Sprachbetrug des “BRD”-Systems

Sprachbetrug des “BRD”-Systems

Sprachbetrug

Wir werden von der BRD-Verwaltung belogen und betrogen, was das Zeug hergibt. Wenn du etwas von denen hörst, dann sei sicher, das Gegenteil kommt der Wahrheit nahe. Betrug ist keine leichte Sache, denn wenn Betrug auf Betrug auf Betrug kommt, kann das nicht nur zu deinem wirtschaftlichen Ruin führen, sondern in der Folge auch zu deinem Tod. Also nimm den Betrug der Verwaltung nicht auf die leichte Schulter. Sag nicht; „Na ja, die wollten nur mal ein bisschen betuppsen…“, sondern erkenne, dass dort dein Feind sitzt, der dich gezielt zugrunde richtet.

Sprachbetrug und dessen Auswirkungen

Damit du die Verwaltungsverbrechen besser erkennst., wollen wir uns heute mit dem sogenannten Sprachbetrug befassen. Sprachbetrug bedeutet, dass mithilfe von sprachlichen und schriftlichen Tricks deine Wahrnehmung verwirbelt wird, bis du geistig beduselt in die Falle tapst. Wir begeben uns nun auf Satans Spielfeld, das Blatt Papier, im Besonderen den Behördenbrief.

Schauen wir uns zuerst den Umschlag an. Ein gelber Brief. Hier beginnt bereits die Tavistock-Psychologie. Gelb-Schwarz ist die Warnfarbe der Wespe, die jedes Lebewesen unterschwellig als Gefahr erkennt. So ist es auch bei diesem Briefumschlag, dessen Farbgebung zu Recht das Unheil ankündigt. Der Umschlag erfüllt allerdings nicht die Vorgabe des Weltpostvertrages, wonach außen Absender und Empfänger stehen müssen und der Brief mit Wertmarken frankiert zu sein hat.

Manipulation durch äußere Merkmale

Was wir hier vor uns haben, ist ein unfrankierter Umschlag mit einem Sichtfenster, so eine Art Flaschenpost, welche teilweisen Blick auf den Inhalt erlaubt. Wir könnten somit dieses Ding zum Weltpostverein in der Weltpoststraße 4, 3015 Bern/Schweiz schicken mit der Bitte um Überprüfung wegen Verdacht auf Postbetrug. Vielleicht gibt es für den Absender eine satte Vertragsstrafe.

Wir können aber auch den Umschlag behalten und die Fehler studieren. Übrigens dürfen wir nicht durch fremde Fenster wie dieses schauen. An wen oder was ist dieser Brief also adressiert? Ich sehe nichts. Wenn du wissen willst, wie Schiss aussieht, dann schau den Rahmen „Zugestellt am soundsovielten“ an. Wenn jemand Hoheit vortäuschen will, aber Schiss vor der Haftung für seinen Betrug hat, dann schreibt er in Rahmen und Kästen, denn die zählen als eigenes Blatt Papier, gelten also als ausgeblendet, ausradiert.

Irreführende Gestaltung des Inhalts

Nun zum Inhalt des Kuverts. Schau dir das Spielfeld von weitem an. Um eine Beweiskette zu halten, darf horizontal nur ein Leerzeichen und vertikal nur eine Leerzeile gesetzt werden. Und was sehen wir? Inseln. Treibgut. Nichts Zusammenhängendes. Der Inselbetrieb wird noch dadurch verschlimmert, dass Fettschrift enthalten ist, die sich vom Haupttext abhebt und somit weitere Inseln bildet. Zusammen mit den Rahmen haben wir hier eine Ansammlung von Treibgut vor uns. Jedoch hofft der Ersteller, dass wir dieses Treibgut in unserer Vorstellung zu einem zusammenhängenden Text fügen und dann so interpretieren, dass er uns schadet.

Manipulative Formulierungen und Irreführung

Dass die Kreispolizeibehörde sich gerne als Gläubiger sieht, erkennt man an ihrem Firmenlogo auf der rechten Seite. Wer ist doch gleich Schuldner uns Menschen gegenüber? Genau. Die Verwaltung ist immer Schuldner. Hier wird jedoch nicht an uns geschrieben, sondern an einen anderen Schuldner. Und der steht links. Aber ist es wirklich der Herr Benni Blei? Nein, es ist ein Herr — nächste Zeile — Benni Blei — nächste Zeile usw.

Wetten, dass es keinen Ausweis gibt, worin Benni Blei steht? Bestenfalls gibt es einen Ausweis, in welchem steht: Name: Blei. Nächste Zeile: Vorname: Benni. Und das ist etwas ganz anderes. Wieder sollen wir fehlinterpretieren und auf den Sprachbetrug hereinfallen. Zu wem die Person Herr nächste Zeile, Benni, Blei, nächste Zeile usw gehört, steht übrigens über der Adresse. Sie gehört zur Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke. Und zwar deswegen, weil sie mit ihrem Aktenzeichen diese spezielle Person erschaffen hat. Die Polizei schreibt sich also selber an. Das übliche Spiel mit dem Insichgeschäft.

Bedeutung von Begriffen hinterfragen

Weiter geht’s mit dem Wort Vorladung. Wo gibt es eine Ladung? Die gibt es zum Beispiel in der Schifffahrt, wenn ein Schiff beladen wird. Das ist also ein zarter Hinweis auf Seerecht, wo du nur verlieren kannst. Genauso die Ermittlungssache, die im Sachenrecht liegt. Sachen haben keine Rechte und verlieren jeden Prozess.

So, wie du durch das Adressfeld glauben sollst, es ginge um den Herrn Benny Bley in der Pieselgasse, so wirst du verführt, den sehr geehrten Herrn Blei mit der Anrede „Sie“ zu verknüpfen und auf dich zu beziehen. Noch deutlicher wird die Verführung hiermit: „Es ist Ihre Vernehmung als Beschuldigter erforderlich.“ Tja, da will jemand einen Film drehen und hat das Casting noch nicht komplett. Sie brauchen noch einen Komparsen für die Rolle des Beschuldigten. Dann mal fröhliches Weitersuchen.

Manipulative Terminsetzung und weitere Täuschungsversuche

Ganz ohne peinliche Bettelei geht es dann aber doch nicht. Bitte, bitte, bitte sprechen Sie am Montag in Zimmer 303 vor. Rein zufällig lese ich da so etwas wie 33, die beliebte Freimaurerzahl. Aber das ist alles nur Zufall. „Bitte bringen Sie außer diesem Schreiben folgendes mit“. Und hier haben wir wieder den Schiffsfaktor. Das gültige Ausweisdokument steht im Rahmen, weil die BRD kein gültiges hoheitliches Ausweisdokument ausstellen darf. Somit muss man gar nichts mitbringen, wenn man die angebotene Rolle spielen wollte, es sei denn, man interpretiert, es sei ein gültiges Ausweisdokument mitzubringen, und damit würde man den Betrug der Verwaltung legalisieren.

Abschließende Bewertung

Es grüßt freundlich ein Schmidt. Schmidt ist gar nichts. Noch nicht mal eine vollständige Firmenbezeichnung. Und diese grüßt auch noch im Auftrag mit Paraffel, also völlig ohne Verantwortung. Kann man dieses Schreiben nun ernst nehmen? Auf keinen Fall. Dennoch sollte man richtig darauf reagieren und es in der angemessenen Weise zurückschicken. Denn, kleiner Tipp: Für so einen Blödsinn haben wir keine Zeit.“

(Ende des Transkripts)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert