Archiv des Autors: Natalia Merzun

Quiz: Lebenszyklus-Modells für Produkte in der Betriebswirtschaftslehre

Anleitung:

  • Dieses Quiz besteht aus 10 Fragen
  • Wählen Sie die beste Antwort aus den gegebenen Optionen
  • Jede richtige Antwort erzielt 1 Punkt
  • Es gibt keine Strafpunkte für falsche Antworten
  • Am Ende des Quiz wird Ihre Gesamtpunktzahl angezeigt

Frage 1: Welches ist die erste Phase im Lebenszyklus-Modell eines Produkts?

A. Einführungsphase
B. Wachstumsphase
C. Reifephase
D. Degenerationsphase


Frage 2: Welche Phase ist gekennzeichnet durch einen langsamen Umsatzzuwachs?

A. Einführungsphase
B. Wachstumsphase
C. Reifephase
D. Degenerationsphase


Frage 3: In welcher Phase des Lebenszyklus-Modells werden die Gewinne maximal
optimiert?

A. Einführungsphase
B. Wachstumsphase
C. Reifephase
D. Degenerationsphase


Frage 4: Was ist eine typische Strategie, um die Lebensdauer eines Produkts während der Degenerationsphase zu verlängern?

A. Preisreduktion
B. Erweiterte Produktfunktionen
C. Erhöhung der Marketing- und Werbeausgaben
D. Neue Produktvarianten einführen


Frage 5: In welcher Phase des Lebenszyklus-Modells stehen Unternehmen vor erhöhtem Wettbewerb und Preisdruck ?

A. Einführungsphase
B. Wachstumsphase
C. Reifephase
D. Degenerationsphase


Frage 6: Welche Phase ist ideal für die Einführung von Produktinnovationen, um das Marktwachstum zu fördern?

A. Einführungsphase
B. Wachstumsphase
C. Reifephase
D. Degenerationsphase


Frage 7: Was ist der Hauptzweck der Lebenszyklusanalyse für Unternehmen?

A. Finanzielle Prognosen
B. Produktionsentscheidungen
C. Kundenanalyse
D. Produktmanagement und -strategie


Frage 8: In welcher Phase sind die Ausgaben für Marketing und Werbung in der Regel am höchsten?

A. Einführungsphase
B. Wachstumsphase
C. Reifephase
D. Degenerationsphase


Frage 9: In welcher Phase des Produktlebenszyklus sind die Produktionskosten in der Regelam höchsten?

A. Einführungsphase
B. Wachstumsphase
C. Reifephase
D. Degenerationsphase


Frage 10: In welcher Phase kann ein Unternehmen davon profitieren, Komplementärprodukte oder -dienstleistungen anzubieten?

A. Einführungsphase
B. Wachstumsphase
C. Reifephase
D. Degenerationsphase


Antworten

  1. A
  2. A
  3. C
  4. A
  5. C
  6. B
  7. D
  8. A
  9. A
  10. B

Ergebnis

  • 0-3 Punkte: Anfänger im Lebenszyklus-Modell
  • 4-7 Punkte: Kenntnisse im Lebenszyklus-Modell vorhanden
  • 8-10 Punkte: Experte im Lebenszyklus-Modell

Quiz: Produkt-Markt-Matrix nach Ansoff

Anleitung:

* Dieses Quiz besteht aus 10 Fragen.
* Wählen Sie die beste Antwort aus den gegebenen Optionen.
* Jede richtige Antwort erzielt 1 Punkt.
* Es gibt keine Strafpunkte für falsche Antworten.
* Am Ende des Quiz wird Ihre Gesamtpunktzahl angezeig


Frage 1: Wer hat die Produkt-Markt-Matrix entwickelt?

  • A) Philip Kotler
  • B) Igor Ansoff
  • C) Peter Drucker
  • D) Michael Porter

Frage 2: Wie viele Strategien sind in der Produkt-Markt-Matrix enthalten?

  • A) 2
  • B) 4
  • C) 6
  • D) 8

Frage 3: Welche der folgenden Strategien gehört NICHT zur Produkt-Markt-Matrix?

  • A) Marktdurchdringung
  • B) Produktentwicklung
  • C) Marktentwicklung
  • D) Outsourcing

Frage 4: Welche Strategie wird angewendet, wenn ein Unternehmen bestehende Produkte in neuen Märkten verkaufen möchte?

  • A) Marktdurchdringung
  • B) Produktentwicklung
  • C) Marktentwicklung
  • D) Diversifikation

Frage 5: Welche Strategie wäre am besten geeignet, wenn ein Unternehmen dieNachfrage in einem bestehenden Markt erhöhen möchte?

  • A) Marktdurchdringung
  • B) Produktentwicklung
  • C) Marktentwicklung
  • D) Diversifikation

Frage 6: Bei welcher Strategie werden neue Produkte für bestehende Märkte entwickelt?

  • A) Marktdurchdringung
  • B) Produktentwicklung
  • C) Marktentwicklung
  • D) Diversifikation

Frage 7: Bei welcher der folgenden Strategien handelt es sich um die risikoreichste?

  • A) Marktdurchdringung
  • B) Produktentwicklung
  • C) Marktentwicklung
  • D) Diversifikation

Frage 8: Welche Strategie wird verfolgt, wenn ein Unternehmen neue Produkte in neuen Märkten einführen möchte?

  • A) Marktdurchdringung
  • B) Produktentwicklung
  • C) Marktentwicklung
  • D) Diversifikation

Frage 9: Was ist der Hauptvorteil der Marktdurchdringungsstrategie?

  • A) Innovation
  • B) Risikominimierung
  • C) Erschließung neuer Märkte
  • D) Steigerung des Marktanteils

Frage 10: In welchem Bereich sollten Unternehmen besondere Vorsicht walten lassen, wenn sie sich für eine Diversifikationsstrategie entscheiden?

  • A) Finanzen
  • B) Wettbewerb
  • C) Kundenbedürfnisse
  • D) Neue Geschäftsfelde

Antworten

  1. B) Igor Ansoff
  2. B) 4
  3. D) Outsourcing
  4. C) Marktentwicklung
  5. A) Marktdurchdringung
  6. B) Produktentwicklung
  7. D) Diversifikation
  8. D) Diversifikation
  9. D) Steigerung des Marktanteils
  10. D) Neue Geschäftsfelder

Ergebnis

  • 0-3 Punkte: Grundlegendes Verständnis der Produkt-Markt-Matrix
  • 4-6 Punkte: Fortgeschrittenes Verständnis der Produkt-Markt-Matrix
  • 7-10 Punkte: Exzellentes Verständnis der Produkt-Markt-Matrix

Quiz: Erfahrungskurveneffekt

Anleitung:

Willkommen zum Erfahrungskurveneffekt Quiz! Hier sind die Regeln:

  • Das Quiz besteht aus 5 Fragen.
  • Wählen Sie die beste Antwort aus den gegebenen Optionen.
  • Jede richtige Antwort erzielt 1 Punkt.
  • Es gibt keine Strafpunkte für falsche Antworten.
  • Am Ende des Quiz wird Ihre Gesamtpunktzahl angezeigt.

Frage 1: Was ist der Erfahrungskurveneffekt?

a. Eine Theorie, die besagt, dass die Kosten pro Einheit mit zunehmender
Produktionsmenge sinken.
b. Ein Phänomen, bei dem die Kosten pro Einheit mit zunehmender
Produktionsmenge steigen.
c. Eine Situation, in der die Produktionskosten unabhängig von der
Produktionsmenge konstant bleiben.
d. Keine der oben genannten Optionen.


Frage 2: Wer hat zuerst den Begriff “Erfahrungskurveneffekt” eingeführt?

a. Alfred Marshall
b. Adam Smith
c. Bruce D. Henderson
d. David Ricardo


Frage 3: In welchem Jahr wurde der Begriff “Erfahrungskurveneffekt” geprägt?

a. 1962
b. 1972
c. 1982
d. 1992


Frage 4: Welches der folgenden Unternehmen war das erste, das den
Erfahrungskurveneffekt zur Kostenreduktion einsetzte?

a. Boeing
b. Ford
c. Apple
d. Walmart


Frage 5: Welcher Erfahrungskurveneffekt gilt typischerweise für Arbeitsabläufe?

a. 70%-Effekt
b. 80%-Effekt
c. 90%-Effekt
d. 100%-Effek


Antworten

  1. a. Eine Theorie, die besagt, dass die Kosten pro Einheit mit zunehmender Produktionsmenge sinken.
  2. c. Bruce D. Henderson
  3. a. 1962
  4. a. Boeing
  5. b. 80%-Effekt

Ergebnis

Ihre Gesamtpunktzahl wird am Ende des Quiz angezeigt. Die mögliche Punktzahl
liegt zwischen 0 und 5. Hier ist, was Ihre Punktzahl bedeutet:

  • 4-5 Punkte: Exzellent! Sie verstehen das Konzept des Erfahrungskurveneffekts
    sehr gut.
  • 3-4 Punkte: Gut gemacht! Sie haben grundlegende Kenntnisse ü ber den
    Erfahrungskurveneffekt, es gibt jedoch noch Raum für Verbesserungen.
  • 2-3 Punkte: Sie müssen Ihre Kenntnisse ü ber den Erfahrungskurveneffekt
    verbessern.
  • 0-1 Punkt: Sie müssen mehr über den Erfahrungskurveneffekt lernen.

Kalergi, Hooton, Morgenthau, die Pläne f. Deutschland

Earnest Hooton – Ein Anthropologe und Hochschullehrer

“Der Hooten Plan: Earnest Hooton wurde am 20. November 1887 in Clemens Wille, Wisconsin, geboren und verstarb am 3. Mai 1954 in Cambridge, Massachusetts. Er war ein US-amerikanischer Anthropologe und Hochschullehrer, der sich mit Rassentheorie befasste. Deshalb der Name “Der Routenplaner” der Anthropologie Professor Ernest Alberto. Den hat im Kriegsjahr 1943 für das New Yorker Peabody Magazine geschrieben.

Die Idee des “Hooton-Planes”

Unter dem Titel “Bride War’s Twain out of Germans” forderte er, man müsse die kriegerischen Erbanlagen aus dem deutschen Volk herauszüchten, indem man Deutschland mit nichteuropäischen männlichen Immigranten überschwemmt. Denn die Deutschen, sagte er, seien moralisch schwachsinnig, und deshalb dürfe sich in ihnen nie wieder das Gefühl des Nationalismus und der Heimatliebe regen. Ein zerbombtes und wirtschaftlich zerstörtes Deutschland, das zudem überfüllt war mit Millionen deutscher Vertriebener aus den Ostprovinzen, wäre jedoch nach dem Krieg für Migranten von außerhalb Europas wenig attraktiv gewesen. Folglich setzte man den guten Plan nicht in die Tat und ließ die Deutschen ihr Land selbst wieder aufbauen.

