Archiv für den Monat: November 2016

Erklären Sie den Produktlebenszyklus!

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Erklären Sie den Produktlebenszyklus!)

Erklären Sie den Produktlebenszyklus!

5 Phasen (Erklären Sie den Produktlebenszyklus!)

Ja, dann fangen wir mal an.

Produktlebenszyklus — formulieren wir mal so was wie den Grundgedanken. Grundgedanke. Grundgedanke: Produkte durchlaufen Phasen wie lebendige Wiesen. Vielleicht kann man sogar konkreter sagen: so wie die Menschen.

Ja, und jetzt bleibt nur noch die Frage: Was sind das denn für Phasen? — Und diese Phase kann man dann am besten visualisieren mit Hilfe eines Koordinatenkreuzes: hier steht die Zeit, achten Sie immer, immer auf die Achsenbezeichnung, ja, die Menschen prägen sich das Bild hier in der Mitte ein, aber wenn man sie dann fragt: „Was steht an den Achsen?“, dann wissen sie es nicht. Das ist das wichtige hier: Zeit, und hier steht der Umsatz. Und wenn man jetzt hier im positiven Beginn, es gibt Leute, die fangen hier im negativen an, aber sagen wir mal, dann haben wir eine solche Entwicklung, ja, Umsatz in Abhängigkeit von der Zeit.

  • Und die erste Phase hier ist die Einführungsphase,
  • dann, wenn es hier steiler raufgeht, ist das die Wachstumsphase,
  • dann hier oben die Reifephase,  wo die Zuwächse geringer werden,
  • dann jenseits des Zenits die Sättigungsphase,
  •  und hier, wenn er hier relativ steil nach unten geht, die Degenerationsphase.

Einführung, Wachstum, Reife, Sättigung, Degeneration — das sind die fünf Phasen.

Jetzt gibt es Leute, die sagen: „Ja, man kann hier aber noch, wenn der Umsatz negativ ist, vor der Einführung eine F- und E-Phase davor schalten. Da spricht nichts gegen, ja, das kann man natürlich machen, je nachdem, welchen Standpunkt man einnimmt. Wenn man sagt: „Wir betrachten erst den Lebenszyklus, wenn das Produkt geboren ist…“, ja, hier ist sozusagen der Zeitpunkt der Geburt, dann wäre das hier der Lebenszyklus. Wenn man sagt: „Wir schauen auch vorher noch in der Forschungs- und der Entwicklungsphase, wenn das Produkt gestaltet wird…“, dann kann man das ja noch in hinzuzählen.

Projektlebenszyklus – Grundgedanke:  Produkte durchlaufen Phasen, Phasen ist hier das Schlüsselwort, wie lebendige Wesen. Wie lauten die Phrasen? – Einführung, Wachstum, Reife, Sättigung, Degeneration in Abhängigkeit von der Zeit, ja, wie lebendige Wesen, hier sehen Sie den Zusammenhang zur Zeit, ja, Menschen, die haben auch gewisse Phasen, in denen sie sich befinden, Pubertätsphase zum Beispiel ja wäre die starke Wachstumsphase des Körpers.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Erklären Sie den Produktlebenszyklus!)

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Was ist das Abzugsverfahren?




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Eigenfinanzierung, Vorteile

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Eigenfinanzierung, Vorteile)

Was sind die Vorteile der Eigenfinanzierung?

Vorteile der Eigenfinanzierung gegenüber Fremdfinanzierung (Eigenfinanzierung, Vorteile)

Zunächst einmal: Was ist Eigenfinanzierung? — Man finanziert ein Investitionsvorhaben aus eigenen Mitteln. Man braucht sich also kein Geld zu leihen. Das ist Eigenfinanzierung.

Nun, was sind die Vorteile? — Ziemlich offensichtlich:

  • Keine Zins- und Tilgungsbelastungen. Ja, das wäre nämlich ein Nachteil der Fremdfinanzierung, dass man hier dann eine Zins- und Tilgungsbelastung hat.
  • Damit, damit verbundenen keine Belastung der Liquidität. Das ergibt sich aus dem ersten Punkt, ja, ist aber ein eigener Aspekt hier.
  • Ja, dann: unbefristete Verfügbarkeit. Eigenkapital steht einem unbefristet zur Verfügung, Fremdkapital muss irgendwann zurückgezahlt werden.
  • Und: keine Bedienung, ich erkläre das sofort, in Verlustjahren. Wenn man Verlust macht, dann zahlt man eben zum Beispiel keine Dividende, das heißt: Man muss das Eigenkapital nicht bedienen. Das man dieses „bedienen“, ja, keine Bedienung in Verlustjahren. Das heißt: Man hat die Option, wenn das Unternehmen einen Verlust macht, eben die Eigenkapitalgeber nicht am Gewinn, der ja nicht da ist, zu beteiligen. Ist kein gewinn da, also gibt es nichts. Ja, ganz einfach. Das kann man aber bei Fremdkapital nicht machen. Also selbst wenn das Unternehmen Verluste macht, muss Fremdkapital bedient werden, ja, während. Ich schreibe es nochmals vorsichtshalber hin, während FK, also Fremdkapital, bedient, oder sagen wir genauer: immer bedient werden muss, auch wenn man Verluste macht.

