? Ja, das ist, das macht schon einen Unterschied für die Einordnung, denn bei einem Global Player erwartet man andere Dinge als bei einem KMU, einem kleinen mittelständischen Unternehmen. Im Wesentlichen erwartet man drei Punkte hier, das heißt Sie schildern die Branchen, in denen sich das Unternehmen bewegt, das heißt konkret: Was macht das Unternehmen? Dann die Mitarbeiterzahl, das ist für die Einordnung einfach wichtig, und den Umsatz.

Das sind so die drei wesentlichen Dinge, die man wissen muss, um die Arbeit einordnen zu können. Und dann, wenn es für die Arbeit angezeigt ist, aber hier wäre ich ein bisschen zurückhaltend, noch die Struktur, also die Aufbau- und vielleicht auch die Ablauforganisation des Unternehmens. Hier entscheiden Sie bitte, ob das für die vorliegende Arbeit wichtig ist oder nicht wichtig ist. Das kann man nicht allgemein sagen. Diese drei Dinge sind auf jeden Fall hier, Branche, Mitarbeiterzahl, Umsatz, auf jeden Fall gut und hilfreich. Müssen Sie den Namen des Unternehmens nennen? – Nein, müssen Sie nicht. Sie können natürlich das Unternehmen einfach X oder Y oder Z nennen. Ja, Sie müssen also den wahren Namen nicht nennen.

Und das zweite, was man erwartet in der Einleitung, ist Ihr Thema: Was wollen Sie? Das heißt: Man erwartet von Ihnen eine Eingrenzung Ihres Themas. Was steht im Mittelpunkt Ihrer Arbeit? Was ist das Ziel Ihrer Arbeit? Und, gegebenenfalls, auch eine Ausgrenzung, das heißt: Was machen Sie nicht? Also hilfreich sind Sätze, drücken Sie es dann positiv aus: Diese Arbeit konzentriert sich .., Diese Arbeit fokussiert auf …, und andere Dinge sind nicht Gegenstand dieser Arbeit. Also grenzen Sie Ihr Thema genau ein. Je präziser Sie das hier tun, desto klarer für Sie, was Sie genau wollen. Ja, viele Arbeiten scheitern daran, dass die Leute nicht genau wissen, was sie wollen. Ja, es hilft also vor allem Ihnen, und es hilft auch den Prüfern, dem Prüfer, den Bewertungsmaßstab zu finden. Denn denken Sie daran, schauen Sie auch in die anderen Videos: Ihre Themenauswahl, Ihre Themenformulierung gibt den Bewertungsmaßstab vor.

Ja, das war’s zu diesem Thema, zur Einleitung der Projektarbeit. Komplette Hilfen, Videocoachings finden Sie unter spasslerndenk.com.
Mein Name ist Marius Ebert.

Betriebswirt/in IHK: Aufbau der Projektarbeit

Lernen ohne Leiden

Herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Und heute geht es um Tipps zum Aufbau Ihrer Projektarbeit. Also: Aufbau der Projektarbeit. Gemeint ist hier vor allem eine Projektarbeit in Betriebswirtschaftslehre, eine Projektarbeit vor der Industrie- und Handelskammer zum Beispiel – also eine praxisbezogene Arbeit, denn das ist eine Projektarbeit: eine praxisbezogene Arbeit. Und Aufbau bedeutet ja: Wie bauen Sie Ihre Gliederung auf? Aus welchen Kernelementen besteht Ihre Arbeit?

Und als ersten Gliederungspunkt zu nehmen bietet sich an das Unternehmen vorzustellen. Denn es ist eine praxisbezogene Arbeit, also eine Arbeit, die in einem Unternehmen abläuft, ein Veränderungsprozess in einem Unternehmen, und zu diesem Unternehmen schreiben Sie die Branche, Sie schreiben die Mitarbeiterzahl, Sie schreiben den Umsatz und gegebenenfalls, wenn es zu Ihrem Thema passt, auch noch die Struktur, also wie ist das Unternehmen Aufbau-organisatorisch oder Ablauf-organisatorisch aufgebaut. Das hängt vom Thema der Arbeit ab. Müssen Sie den Namen des Unternehmens nennen? – Nein, Sie können das auch „Unternehmen X, Y oder Z“ nennen. Aber diese drei Angaben braucht der Prüfer, um das einordnen zu können, um Ihre Arbeit einordnen zu können.