Die Auswirkungen der Flüchtlingskrise

Heute ist Tatsache, dass die Flüchtlingskrise nicht nur die Islamisierung Europas fördert, sondern auch die deutsche Staatskasse massiv belastet und die Gesellschaft in Deutschland hin zu einer Kultur- und Rassenvermischung umkrempelt. Ist das Zufall? Schon US-Präsident Roosevelt glaubte an keinerlei Zufälle auf der Bühne des welt-politischen Dramas. 2015 wurde bekannt, dass die für Bevölkerungsfragen zuständige Abteilung der UNO bereits im Jahr 2001 gefordert hatte, dass die Deutschen 11,4 Millionen Migranten aufnehmen müssten, selbst wenn das innerhalb Deutschlands zu sozialen Spannungen führen würde.

Die faktische Umsetzung des Hootenplans wird mit der verharmlosenden Bezeichnung “Bestandserhaltungsmigration” gerechtfertigt. Manche Sozialwissenschaftler sprechen offen von einer Migrationswaffe. Die Flücht-lingskrise hat nun im Namen der Menschlichkeit dafür gesorgt, dass Deutschland und ganz Europa Millionen Nichteuropäer in ihrer Mitte willkommen heißen. Das ist die Auswirkung von Humanitärenkatastrophe, die ohne das Kriegstreiben von USA und ihren Hintermännern allerdings gar nicht entstanden wären.

Warnungen und Pläne

Libyens Diktator Gaddafi zum Beispiel hatte im Februar 2011 Europas Verantwortliche vorausschauend gewarnt. “Wenn ihr mich stürzen wollt, werdet ihr Unruhe stiften, Al Kaida in die Hände spielen und bewaffnete Rebellenhaufen begünstigen. Folgendes wird passieren. Ihr werdet von einer Immigrationswelle aus Afrika überschwemmt werden, die von Libyen aus nach Europa schwappt. Es wird niemand mehr da sein, sie aufzuhalten.” Putin sprach unter anderem auch davon, dass eine Umvolkung in Deutschland die notwendige Maßnahme wäre, die Deutschen erfolgreich und dauerhaft zu unterwerfen.

Weitere Theorien und Pläne

Hooton sagte ferner, um einen großen Widerstand bei den Deutschen zu vermeiden, sollte diese Umzüchtung langsam durchgeführt werden. In Bezug auf die Umvolkung äußerte sich am 10. Oktober 1944 in der New York Times folgendermaßen: “Diese äußerst effektive biologische Waffe wird mittlerweile in ganz Europa eingesetzt, um die widerspenstigen Weißen zu zähmen und eine leicht zu beherrschende Bevölkerungs-masse zu erhalten. In letzter Konsequenz wird ganz den Vorstellungen des Vordenkers der EU, Graf Hof Kalergis, entsprechend, eine negroide eurasische Mischrasse gezüchtet.”

Weitere Personen und Pläne

Im Handbuch zum Selbsterhalt findest du unter ander zum Selbsterhalt findest du unter anderem, dass der Hootenplaner im Vergleich zu Kaufman oder Morgenthau wohl gesiegt habe. Alle drei sind jüdischer Herkunft. Hooten war nicht der einzige, der derartige Theorien aufstellte und sie gern in die Tat umgesetzt haben wollte.

Die Routenplaner und ihre Ideen

Es wird behauptet, dass der Hooton-Plan im Vergleich zu Kaufman oder Morgenthau wohl gesiegt habe. Alle drei sind jüdischer Herkunft. Hooton war nicht der einzige, der derartigen Theorien aufstellte und sie gern in die Tat umgesetzt haben wollte.

Die Ideen von Newman Kaufman

Weiterhin gab es einen Newman Kaufman, der als Präsident einer obskuren Friedensvereinigung namens American Federation of Peace im Jahr 41 die Zwangs-sterilisierung aller deutschen Frauen und Männer forderte. In seiner Broschüre “Germany must Perish”, also zu deutsch “Deutschland muss untergehen”, legt er ausführlich dar, wie dies zu bewerkstelligen sei und warum mit dem Verschwinden der Deutschen bald ewiger Frieden unter den zivilisierten Völkern herrschen werde. Selbstverständlich hatte man diese Idee in Washington wohl nicht ernst genommen, obwohl die New York Times seinerzeit wohlwollend über Mensansichten berichtet hatte. Was natürlich die Presse damit ausrichtet, wissen wir alle.

Die Schrift von Louis Neisser

Und noch ein anderer Herr schlug auf, nämlich Louis Neisser. Seine 1943-44 veröffentlichte Schrift “Du bist Germany” war Pflichtlektüre für das Kabinett von US-Präsident Roosevelt. General Eisenhower ließ als Oberbefehlshaber der Alliierten in Europa 100.000 Exemplare davon an seine Truppen verteilen. Neisser war Mitglied einer jüdischen Loge.

