Archiv der Kategorie: Betriebswirt IHK

Marktanteil u. relativer Marktanteil

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Marktanteil u. relativer Marktanteil)

Hallo und herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Und in diesem kleinen Video geht es um den Begriff  Marktanteil und relativer Marktanteil.

Eigenes Unternehmen in Relation zu anderen (Marktanteil u. relativer Marktanteil)

  • Zunächst einmal: Was ist der Marktanteil? – Immer, wenn wir „Anteil“ hören, dann können wir auch sagen „Quote“, und das ist immer ein Bruchstrich. Und was ist das? – Das ist das Absatzvolumen (AV) zu Marktvolumen (MV) mal Hundert. Was ist das Absatzvolumen? –  Das ist das, was ein Unternehmen, unser Unternehmen tatsächlich absetzt. Und Marktvolumen ist das, was alle Unternehmen tatsächlich absetzen. Das kann man messen in Euro oder in Stückzahl. Also: Wenn wir 10 Stück verkaufen und am Markt werden 100 verkauft, dann haben wir einen Marktanteil von 10 Prozent. Also der Marktanteil ist nichts anderes als unser Teil vom Kuchen. Das hier ist das Marktvolumen, und das hier ist das Absatzvolumen. Das ist der Marktanteil, unser Anteil am gesamten Kuchen.
  • Und was ist der relative Marktanteil? – Wieder ein Bruchstrich. Der relative Marktanteil ist der eigene Marktanteil ins Verhältnis gesetzt zum Marktanteil, MA Marktanteil größter Wettbewerber, größter Konkurrent. Ja, und das bedeutet dann, dass wenn der relative Marktanteil größer 1 ist, dann bin ich Marktführer, und wenn er kleiner 1 ist, dann bin ich Marktfolger. Ja, das ist also eine Relation. Manche nehmen hier  auch je nach Marktstruktur die drei größten Konkurrenten. Das muss man von der Marktstruktur abhängig machen, wie man das im Einzelnen hier macht.

Also: Marktanteil – das, was ich verkaufe ins Verhältnis gesetzt zu dem, was alle verkaufen; relativer Marktanteil – das, was ich als Anteil vom Kuchen habe, ins Verhältnis gesetzt zu dem, was mein größter Konkurrent als Anteil vom Kuchen hat. Wenn dieser relative Marktanteil größer 1 ist, bin ich Marktführer, wenn er kleiner 1 ist, bin ich Marktfolger.

Das war’s.

Vielen Dank.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Marktanteil u. relativer Marktanteil)

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Danke.

Mein Name ist Marius Ebert.

© Dr. Marius Ebert

 

Marketing-Plan

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Marketing-Plan)

Hallo und herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. In diesem kleinen Video betrachten wir den Marketing-Plan, den Marketing-Plan im Rahmen einer Unternehmensstrategie.

Marketing-Plan-Struktur (Marketing-Plan)

Und zwar haben wir hier eine Grundstruktur, und wir haben hier gewisse Ergänzungen – Grundstruktur und Ergänzungen

  • Die Grundstruktur beginnt mit einer Situationsanalyse, also einer Ist-Analyse,
  • dann kommt die Zieldefinition und die entsprechende Strategie,
  • dann kommen die Aktionsprogramme
  • und die Budgetierung,
  • und jetzt kann man natürlich hier im Rahmen der Situationsanalyse noch eine Problemdefinition machen. Das hängt vom speziellen Fall ab.
  • Und man kann hier im Rahmen der Budgetierung noch eine Budget-Verteilung machen, das heißt „Wer bekommt was?“
  • Und man kann noch hier eine Prognose machen im Sinne von Umsatz- und Gewinnprognose.
  • Und hier haben wir,  am Schluss steht ja in den Lehrbüchern immer die Kontrolle, wobei wir schon gelernt haben aus dem Projekt-Management: Wir machen heute keine Kontrolle am Schluss, sondern wir machen ein permanentes Controlling, ein permanentes Controlling. Das ist die Idee.