Als zweites können Sie fokussieren auf das Problem, das Sie haben, denn Ihre Projektarbeit ist ja die Lösung eines konkreten praktischen Problems, das heißt Sie stellen das Problem in den Mittelpunkt Ihres zweiten Gliederungspunktes. Als drittes können Sie den gewünschten Soll-Zustand schildern, denn das Problem ist ja nichts anderes als der Ist-Zustand – wir können das natürlich auch „Ist-Zustand“ nennen hier unter zweitens –, das dritte ist dann der Soll-Zustand. Das vierte sind dann Ihre Aktionen, was immer die Aktionen Ihrer Arbeit sind. Ja, vielleicht ist es ein Kriterienkatalog, den Sie ableiten, oder vielleicht ist es ein Ablaufplan, den Sie entwickeln – Ihre Aktionen. Und dann können Sie fünftens Ihre Entscheidung ableiten.

Das müssen Sie jetzt natürlich noch ein bisschen auf Ihr konkretes Thema anpassen. Nicht immer passt es genau. Aber von der Grundstruktur läuft es tendenziell so, dass Sie hier unter zweitens den Ist-Zustand darstellen, den Soll-Zustand – „Da will ich hin…“, dann „Wie komme ich dahin?“, das wäre Punkt viertens, und fünftens die Entscheidung oder auch das Ergebnis Ihrer Arbeit. Sie leiten das Ganze noch einmal in einem kurzen Antwortsatz her, ja, bringen das Ganze zu einem Resümee. Sie können das auch „Resümee“ nennen hier unter fünftens.

Ja, so ungefähr könnte es laufen für Sie.

Ein ausführliches Coaching, Video-Coaching zu diesem Thema finden Sie unter spasslerndenk.com.

Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

Forfaitierung, Betriebswirt/in IHK

Lernen ohne Leiden

Hallo. Mein Name ist Marius Ebert. Und in diesem Video geht es um den Begriff Forfaitierung. Und dieser Begriff gehört in den Bereich internationale Wirtschaftsbeziehungen. Also beim Betriebswirt/in IHK ist das zum Beispiel hier eingeordnet. Es hat etwas mit internationalen Wirtschaftsbeziehungen zu tun. Und zwar folgende Struktur: Wir haben hier eine Partei A, und wir haben hier eine Partei B. Und die tun was miteinander. Das ist also das Bild zunächst.

Und zwar die erste Partei heißt „Forfaitist“. Klingt ein bisschen komisch, ist nichts anderes als der Exporteur. Das ist der, der Ware liefert und Geld bekommt. Das ist der Forfaitist in dem Spiel. Und der Partner ist der „Forfaiteur“, der Forfaiteur. Und dieser Forfaiteur, der kauft nun Forderungen an. Das heißt aus Sicht des Forfaitisten: Verkauf von Forderungen. Verkauf von Forderungen. Der Forfaitist verkauft seine Forderung an einen Forfaiteur. Und dieser Forfaiteur übernimmt, er übernimmt das Ausfallrisiko. Also das Risiko, dass der Kunde des Exporteurs nicht zahlt, wird vom Forfaiteur übernommen.

Mit anderen Worten: Forfaitierung, Forfaitierung ist gleich echtes Factoring im Export, ja, und was Factoring ist, das ist in dem anderen Video erklärt. Schauen Sie auch da. Forfaitierung ist echtes Factoring. „Echtes“ heißt: Das Ausfallrisiko wird übernommen. Das Ausfallrisiko wird übernommen. Das ist echtes Factoring, und im Export heißt das Ganze Forfaitierung. Das war’s schon wieder.

Schauen Sie unter spasslerndenk.com, wenn Sie zum Beispiel ein schneller Weg zum Betriebswirt/in IHK interessiert, und unter spasslerndenk.com für meine Lernhilfen.

Danke.

Mein Name ist Marius Ebert.

Target Costing, Probleme Betriebswirt/in IHK

Lernen ohne Leiden

Hallo. Mein Name ist Marius Ebert. In dieser Videoserie erkläre ich einen Begriff aus dem Betriebswirt/in IHK beziehungsweise beantworte eine Frage. Es geht um Target Costing. Und zwar geht es hier um Probleme, die wir darstellen sollen. Zunächst einmal: Was dies Target Costing? – Target ist Zielkostenrechnung, und das bedeutet: Das klassische Vorgehen der Kostenrechnung, dass man mit den eigenen Kosten anfängt, wird gewissermaßen umgedreht. Zielkostenrechnung heißt, dass man ausgeht von der Preisbereitschaft der Zielgruppe. Preisbereitschaft der Zielgruppe, und dann danach die Kosten rückwärts kalkuliert. Das ist so im Wesentlichen das Vorgehen.