Er schlug als Antwort, was mit Deutschland geschehen soll, vier Möglichkeiten vor: Erstens Ausrottung, zweitens Zuchtwahl, drittens politische Aufteilung und viertens Zwangsdeportation. Louis Neiers Gedankengänge finden sich im Morgenthau Plan des US-amerikanischen Finanzministers Henry Morgenthau wieder, der bereits im September 1944 von Roosevelt und Churchill auf der Konferenz von Quebec gebilligt wurde und in den ersten Jahren nach Kriegsende die Besatzungspolitik Westdeutschlands maßgeblich bestimmte.

Der Morgenthau-Plan

Morgenthau hatte ursprünglich Agrarwissenschaften studiert und ein Land-wirtschaftsmagazin geleitet. Und so schlug er, dessen jüdische Großeltern aus Mannheim in die Vereinigten Staaten eingewandert waren, dem US-Präsidenten vor, Deutschlands Industrie abzuschaffen und aus den Deutschen ein Volk von Kleinbauern zu machen. Auf diese Weise würde Deutschland nie mehr zu einer wirtschaftlichen oder militärischen Gefahr aufsteigen. Als jedoch der Kalte Krieg ausbrach und man West-deutschland plötzlich als Bastion gegen die sowjetischen Satellitenstaaten im Osten Europas brauchte, wurde der Morgenthauplan 1948 gestoppt und man ließ die BRD wieder wirtschaftlich auf die Beine kommen.

Persönliche Gedanken und Schlussfolgerungen

Meine lieben Zuschauer, ich denke mal, vor diesem Hintergrund kann sich jeder seine eigenen Gedanken machen. Welche Gedanken haben Menschen seit Jahrzehnten in sich, und welche davon werden mithilfe von anderen heute möglicherweise durch-gezogen? Meine persönliche Einschätzung ist tatsächlich, dass Menschen offenbar nicht friedlich miteinander leben können. Es gibt immer welche, die sich über andere aufschwingen, offenbar hier auch vollkommen gestört sind und ihre eigenen Theorien im Kopf auf ein ganzes Volk projizieren. Das müsst ihr euch mal vorstellen.

Deutschland arbeitet für die halbe Welt, ist gastfreundlich, gar verschwenderisch mit den Geldern der eigenen Bürger, wie man offiziell sehen kann, vollständig friedliebend. Nicht mal dann, wenn es an ihr eigenes Leder geht, stehen die meisten Menschen aus Deutschland auf, sich zur Wehr zu setzen. Das ist meine persönliche Meinung. Dass es Menschen gibt, die ein ganzes Volk auslöschen wollen, finde ich persönlich mehr als bedenklich. Und vor allem, dass genau diese Menschen an den Schaltstellen der zumindest medialen Macht gesessen haben, denn anders hätten sich ihre kranken Pläne überhaupt nicht verbreiten können.

Die kranken Pläne und die Ohnmacht der Menschen

Es ist erschreckend, dass sich Menschen derart denunzieren und ausbeuten lassen und offenbar ohnmächtig in Schockstarre verfallen. Wenn wir uns den Hooten Plan, den Morgenthauplan, den Plan von Neisser und wie sie alle heißen, anschauen, dann können wir natürlich unschwer erkennen, dass all das, was hier im Land passiert, kein Zufall ist.

Die Manipulation und die Gefahr der Umsetzung

Was mich zutiefst bestürzt, ist, dass zu viele Menschen derart brainwashed sind, dass sie alles hinnehmen. Und weil es die breite Masse aus Deutschland hinnimmt, was hier passiert, könnten die Pläne 80 Jahre später tatsächlich umgesetzt werden. Die Menschen, die es erkennen und aufstehen und andere aufklären wollen, werden denunziert, bestraft, gedisst und ausgegrenzt.

Die Wichtigkeit von Werten und einer roten Linie

Am Ende muss man sich fragen: Ist es das wert? Ist es das wirklich wert, dass ich mein eigenes Leben dafür hergebe, anderer Menschen aufzuklären, während sie es zu großen Teilen überhaupt nicht hören wollen und/oder es gar nicht aufnehmen können? Ich denke, jeder Mensch sollte eine rote Linie haben. Jeder Mensch sollte Werte haben, die er wirklich lebt und eine Linie, die er verteidigt.

Die Ablenkung und das große Ganze

Wir können uns auch weiterhin ablenken lassen mit Dingen wie Enteignung, Blackouts, Stromausfällen, die ganze Teuerungsrate, Inflation, Deflation, alles das, was auch tatsächlich kommen kann, aber nicht unbedingt muss. Oder wir können gleich auf das große Ganze, auf das Endziel schauen. Und wenn wir uns mit den geistigen Ergüssen der Herren Hooten, Morgenthau, Neisser etc. befassen, dann wissen wir, dass alles andere Makulatur ist, zur Destabilisierung dient und dazu, dieses Volk oder das, was von ihm übrig ist, zu spalten und dann vollständig verschwinden zu lassen.”

(Ende des Transskriptes)

Quiz: Unternehmensrisikoanalyse

Anleitung:

Dieses Quiz besteht aus 10 Fragen über die Risikoanalyse von Unternehmen.

  • Wählen Sie die beste Antwort aus den gegebenen Optionen.
  • Jede richtige Antwort erzielt 1 Punkt.
  • Es gibt keine Strafpunkte für falsche Antworten.
  • Am Ende des Quiz wird Ihre Gesamtpunktzahl angezeigt.