Und das ist die Struktur eines Marketing-Plans im Sinne von Unternehmensstrategie.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Marketing-Plan)

Wenn Sie das interessiert, schauen Sie unter www.spasslerndenk.de für meine Seminare, unter www.spasslerndenk-shop.de für meine Schnell-Lermhilfen.

Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

© Dr. Marius Ebert

 

Marketing Management, Teil 3, Betriebswirt/in IHK

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Marketing Management, Teil 3, Betriebswirt/in IHK)

Willkommen zurück. Mein Name ist Marius Ebert. Wir sind mitten in einer kleinen Videoserie über Marketing Management im Rahmen des Betriebswirts/in IHK. Und wenn Sie die anderen Videos gesehen haben, dann wissen Sie, dass ich Wissen gerne darstelle in der Form eines auf der Spitze stehenden Dreiecks mit hier unten dem Grundgedanken und dann hier weiter voranschreitend in die Details. Wir haben hier den Grundgedanken „Denken im Kopf des Kunden“, Marketing, ja, darum geht es, und hier die vier Instrumente Product, Price, Place, Promotion – Produktpolitik, Preispolitik, Distributionspolitik, Kommunikationspolitik. Im letzten Video, das sind also die Instrumente hier, im letzten Video haben wir uns die Produktpolitik angeschaut als das Herzstück. Wir haben auch gesehen, dass es eigentlich Bedürfnispolitik heißen muss. Und hier gilt es nun um die Struktur, die in der Preispolitik steckt. Manche sagen auch Kontrahierungspolitik.

Struktur der Preispolitik (Marketing Management, Teil 3, Betriebswirt/in IHK)

Da steckt das lateinische Wort kontrahieren, zusammenziehen drin. Und wenn man etwas zusammenzieht, dann hat man einen Vertrag.

Was gehört also zur Preispolitik, zur Kontrahierungspolitik dazu?

  • Da gehören einmal dazu die Preiselastizitäten,
  • dann die praktische Preispolitik (wir verzichten beim Betriebswirt und beim technischen Betriebswirt auf die theoretische Preispolitik), praktische Preispolitik,
  • und dann, weil es ja „Kontrahierungspolitik“ heißt und zu einem Vertrag neben den Preis noch andere Dinge gehören, Rabatte,
  • Zahlungsbedingungen,
  • Lieferbedingungen.

Ja, das alles fasst man auch zusammen unter den Namen Kontrahierungspolitik: Preiselastizitäten,  praktische Preispolitik, Rabatte, Zahlungsbedingungen, Lieferbedingungen.

Ja, das war‘s schon wieder.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Marketing Management, Teil 3, Betriebswirt/in IHK)

Wenn Ihnen diese dieses Vorgehen und diese Strukturierung gefällt, dann schauen Sie mal unter www.spasslerndenk.de für meine Seminare zum Betriebswirt oder technischen Betriebswirt oder Wirtschaftsfachwirt und unter www.spasslerndenk-shop.de für Lernhilfen zur Betriebswirtschaftslehre.

Mein Name ist Marius Ebert.

Dankeschön.

© Dr. Marius Ebert

 

Marketing Management, Teil 2

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Marketing Management, Teil 2)

Willkommen zurück. Mein Name ist Marius Ebert. Wir sind im zweiten Teil von Marketing-Management.

Struktur des Marketing Managements (Marketing Management, Teil 2)

Und wir haben im ersten Teil eine Dreieckstruktur entwickelt, weil sich Wissen abbilden lässt in der Form eines auf der Spitzel stehenden Dreiecks, wo hier unten der Grundgedanke steht und wir uns dann in diese Richtung weiter vorarbeiten in die Details. Wobei das hier nach oben offen ist. Das heißt: Man kann immer weiter vom Hundertsten ins Tausendste gehen.

Beim Marketing Management steht hier unten der Grundgedanke. Der Grundgedanke ist „Denken im Kopf des Kunden“, ja, Grundgedanke im Marketing “Think in  the head, feel in the heart“, wie die Amerikaner das noch viel treffender sagen.