Das heißt man, man geht von der Preisbereitschaft der Zielgruppe aus, zieht dann die Gewinnerwartung, also den, den gewünschten Gewinn besser gesagt, den gewünschten Gewinnt zieht man ab, und dann hat man Obergrenzen für die verschiedenen Kostenbereiche. Für die Materialkosten, für die Fertigungskosten, für die Verwaltungskosten, für die Vertriebskosten leitet man dann Obergrenzen ab, die man nicht überschreiten darf. Das ist das Vorgehen. Aber das Thema dieses Videos ist nicht das Vorgehen, sondern die Probleme dabei. Und ich sehe so im Wesentlichen drei Probleme.

Das eine ist die Sache mit der Preisbereitschaft der Zielgruppe: Wie will man die herausfinden? Das heißt: Ich stelle hier die Frage nach der Validität des Messverfahrens. Misst das Verfahren das, was es zu messen vorgibt? Das ist die Frage der Validität. Zum Beispiel können wir die Preisbereitschaft der Zielgruppe erfragen. Die Frage ist, es geht ja hier um Probleme, die Frage ist: Ist Befragung ein valides Verfahren? Und die Erfahrung zeigt:  meistens nein. Denn was Menschen sagen, was sie bereit wären zu zahlen, und was sie wirklich tun, können zwei völlig unterschiedliche Dinge sein.

Das zweite dies die Realibilität: Da steckt das englische Wort „reliable“ drin, also die Zuverlässigkeit. Das heißt:  Ist das, was sind die Leute uns sagen, jetzt nehmen wir mal an, unser Messverfahren sei valide, ist das, was die Menschen uns sagen, auch wirklich zuverlässig? Sie kennen das Problem der direkten und indirekten Befragung. Das heißt: Wenn ich Menschen jetzt direkt frage: „Was wärst du bereit zu zahlen?“, dann sagen sie mir etwas, was sie sich vermutlich niemals leisten würden, weil sie sich möglicherweise gar nicht leisten können. Aber sie sagen es, weil sie sich schämen vielleicht, weil sie gut dastehen wollen und so weiter. Also die Validität und Realibilität, Re-a-li-bi-li-tät, schreiben wir es doch mal richtig hin, Realibilität der Befragung hier bei der Preisbereitschaft der Zielgruppe sehe ich als zwei entscheidende Probleme an.

Und ein drittes Problem ist ein eventueller Qualitätsverlust. Wir bekommen im Target Costing  sogenannte Obergrenzen, ja, ich sagte das vorhin schon, Obergrenzen für die verschiedenen Kostenbereiche. Und diese Obergrenzen, sogenannte allowable costs, dürfen wir nicht überschreiten. Und das kann zu Lasten der Qualität gehen. OK. Das war‘s für dieses Video.

Wollen Sie Betriebswirt/in IHK werden, ohne zu leiden, wollen Sie nicht in die Situation kommen, dass Sie nachher Hilferufe aussprechen müssen, sondern direkt von Anfang an ein Seminar mit einem Lernkonzept aus einem Guss, Klarheit statt Verwirrung? Wollen Sie das?  – Dann gehen Sie jetzt zu spasslerndenk.com. spasslerndenk.com ist Ihre Adresse für IHK-Fortbildung.

Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

COVID-Nebenwirkungen: “Ein missglückter Tweet…..”

Außerdem verkündete derselbe Lauterbach am 17.03.2022 im Deutschen Bundestag öffentlich und wörtlich: 

„Und dann wird erneut das ganze Land in der Geiselhaft dieser Gruppe von Menschen sein, die sich einfach gegen die wissenschaftliche Evidenz der weltweiten Forscher, der weltweiten Behandlungsforscher, Impfforscher durchsetzen wollen, die im Prinzip doch stolz darauf sind, dass das Land auf sie wartet, ob sie sich impfen lassen oder nicht.“

Wo sind die Jungs in den weißen Kitteln mit dem Jäckchen?

Covid-Impfung: Hilfe für Geimpfte

Es gab sie: die Mutigen, die Ehrlichen. Sie haben gewarnt

Gleichgeschaltete Medien

Hier eine kleine Zusammenstellung, für alle, die noch an eine „freie und unabhängige Presse“ glauben:

Man beachte auch die suggestive Fragetechnik. Durch die Frageformulierung („wie gefährlich sind sie?“) unterstellt man ganz automatisch, dass eine „Rentnerband“ gefährlich ist.

Man weiß natürlich auch, dass viele Menschen nur die Schlagzeile lesen und damit eine Programmierung erreicht wird, die da heißt: „Reichsbürger = gefährlich“ (sogenanntes “Priming”).

Die gute Nachricht ist, dass diese Vorgehensweise immer schlechter funktioniert.

Ich plädiere für Schlagzeilen und Fernsehenberichte in ganz Deutschland, die da lauten: „Journalisten, wie verlogen und korrupt sind sie?“