Frage 1: Was ist Risikoanalyse in Unternehmen?

a) Prognose kommender Ereignisse
b) Bewertung der finanziellen Leistung von Unternehmen
c) Prozess zur Identifizierung und Bewertung unsicherer Ereignisse, die das
Geschäft beeinträchtigen können


Frage 2: Was ist das Hauptziel der Risikoanalyse?

a) Risiken zu identifizieren
b) Risiken zu eliminieren
c) Der Risikotoleranz des Unternehmens entsprechen


Frage 3: Welches Instrument wird oft für die Risikoanalyse verwendet?

a) SWOT-Analyse
b) PESTEL-Analyse
c) Beide


Frage 4: Gibt es ein universelles Modell zur Risikoanalyse?

a) Ja
b) Nein


Frage 5: Was symbolisiert ein hoher Risikowert?

a) Niedriges Risiko
b) Mittleres Risiko
c) Hohes Risiko


Frage 6: Ist es möglich, alle Risiken eines Unternehmens zu eliminieren?

a) Ja
b) Nein


Frage 7: Welcher Faktor ist in der Risikoanalyse am schwierigsten zu messen?

a) Wirtschaftliche Faktoren
b) Soziale Faktoren
c) Beide


Frage 8: Welches Risiko kann niemals eliminiert werden?

a) Lieferantenrisiko
b) Betrugsrisiko
c) Systemisches Risiko


Frage 9: Welche Risiken werden bei einer Risikoanalyse betrachtet?

a) Interne Risiken
b) Externe Risiken
c) Beide


Frage 10: Wer muss die Risikoanalyse durchführen?


a) Geschäftsführer
b) Risikomanager
c) Beide

Antworten

  1. c
  2. a
  3. c
  4. b
  5. c
  6. b
  7. c
  8. c
  9. c
  10. c

Ergebnis

Jede richtige Antwort erzielt 1 Punkt.

  • 10 Punkte: Hervorragend, Sie haben eine sehr gute Kenntnis der Risikoanalyse bei
    Unternehmen.
  • 7-9 Punkte: Gut gemacht, Sie haben ein gutes Verständnis der Risikoanalyse bei
    Unternehmen.- 4-6 Punkte: Nicht schlecht, aber es gibt Raum für Verbesserungen.
  • Weniger als 4 Punkte: Sie sollten sich mehr mit der Risikoanalyse bei
    Unternehmen beschäftigen.

Quiz: Stuck in the Middle

Anleitung:

Dieses Quiz besteht aus fünf Fragen zum Thema Stuck in the Middle nach
Michael Porter. Bitte wählen Sie die beste Antwort aus den Ihnen gegebenen
Optionen. Jede richtige Antwort ergibt einen Punkt und es gibt keine Strafpunkte
für falsche Antworten. Am Ende des Quizzes wird Ihre Gesamtpunktzah.


Frage 1: Was besagt die Stuck in the Middle-Theorie von Michael Porter?

  • A: Unternehmen sollten alle Wettbewerbsstrategien gleichzeitig verfolgen
  • B: Unternehmen, die keine klare Wettbewerbsstrategie haben, stecken in der
    Mitte fest und sind weniger erfolgreich
  • C: Unternehmen sollten sich auf einen ganz speziellen Markt konzentrieren

Frage 2: Welchen Rat gibt Porter Unternehmen, die in der Mitte stecken?

  • A: Sie sollten weiterhin versuchen, sich auf viele verschiedene Bereiche zu
    konzentrieren
  • B: Sie sollten sich auf eine bestimmte Strategie konzentrieren
  • C: Sie sollten ihre Produktlinie erweitern

Frage 3: Was ist eine der Kritiken an Porters Stuck in the Middle-Theorie?

  • A: Seine Theorie ist zu kompliziert
  • B: Seine Theorie schließt die Möglichkeit aus, dass hybride Strategien
    erfolgreich sein können
  • C: Seine Theorie konzentriert sich zu sehr auf große, multinationale
    Unternehmen

Frage 4: Welche der folgenden kann als ein e generische Strategie nach Michael Porter bezeichnet werden?

  • A: Fokussierung
  • B: Kombination
  • C: Auflösung

Frage 5: Was ist eine Kostenführerschafts- Strategie nach Michael Porter?

  • A: Es ist die Strategie, die höchsten Kosten zu haben
  • B: Es ist die Strategie, die niedrigsten Kosten zu haben
  • C: Es ist die Strategie, durchschnittliche Kosten zu haben

Antworten

  1. B: Unternehmen, die keine klare Wettbewerbsstrategie haben, stecken in der
    Mitte fest und sind weniger erfolgreich
  2. B: Sie sollten sich auf eine bestimmte Strategie konzentrieren
  3. B: Seine Theorie schließt die Möglichkeit aus, dass hybride Strategie

Ergebnis

  • 4-5 Punkte – Ausgezeichnet! Sie haben ein sehr gutes Verständnis von Porters
    Theorie.
  • 2-3 Punkte – Gut, aber es gibt noch Raum für Verbesserung. Sie könnten von
    einer Wiederholung der Theorie profitieren.
  • 0-1 Punkte – Sie sollten sich noch einmal mit der Stuck in the Middle-Theorie
    von Michael Porter beschäftigen.