Dann haben wir uns im ersten Video hochgearbeitet bis auf die Ebene der Marketing Instrumente und haben gesehen: Das sind die berühmten 4 Ps: Product – Produktpolitik, Price – Preispolitik, Place – Distributionspolitik, also wie kommt das Produkt zum Kunden, und P für Promotion – Kommunikationspolitik.

Auffächerung der Produktpolitik (Marketing Management, Teil 2)

Und was wir hier tun in diesem Video ist, einfach mal dieses erste P, das man auch das „Herzstück im Marketing“ nennt, weil wir wissen, dass der Begriff falsch ist und es eigentlich Bedürfnispolitik heißen muss, nicht Produktpolitik, da der Kunde niemals Bohrer will, sondern Löcher, können wir diese Produktpolitik weiter auffächern in die Details, und zwar sind es insgesamt 5:

  • Da ist die ProduktInnovation,
  • die Produktvariation,
  • die Produkteliminierung,
  • die Verpackungs
  • und die Markenpolitik.

Und dann kann man hier immer auch noch weiter in die Details gehen, ja, bei jedem Punkt immer weiter nach oben in die Details.

Das ist mein Ansatz. So gehe ich strukturiert vor, so dass der Lernende immer genau weiß, wo er sich befindet. Das ist ganz, ganz wichtig, zu wissen, wo man sich innerhalb einer Struktur befindet.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Marketing Management, Teil 2)

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Dankeschön.

Mein Name ist Marius Ebert.

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Marketing Management, Struktur

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Marketing Management, Struktur)

Willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. In diesem Video geht es um Marketing Management im Rahmen des Betriebswirt/in IHK.

Entwicklung der Struktur (Marketing Management, Struktur)

Und ich möchte gern mal vorstellen, wie wir arbeiten im Seminar. Und wenn Sie mich schon ein bisschen kennen, dann wissen Sie vielleicht, dass ich mir Lernstoff immer vorstelle als ein auf der Spitze stehendes Dreieck mit hier unten an der Spitze dem Grundgedanken. Und das machen wir jetzt einfach mal für Marketing Management im Rahmen des Betriebswirts.

  • Was ist der Grundgedanke? – Der Grundgedanke ist im Marketing „Denken im Kopf des Kunden“ oder, wie die Amerikaner sagen, „think in the head, feel in the heart“.
  • Dann haben wir zumindest im deutschen Marketing hier eine weitere Ebene. Das ist die Ebene Theorie, das Denken in Modellen, das speziell in der deutschen Marketing- Literatur sehr stark ausgeprägt ist. Denken Sie an das Lebenszyklusmodell zum Beispiel, gibt es auch ein Video von mir, oder Portfolio-Modell, auch da gibt es Videos.
  • Dann hat sich in den letzten Jahren herausgeprägt, dass man ausgeht von einem Unternehmensleitbild. Also die Frage: „Wer sind wir überhaupt? Was ist unsere Mission? Warum sind wir hier? Welchen Nutzen können wir stiften? Und wo wollen wir langfristig stehen?“ Das letztere nennt man die Vision.
  • Dann kommt die nächste Frage: „Wo sind denn die Menschen, für die unsere Mission vorgesehen ist?“ Und da sprechen wir von Segmentierung und Positionierung. Segmentierung ist die Abgrenzung des Marktes in homogene Teilgruppen, und Positionierung bedeutet, sich im Kopf dieser abgegrenzte Zielgruppen zu platzieren.
  • Dann kommt die Frage: „Wohin wollen wir?“ Das heißt: Wir sprechen von Marketing-Strategie. Strategie ist die Frage: „Wo will ich hin, und wie erreiche ich das?“ Wir sprechen von Marketing-Organisation: „Wie organisiere ich mich, um meine Strategie umzusetzen, vor allem Ablauf-organisatorisch?“ Und wir sprechen von Marketing-Controlling. Marketing-Strategie, Marketing-Organisation, Marketing-Controlling.
  • Wenn das für mich geklärt ist, kann ich, wir gehen ja immer von unten nach oben vor, das merken Sie hier, kann ich einsteigen in die Marketing-Forschung und mir jetzt zielgerichtet die Informationen besorgen, die ich brauche, um meine Strategie umzusetzen, nicht umgekehrt, ja. Wichtig ist, erst zu wissen, was man will, und sich dann die Information zu besorgen, sonst ertrinken wir. Also hier die Frage: „Wie entwickelt sich der Markt?“
  • Und dann sind wir auf der Ebene der Marketing-Instrumente, die berühmten 4 Ps: Product – Produktpolitik, Price – Preispolitik, Place – Distributionspolitik und Promotion – Kommunikationspolitik.

