Bosch ist China-Schrott!

„BOSCH“ ist nicht mehr „BOSCH“

Online hatte ich einen neuen Mixer bestellt. Angeblich sollte das bestellte Produkt besonders leise sein und das war ein Kaufargument für mich. Das zweite Kaufargument war, dass das Produkt den Namen „Bosch“ trägt.

Als der Mixer dann geliefert wurde, war er tatsächlich sehr leise. So leise nämlich, dass er überhaupt nicht „ansprang“. Ja, richtig gelesen, der Mixer sagt „keinen Mucks“, obwohl er an das Stromnetz angeschlossen ist und, ja, ich habe auch den Mixbehälter arretiert, genauso, wie in der Gebrauchsanweisung beschrieben.

Wie kann so etwas sein? Macht Bosch keine Qualitätsendkontrolle? Was haben die ganzen ISO-Zertifizierung und TQM-Projekte der letzten Jahrzehnte bewirkt?

Hier der Mixer mit folgender Produktbeschreibung:

Bosch MMB66G5MDE SilentMixx Pro Standmixer, extrem leise, Glasblender, High-Speed Programm, 33,000 Motorumdrehungen/min, einfache Reinigung, schwarz

BOSCH ist „made in China“

Ein Blick auf den Boden des Produktes liefert die Antwort, die man allerdings nur erkennt, wenn man den Text zu Ende liest und ich das Entscheidende rot unterstreiche: Made in China.

So weit, so schlecht. Jetzt darf man aber in diesen Zeiten nicht einfach mal schreiben, dass die Chinesen überwiegend Schrott produzieren und mit diesem Schrott die Weltmärkte schwemmen, dass sie überall Unternehmen aufkaufen und den Markennamen beibehalten, damit der Verbraucher das nicht merkt.

Warum darf man dass nicht mehr schreiben, obwohl es doch schlicht die Wahrheit ist?

Nun, es gibt die „Rassismus-STASI“ der IHKI-Aachen, die sogar den Kommentarbereich von Twitter überwacht, wie an anderer Stelle gezeigt.

IHK-Aachen: Erfassung durch Rassismus-STASI?

Bleibt also die Frage, ob auch dieser Blogartikel vom Überwachungsapperat der IHK-Aachen erfasst…

IHK-Aachen: Überwachung von Mitgliedern und Angehörigen mit allen technischen Mitteln

IHK-Aachen: Einstufung als „rassistisch“ u. „fremdenfeindlich“?

..und von Nora Liebenthal als „rassistisch“ und „fremdenfeindlich“eingestuft wird.

Nora Liebenthal, IHK-Aachen, zuständig für Überwachung und Denunziation von Mitgliedern und Angehörigen

IHK-Aachen: Startet das Exekutionsprogramm?

Vielleicht hilft mir, dass ich gar nicht Mitglied der IHK-Aachen bin und auch niemals war? Ach nein, das Mitglied (siehe unten) dessen versuchte Exekutierung durch die IHK-Aachen wir in diesem Blog dokumentieren, war ja auch kein Mitglied mehr…

Also könnte nun auch bei mir das Exekutionsprogramm der IHK-Aachen starten, wenn Nora Liebenthal, Totalversager Michael F. Bayer, Fehlbesetzung Gisela Kohl-Vogel und die übrige Geschäftsführung mit dem Daumen nach unten zeigen:

IHK-Aachen: das Exekutionsprogramm für angeblichen „Rassismu“ und angebliche „Fremdenfeindlichkeit“

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden (siehe Teil 4) psychisch zerstört werden oder wurden.

Eine Schutz- und Hilfe-Email ist eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Mehr zum Thema IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptpersonen vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

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