COVID-Impfung: Verträge über Impfstoffe

Rahmenvertrag zwischen der EU und den Impfstoffherstellern

“Ja, zu den Verträgen kann man sagen, dass es zunächst einmal einen Rahmenvertrag zwischen der EU und den Impfstoffherstellern gab. Dabei wurden Preise und Konditionen grob geregelt. Unter anderem wurde in diesem Vertrag anerkannt und akzeptiert, dass die Produktion der Impfstoffe mit Schwierigkeiten und massiven Problemen verbunden ist. Die EU-Kommission hat dies anerkannt. Des Weiteren wurde vereinbart, dass alle Impfstoffhersteller von Schadenersatzansprüchen ausgenommen sind. Der Vertrag definiert sogar, welche Impfschäden von der Haftung ausgeschlossen sind. Dazu gehören Todesfälle, Behinderungen, körperliche Schäden, Verletzungen und sogar Arbeitszeitausfälle. Das bedeutet, dass die Pharmaunternehmen nicht für diese Schäden haften, sondern die einzelnen EU-Staaten tragen müssen.

Einzelverträge zwischen Impfstoffherstellern und Mitgliedstaaten

Einzelverträge zwischen den Impfstoffherstellern und den Mitgliedstaaten wurden zusätzlich zu diesem Rahmenvertrag abgeschlossen. Auch Österreich hat einen solchen Vertrag mit Pfizer und BioNTech unterzeichnet. In diesem Vertrag wurde erstaunlicherweise anerkannt und akzeptiert, dass die Wirkung der Impfstoffe, ihre Nebenwirkungen und Langzeitfolgen nicht bekannt sind. Sowohl die EU-Kommission als auch die Republik Österreich haben also anerkannt, dass die Auswirkungen des Impfstoffs und die Schäden, die er verursachen kann, nicht garantiert werden können.

Der größte Menschenversuch in der Geschichte

Als ich das gelesen habe, war ich erschüttert und fassungslos. Zusammengefasst handelt es sich faktisch um den größten Menschenversuch in der Geschichte. Das bedeutet, dass alle Bürger der EU mit diesem Vertrag, in dem sie allen Risiken zustimmen, de facto zu Versuchskaninchen gemacht wurden.”

(Ende des Transskriptes)

Wer mitgemacht hat: “ich habe mitgemacht”

Michael F. Bayer, IHK-Aachen: auch er hat mitgemacht

Covid-Impfung: Hilfe bei Impfschäden

Durch diese da, ging Alles verloren…

Allgemeiner Hinweis zum Urheberschutz:

Der Inhalt ist Telegram entnommen. Wir gehen davon aus, dass die entsprechenden Kanalbetreiber an der Verbreitung interessiert sind und haben uns deshalb die Veröffentlichung erlaubt.

Sollten wir mit dieser Annahme falsch liegen, bitten wir um kurzen Hinweis.

Quiz: SWOT-Analyse

Anleitung:

  • Wählen Sie die beste Antwort aus den gegebenen Optionen.
  • Jede richtige Antwort erzielt 1 Punkt.
  • Es gibt keine Strafpunkte für falsche Antworten.
  • Am Ende des Quiz wird Ihre Gesamtpunktzahl angezeigt.

Frage 1: Was bedeutet die Abkürzung “SWOT” in SWOT-Analyse?

A) Strengths, Weaknesses, Opportunities, Time
B) Strengths, Weaknesses, Opportunities, Tactics
C) Strengths, Weaknesses, Opportunities, Threats
D) Strengths, Weaknesses, Optimizations, Threats


Frage 2: Wie wird ein externer Einfluss in einer SWOT-Analyse klassifiziert?

A) Stärken, Schwächen
B) Chancen, Risiken
C) Stärken, Chancen
D) Schwächen, Risiken


Frage 3: Wofür ist die SWOT-Analyse am besten geeignet?

A) Finanzplanung
B) Strategisches Marketing
C) Ressourcenallokation
D) Produktentwicklung


Frage 4: Welche der folgenden Optionen ist KEINE Komponente einer SWOT-Analyse?

A) Preisstrategie
B) Stärken
C) Risiken
D) Chancen


Frage 5: Welcher der folgenden Punkte ist eine interne Komponente in einer SWOT-Analyse?

A) Stärken
B) Chancen
C) Markttrends
D) Wettbewerbsvorteil


Frage 6: Wie nennt man die Analyse von externen Faktoren und möglichen Bedrohungen eines Unternehmens?

A) Internes UmfeldB) Externes Umfeld
C) Marktforschung
D) Unternehmensanalyse


Frage 7: Welches dieser Tool ist ähnlich wie die SWOT-Analyse?

A) PEST-Analyse
B) Gantt-Diagramm
C) Pareto-Diagramm
D) Balanced Scorecard


Frage 8: In welche der folgenden Kategorien gehört die Marke eines Unternehmens?

A) Chancen, Risiken
B) Stärken, Schwächen
C) Wettbewerbsanalyse
D) Externe Faktoren


Frage 9: Wann sollte ein Unternehmen eine SWOT-Analyse durchführen?

A) Jährlich
B) Quartalsweise
C) Nach Bedarf
D) Kontinuierlich


Frage 10: Welche der folgenden Optionen ist ein Beispiel für eine Chance in einer SWOT-Analyse?

A) Expansion in einen neuen Markt
B) Hervorragende Mitarbeiter
C) Effiziente Produktionsprozesse
D) Patentbeschränkunge


Antworten

  1. C) Strengths, Weaknesses, Opportunities, Threats
  2. B) Chancen, Risiken
  3. B) Strategisches Marketing
  4. A) Preisstrategie
  5. A) Stärken
  6. B) Externes Umfeld
  7. A) PEST-Analyse
  8. B) Stärken, Schwächen
  9. C) Nach Bedarf
  10. A) Expansion in einen neuen Markt

Ergebnis

  • 8-10 Punkte: Herzlichen Glückwunsch, du bist ein Experte auf dem Gebiet der
    SWOT-Analyse!
  • 5-7 Punkte: Gute Arbeit! Du hast ein solides Verständnis der SWOT-Analyse.
    Vielleicht kannst du noch ein wenig lernen, um dein Wissen zu erweitern.
  • 0-4 Punkte: Du bist noch ein Anfänger in Bezug auf die SWOT-Analyse. Keine
    Sorge, nimm dir etwas Zeit, um mehr über das Konzept zu lernen, und versuche das
    Quiz später erneut.

Arbeiter, typische Merkmale

In diesem Video geht es um typische Merkmale von Arbeitern. Arbeiter, typische Merkmale. Typischen Merkmalen meint in der Abgrenzung oder Kontrastierung zum Angestellten. Was sind typische Merkmale eines Arbeiters, was unterscheidet ihn vom Angestellten? In der Tat ist die Tendenz so, dass diese Unterschiede sich auflösen. Ich werde Ihnen gleich zeigen, was ich genau damit meine.

Was nach wie vor typisch ist für den Arbeiter, ist die überwiegend körperliche Arbeit, der Angestellte eher eine sitzende, verwaltende Tätigkeit ausübt, körperliche Arbeit schreiben wir mal darunter überwiegend. Das ist ein Merkmal, das nach wie vor gilt. Das zweite Merkmal: Man sagt: „Der Arbeiter bekomm Lohn, und der Angestellte bekommt Gehalt“. Diese Unterscheidung, diese Begrifflichkeit löst sich zunehmend auf. Man spricht auch von Lohn- und Gehaltskonto und so weiter nach dieser Unterscheidung. Man braucht diese Unterscheidung immer weniger. Auch unterschiedliche Kündigungsfristen für Arbeiter und Angestellte hat man schon vor vielen Jahren über Bord geworfen. Die Unterschiede lösen sich also auf, auch in den Begrifflichkeiten.

Und dann die Entlohnung selber, die da stattfindet im Zeitlohn. Das ist kein Unterschied zum Angestellten, sondern eine Gemeinsamkeit, aber eben auch im Leistungslohn oder durch Leistunglohn. Leistungslohn, das meint vor allem den Akkordlohn. Also ein Angestellter, der im Akkordlohn entlohnt wird, das dürfte sehr, sehr selten sein, aber bei Arbeitern kann es durchaus sein. Der Leistungslohn ist also in dem Fall der Akkordlohn. Es gibt noch einen anderen Leistungslohn, das ist der Prämienlohn. Das gibt es bei Arbeitern und bei Angestellten. Der Pensumlohn ist irgendwo auch dazwischen, gibt es bei Arbeitern und Angestellten, aber insgesamt relativ selten. Also hier sprechen wir von Akkordlohn, so dass wir sagen können:

Was sind typische Merkmale des Arbeiters? Die überwiegend körperliche Arbeit und die Entlohnung, manchmal im Leistungslohn oder manchmal konkret im Akkordlohn. Er wird manchmal im Akkordlohn bezahlt. Das sind die typischen Merkmale, die übriggeblieben sind. Was ich auch noch hier gefunden habe im Lehrbuch ist die Versicherungspflicht in der Arbeiterrentenversicherung. Das gilt schon seit 2005 nicht mehr. Seit 2005 macht man keine Unterscheidung mehr, was die Rentenversicherung von Arbeitern und Angestellten angeht. Also auch dieses Unterscheidungsmerkmal gilt nicht mehr.

Im Übrigen glaube ich, dass, wer in die Hölle will, nur einen Fernlehrgang zu buchen braucht. Wollen Sie hingegen lernen ohne zu leiden, dann klicken Sie auf den Link unter diesem Video.

Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

Personalfachkaufmann/frau IHK: Fiskalpolitik u. Geldpolitik

Wir sind in der Konjunktur- und Beschäftigungspolitik. Und im letzten Video hatte ich versprochen, dass wir uns einen Ast noch einmal etwas genauer anschauen, und zwar dieser Ast hier: Instrumente der Konjunkturpolitik — Fiskal- und Geldpolitik. Und genau da sind wir. Ich habe also auf den Pfeil geklickt. Wir sind bei der nächsten Mindmap „Instrumente der Konjunkturpolitik“.

Die Geldpolitik ist das eine Instrument. Und hier ist zuständig die EZB, die Europäische Zentralbank. Sie sehen: Hier geht ein weiterer Pfeil zur nächsten Mindmap. Und die EZB hat mehrere Möglichkeiten: Einmal expansiv, und wie Sie hier schon angedeutet sehen, restriktiv.