Ja, das war‘s schon wieder.

Herzlichen Dank für Ihr Interesse.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Marketing Management, Struktur)

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Mein Name ist Marius Ebert.

Dankeschön.

© Dr. Marius Ebert

 

Marke, Teil 2, Markenschutz

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Marke, Teil 2, Markenschutz)

Mein Name ist Marius Ebert. Wir sind in Teil 2 einer kleinen Videoserie über die Marke. In Teil 1 haben wir die Marke, den Begriff erläutert. Hier geht es um den Markenschutz.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Marke, Teil 2, Markenschutz)

Wir haben in Teil 1 gelernt: Eine Marke ist ein Wort, ein Bild oder einem Wort-Bild-Kombination, um eine Ware oder eine Dienstleistung zu kennzeichnen.

Schauen wir uns zunächst mal an Markenschutz: Was ist schützbar?  Und schützbar sind

  • Worte, wissen wir schon aus Teil 1,
  • Bilder, wissen wir auch schon aus Teil 1,
  • Buchstaben, das gibt es noch nicht so lange, dass man auch Buchstaben und Buchstabenkombinationen schützen kann,
  • Zahlen, ja, gerade für Autos zum Beispiel, Buchstaben- und Zahlenkombinationen,
  • Hörzeichen, denken Sie an die Marke von der Telekom, oder hören Sie es innerlich, Hörzeichen,
  • und auch 3 D, dreidimensionale Kennzeichen.

Das ist alles schützbar.

Der Schutz beträgt 10 Jahre. Wiederholung, also Verlängerung, nicht Wiederholung, Verlängerung muss man sagen, Verlängerung alle zehn Jahre.

Damit ist die Marke ein unbegrenztes Schutzrecht. Weil: Sie können sie über Generationen können Sie das schützen lassen, wenn Sie alle zehn Jahr die Verlängerungsgebühr bezahlen. Anders als das Patent zum Beispiel, das nach 20 Jahren ausläuft, läuft der Markenschutz nie, aus wenn Sie immer die Verlängerungsgebühr bezahlen.

Zuständig ist das Patentamt. Das Patentamt hat seine Zentrale in München, hat aber Außenstellen, und Sie können sich aber direkt an das Patentamt in München wenden, www.Patentamt.de. Dort bekommen Sie auch das entsprechende Formular.

Was ist schützbar? – Nun, wenn wir auf einer Skala mal gehen zwischen produktbschreibend und individualisierend, produktbschreibend  links und individualisierend rechts, dann lautet die Regel: Wir müssen so weit wie möglich nach rechts rüber. Also Beispiel: „Parkbank“ ist rein produktbeschreibend, ist nicht schützbar. Wenn wir es aber individualisieren, zum Beispiel indem wir unseren Namen damit verknüpfen und sagen „Meier Parkbank“ zum Beispiel, dann wird es die individualisierend, und damit entsteht Unterscheidungskraft. Also die Idee, ist dass dieses Wort, dieses Bild, diese Kombination hier, dass sie Unterscheidungskraft entwickelt. Also da müssen wir hin zur Unterscheidungskraft. Deswegen sind Fantasieworte sehr gut geeignet zum Beispiel, um als Marke schützen zu lassen. Oder Abkürzungen, aus denen man Fantasieworte bildet. HaRiBo – Hans Riegel Bonn zum Beispiel. Ja, da hat jemand also seinen Namen verwendet und gleichzeitig ein Wort geschaffen, das es vorher noch nicht gab, und das ist als Marke schützenswert, weil es Unterscheidungskraft hat.

Okay. Das, was ich ihr gesagt habe, gilt für den privaten Schutz in Deutschland.

Der europäische und weltweite Patentschutz ist etwas umfangreicher und komplizierter. Das würde auch den Rahmen dieses Videos jetzt hier sprengen, denn wir sollen hier in dieser Aufgabe den deutschen Markenschutz erläutern, und das haben wir hiermit getan.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Marke, Teil 2, Markenschutz)

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Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

 

© Dr. Marius Ebert

 

Marke, Begriff, Teil 1

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Marke, Begriff, Teil 1)

Hallo. Mein Name ist Marius Ebert. Und dieser Videoserie entwickle ich Lösungen für Prüfungsfragen. Dieses Video ist zweigeteilt: Im ersten Teil sollen wir die Marke erläutern, und im zweiten Teil den Markenschutz.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Marke, Begriff, Teil 1)

Also: Was ist eine Marke? –  Nun, wir unterscheiden

  • eine Wortmarke
  • und eine Bildmarke.

Und natürlich gibt es auch die Mischform, also eine Wort-Bild-Marke, also ein Bild und dann vielleicht noch an Wort in diesem Bild, also die Mischform.

Und was ist also eine Marke? – Eine Marke sind Worte oder ist ein Wort oder Worte, meistens ist es in Wort und ein Bild oder eine Mischform davon, um zu kennzeichnen. Das Wort, das Bild kennzeichnet, das ist also das Schlüsselwort, kennzeichnet eine Ware oder eine Dienstleistung. Eine Marke ist also ein Wort, ein Bild oder Kombinationen aus Wort und Bild, und diese Kombination kennzeichnet eine Ware oder eine Dienstleistung. Das ist eine Marke.

Diese Marke, diese Wort, dieses Bild, diese Mischung aus Wort und Bild kann man nun schützen. Eine Marke ist schützbar. Also dieses Wort, dieses Bild, diese Wort-Bild-Kombination ist schützbar.

Und damit sind wir beim Markenschutz. Und das schauen wir uns im zweiten Teil dieses Videos an.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Marke, Begriff, Teil 1)

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Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

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© Dr. Marius Ebert

 

Magazinierungsprinzip, Vor u Nachteile

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Magazinierungsprinzip, Vor u Nachteile)

Hallo. Mein Name ist Marius Ebert. Wir sind wieder in der Logistik. Wir sind im Lager. Und nachdem ich im in einem anderen Video den Begriff Magazinierungsprinzip erklärt habe, geht es jetzt um die Vor- und Nachteile.

Vorteil und Nachteile (Magazinierungsprinzip, Vor u Nachteile)

Also es geht um das Magazinierungsprinzip, und hier ist gefragt nach Vor- und Nachteilen.

Also machen wir uns eine Struktur der Lösung: Vorteile und Nachteile. So, so setzen wir an: Struktur der Lösung.

Wir finden in den Prüfungen oft Hilfen. Da steht „Nennen Sie 2 Vor- oder nennen Sie  2 Nachteile…“, oder da steht „Erläutern Sie 2 Vor- oder 2 Nachteile…“. Wenn es heißt  „erläutern“, dann machen wir die Abstände zwischen den Strichen ein bisschen größer, weil wir hier dann ganze Sätze mit Beispielen hinschreiben müssen. Bei „nennen“  genügt im Wesentlichen ein Wort.

  • Das Magazinierungsprinzip ist ein Festplatzsystem. Wir haben das in einem anderen Video ausführlich besprochen. Bei einem Festplatzsystem brauchen wir keine EDV. Die Kabel liegen an der Stelle im Magazin, wo wir das Kabelmagazin haben, ja, und zwar die langen Kabel liegen vorne links und die kurzen Kabel vorne rechts oder die grünen hinten geradeaus und die gelben seitlich rechts, wie auch immer, ja. Ein Festplatzsystem braucht keine EDV.
  • Damit haben wir keine Störanfälligkeit, ja. Sogar wenn der Strom ausfällt, kann ein erfahrener Arbeiter noch im Dunkeln das bestimmte Kabel finden, das er braucht, denn es ist alles an einen festen Platz.
  • Und es spart Wege. Warum spart es Wege? Weil wir die Teile, die wir häufig brauchen, natürlich in einem Magazin anlegen, wo wir kürzere Wege haben, und die Teile, die wir weniger häufig brauchen, an einen festen Platz, der etwas weiter weg ist.