„Expansiv“ heißt „ausdehnend“. Es geht um Geldpolitik. Das heißt: Ausdehnung der Geldmenge. Es steht der Volkswirtschaft mehr Geld zur Verfügung. Wie macht sie das? – Nun, sie macht Geld billiger — sie senkte die Zinsen, oder sie senkt die Mindestreservesätze. Mindestreservesätze legen einen Prozentsatz fest, und in Höhe dieses Prozentsatzes dürfen die Banken nicht mit dem Geld arbeiten. Das heißt: Wenn die Mindestreservesätze gesenkt werden, haben die Banken mehr Ware, Geld ist ja für Banken Ware, also mehr Ware zu Verfügung.

Restriktiv ist genau das Gegenteil. Ohne dass wir jetzt hier weiter in Details gehen, ja, also das ist jetzt keine Betrachtung der Instrumente der EZB, sondern einfach noch einmal kurz „Was ist restriktive und expansive Geldpolitik?“ Restriktiv ist genau das Gegenteil: Man macht das Geld teurer — man erhöht die Zinsen, oder man erhöht die Mindestreservesätze, also beschränkt den Bankern sozusagen einen bestimmten Teil ihrer Ware, indem man den Prozentsatz erhöht des Mindestreservesatzes.

Das andere Instrument ist die Fiskalpolitik. und das bedeutet: Hier ist der Staat zuständig. Und hier gibt es zwei Ansatzpunkte. Bleiben wir zunächst einmal hier bei diesen Ästen, also nicht so sehr darüber: angebotsorientiert und nachfrageorientiert. Das ist das, was man sich zunächst einmal merken muss. Angebotsorientiert bezieht sich auf die Unternehmer. Man unterscheidet ja volkswirtschaftlich angebotsorientierte Volkswirtschaft oder Wirtschaftspolitik, das bedeutet: Man stärkt die Unternehmer. Und nachfrageorientiert: Man kümmert sich um die privaten Haushalte.

Also es gibt hier zwei Ansatzpunkte: die Unternehmer und die privaten Haushalte.

Schauen wir zunächst auf die Unternehmer: Auch hier, Sie sehen: die beiden Worte „restriktiv“ und „expansiv“ tauchen auch hier wieder auf. „Restriktiv“ bedeutet beschränken, das heißt: Man erhöht die Steuern. Und „expansiv“ bedeutet: Man senkt die Steuern für Unternehmer, so dass Unternehmer weniger Geld an den Staat abgeben müssen und damit mehr Geld zur Verfügung haben zum Beispiel für Investitionen. Das ist expansive unternehmerorientierte Wirtschaftspolitik. Restriktiv, beschränkend, genau das Gegenteil.

Bezogen auf die Nachfrageseite, also auf die privaten Haushalte kann man auch wieder expansiv und restriktiv vorgehen. Nämlich man senkt die Einkommensteuer, die Einkommensteuer ist ja die Steuer für die Privatleute, während hier oben bei Senkung der Unternehmensteuer, wenn Sie mal gefragt werden, welche Steuern wären das denn, können Sie nennen Körperschafssteuer und Gewerbesteuer, während Sie bei den privaten Haushalten die Einkommensteuer nennen und die Umsatzsteuer, die ja letztlich auch der Endverbraucher zahlt.

Oder ABM-Maßnahmen, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, oder dadurch ausgelöst der Multiplikatoreffekt, Sie sehen: das ist wieder eine besondere Mindmap, um hier den Rahmen nicht zu sprengen, ja, dadurch dass man so genannte Arbeitsbeschaffungs-maßnahmen startet, bekommen Menschen für mehr der weniger sinnlose Arbeit Geld in die Hand und können damit wieder in die Geschäfte gehen. In den Geschäften wird mehr gekauft, dadurch bestellt der Einzelhändler mehr beim Großhändler, der Großhändler mehr bei der produzierenden Wirtschaft, und dadurch entsteht ein Multiplikatoreffekt, so eine Art Domino-Effekt.

Oder man macht das Ganze restriktiv, und man macht das Gegenteil: Man erhöht die Umsatzsteuer, die man landläufig auch Mehrwertsteuer nennt, das ist das Gleiche, ja, Mehrwertsteuer und Umsatzsteuer ist das Gleiche, man erhöht die Mehrwertsteuer oder man erhöht die Einkommensteuer, dadurch haben die privaten Haushalte weniger Geld zur Verfügung und können weniger konsumieren. Das ist restriktive Wirtschaftspolitik. Auch das gibt es. Auch das macht man, wenn eine Wirtschaftserholung zu überhitzen, ja, wenn eine, wenn der Motor stottert, ist das nicht gut, aber wenn der Motor zu schnell läuft, ist dies auch nicht gut.

Und man spricht im Zusammenhang sehr oft vom Konjunkturmotor. Der muss rund laufen, darf nicht stottern, aber darf auch nicht zu schnell laufen und überhitzen. Also auch da, in diesem Fall, wenn der Motor droht zu überhitzen, der Konjunkturmotor, wäre restriktive Politik angezeigt. Sonst, und das macht man oder hat man in den letzten Jahren sehr viel häufiger gemacht, expansive nachfrageorientierte, oft kombiniert auch mit expansiver angebotsorientierter Politik. Also die reine Lehre gibt es hier nicht. Meistens kriegt jeder so ein bisschen was, meistens ist das ein Bündel von Maßnahmen.

Okay, das war‘s für dieses Video. Achten Sie auf den Abspann.

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