Was sind die Nachteile?

  • Leerräume werden nicht optimal genutzt. Gleichzeitig ein großer Vorteil des Festplatzsystems, also des Lokalisierungsprinzips. Das ist dann Gegenstand des nächsten Videos.
  • Und wir haben eine Einarbeitungszeit. Während der erfahrene Arbeiter im Halbschlaf das richtige Kabel findet, muss der Neuling sich erst mal einarbeiten und erst mal lernen, wo die Dinge sind. Das erfordert also eine Einarbeitungszeit.

Das war‘s für dieses Video – Vor- und Nachteile des Magazinierungsprinzips.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Magazinierungsprinzip, Vor u Nachteile)

Das war gleichzeitig ein Ausschnitt aus meinen Lernkartensystemen. Sie finden das unter www.spasslerndenk-shop.de. Und Sie finden dort alles für Sie, wenn Sie endlich lernen wollen ohne zu leiden.

Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

© Dr. Marius Ebert

 

Magazinierungsprinzip u Lokalisierungsprinzip

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Magazinierungsprinzip u Lokalisierungsprinzip)

Hallo. Mein Name ist Marius Ebert. In diesem Video kläre ich betriebswirtschaftliche Grundbegriffe, diesmal aus dem Bereich Logistik, noch genauer wir auf dem Lager. Und auf dem Lager sprechen wir von zwei Prinzipien, und die möchte ich klären. Diese Begriffe möchte ich klären, nämlich

  • einmal das Magazinierprinzip
  • und das Lokalisierungsprinzip.

Festplatz vs Freiplatz (Magazinierungsprinzip u Lokalisierungsprinzip)

OK. Das sind die beiden Begriffe, um die es geht. Führen wir sie noch mal hier auf, damit ich hier ein bisschen mehr Platz habe.

Das Magazinierungsprinzip und das Lokalisierungsprinzip.

  • Nun, in diesem Magazinierungsprinzip steckt das Wort „Magazin“ drin, und das Magazin ist ein fester Platz. Also haben wir hier ein Festplatzsystem. Das Magazinierungsprinzip ist ein Festplatzsystem. Das heißt: Wir haben bestimmte lagerfeste Plätze, Lagerplätze, wo wir zum Beispiel Drähte und Kabel lagern, wo wir Schrauben und Muttern lagern. Dafür haben wir jeweils einen festen Platz. Ein Festplatzsystem bedeutet: Ein Magazin für Kabel, ein Kabellager, die Kabel sind an dieser Stelle. Dann die Schrauben sind an einer anderen Stelle, das Schraubenmagazin sozusagen. Also ein Festplatzsystem.
  • Lokalisierungsprinzip – da steckt das Wort „lokus“ drin, und lokus heißt „der Ort“. Das heißt: Wir haben hier ein Freiplatzsystem. Wenn etwas angeliefert wird, wird es dort eingelagert, wo gerade ein freier Platz ist. Wir haben also genau das Gegenteil hier, ja, diesen beiden Systeme sind gegensätzlich, einen festen Platz und hier da, wo ein Platz frei ist. Man nennt das auch „chaotische Lagerhaltung“. Achtung: Das ist nicht negativ gemeint. Lagerhaltung, chaotische Lagerhaltung wollte ich schreiben. Also man nennt das auch chaotische Lagerhaltung, das ist nicht negativ gemeint, sondern heißt einfach nur, dass wenn irgendetwas angeliefert wird, es man einem freien Platz zuweist, Dazu braucht man ein EDV-System, wo das dann genau erfasst ist, weil man eben nicht automatisch im Halbschlaf die Dinge findet wie beim Festplatzsystemen.

Aber das ist eigentlich schon Gegenstand für die nächsten beiden Videos. Denn in den nächsten beiden Videos werden wir uns Vor- und Nachteile des Magazinierungsprinzip und des Lokalisierungsprinzips anschauen.

Das war‘s also für dieses Video.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Magazinierungsprinzip u Lokalisierungsprinzip)

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Vielen Dank.

© Dr. Marius Ebert

 

Lokalisierungsprinzip, Vor u Nachteile

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Lokalisierungsprinzip, Vor u Nachteile)

Hallo. Mein Name ist Marius Ebert. In diesem Video möchte ich Vor- und Nachteile des Lokalisierungsprinzips vorstellen.

Vorteile und Nachteile (Lokalisierungsprinzip, Vor u Nachteile)

Kurz noch mal zur Einordnung: Wir sind im Bereich Lager. Wir haben in einem anderen Video gesehen:

  • Es gibt das Magazinierungsprinzip
  • und das Lokalisierungsprinzip.

Die Begriffe habe ich in einem anderen Video schon geklärt.

Das Lokalisierungsprinzip nennt man auch ein Freiplatzsystem. Wir haben also nicht für bestimmte Teile, die wir auf dem Lager einsortieren, einen bestimmten festen Platz, ein Magazin, das wäre das andere hier, das ist Festplatz, sondern wir haben einen bestimmten Ort. Und der Ort ist genau da, wo gerade frei ist. Freiplatzsystem, das heißt: Der Ort wird immer wieder neu bestimmt, je nachdem, dort, wo gerade Platz ist.

Und hier geht es nun darum, Vor- und Nachteile dieses Systems aufzuzeigen.

  • Zunächst einmal habe ich hier eine optimale Raumausnutzung. Sehr oft geht das einher mit einem Hochregal-Lager. Hochregal-Lager und Freiplatzsystem passt oft sehr gut zusammen.
  • Dann ist der Platzbedarf geringer. Aber auf der anderen Seite brauche ich, um dieses System wirklich einsetzen zu können, brauche ich eine gewisse Standardisierung. Standardisierung heißt: Alles muss überall hin passen, das heißt: Ich habe zum Beispiel hier eine Palettierung, ein Palettensystem, dass ich für alles, was ich einlagere, die gleiche Grundfläche habe, und es sollte auch die gleiche Höhe haben, damit ich wirklich alles überall hin packen kann. Nicht, dass ich irgendwo einen freien Platz haben und das, was ich einsortieren will, passt da aber nicht rein, weil es zu groß ist oder zu breit. Also eine Standardisierung ist erforderlich.
  • Dann das größte Problem ist die EDV-Abhängigkeit. Ein Freiplatz System nennt man ja auch „chaotische Lagerhaltung“. Chaotische Lagerhaltung funktioniert nur, wenn ich erfassen kann über EDV, wo ich das Teil einsortiert habe und sehr schnell zugreifen kann, also wenn ich wissen will, wo die Kabel der Sorte X 32, Schrägstrich 8 sind, dann schaue ich das in der EDV nach, und dann bekomme ich den Platz zugewiesen, und dann gehe ich da hin und hole mir die Kabel.
  • Aber wenn das System ausfällt… Das heißt: Der große Nachteil ist die Störanfälligkeit. Wenn das System ausfällt, dann muss ich aufwändig suchen.
  • Dann habe ich eventuell lange oder längere Wege. Der große Vorteil des Magazinierungsprinzips war ja, dass ich die Teile, die ich häufiger brauche, einem Magazin zuweise, das in der Nähe ist, und die Teile, ich weniger häufig brauche, einem Magazin zuweise, was weiter weg ist. Diesen Vorteil haben wir beim Lokalisierungsprinzip nicht. Da wird alles dort einsortiert, wo gerade Platz ist, habe ich also eventuell längere Wege.

Das war‘s für dieses Video.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Lokalisierungsprinzip, Vor u Nachteile)

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