Sie sehen, dass ich aus dieser Frage gleich die Nachteile der Fremdfinanzierung oder auch die Vorteile der Fremdfinanzierung herausarbeiten kann.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Eigenfinanzierung, Vorteile)

Im Übrigen glaube ich, dass, wer in die Hölle will, nur einen Fernlehrgang buchen muss. Wollen Sie hingegen lernen ohne zu leiden, dann klicken Sie auf den Link unter diesem Video.

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Außergewöhnliche Belastungen, Beispiele




Lernen ohne Leiden

Deflation, Folgen

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Deflation, Folgen)

Welche Folgen hat eine Deflation?

Pessimistische Zukunftseinstellung (Deflation, Folgen)

Wir haben an anderer Stelle schon den Begriff Deflation geklärt. „Deflation“ heißt „Zusammenziehen“. Das Gegenteil ist die Inflation. „Inflation“ heißt „Aufblähen“.

Welche Folgen hat also eine Deflation?

  • Bei einer Deflation sinken die Preise. Ja, das ist doch total positiv… – Ja, bis zu einem gewissen Grad ist das durchaus positiv, vor allem aus Sicht des Verbrauchers. Aber der Verbraucher ist ja nur eines der diversen Wirtschaftssubjekte. Aus Sicht der Unternehmen ist es schon wieder gar nicht so positiv. Aber das ist auf jeden Fall eine Folge: Die Preise sinken.
  • Dann: Die Produktion und die Investitionen sinken ebenfalls.
  • Dann: Die Arbeitslosigkeit steigt. Die Arbeitslosigkeit steigt.
  • Und: Die Insolvenzen steigen in der Regel auch.

Ja, das ist alles sehr pauschale Antworten, aber das sind tendenziell die Folgen einer Deflation: Die Preise sinken, die Produktion sinkt, die Investitionen, auch die Investitionsneigung, ja, man sieht die Zukunft eher pessimistisch, ja, man kann generell sagen: Folgen einer Deflation ist auch eine sehr pessimistische, um nicht zu sagen depressive Zukunftseinstellung. Die Arbeitslosigkeit steigt, ja, wenn Produktion und Investition bei den Unternehmen sinken, dann stellt man auch keine Leute mehr ein, sondern im Gegenteil: Man entlässt Leute. Und die Insolvenzen steigen auch. Ja, hier gibt es natürlich auch Zusammenhängeuntereinander zwischen diesen vier oder fünf Folgen, die ich hier aufgelistet habe.

OK.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Deflation, Folgen)

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Was ist das Veranlagungsverfahren?




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Büromöbel, Auswahlkriterien

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Büromöbel, Auswahlkriterien)

In diesem Video geht es um Büromöbel, und zwar um Auswahlkriterien.

Die Prüfungsfrage könnte lauten: „Was muss man bei der Auswahl von Büromöbeln beachten?“

Arbeitssicherheit und Ergonomie (Büromöbel, Auswahlkriterien)

Da ist es gut, wenn man sich die Struktur merkt, statt sofort in Details zu gehen. Die Struktur besteht

  • einmal aus Sicherheitstechnik,
  • und zum zweiten aus Ergonomie.

Ich habe es in einem der letzten Videos erklärt: Ergonomie ist die Lehre von der Anpassung der Arbeitsmittel, der Maschinen an den Menschen. Und ein ergonomischer Bürostuhl wäre also ein Bürostuhl, der sich dem Rücken des Menschen, der darauf sitzt optimal, anpasst zum Beispiel.

Sicherheitstechnik bedeutet, dass die Büromöbel sicher sein müssen, so dass man nicht, dass der Bürostuhl nicht zusammenkracht oder man sich in irgendeiner Weise verletzt an Kanten oder Schnittflächen, ja, das ist Sicherheitstechnik.

Insgesamt kann man sagen: Büromöbel, wenn man sie anschafft, sollten flexibel einsetzbar sein. Wir wissen ja noch überhaupt nicht, wie sich das Unternehmen entwickelt, und da ist es ganz gut, wenn man auf diese beiden Kriterien achtet: flexibel einsetzbar und ergänzbar. Und in diesem Zusammenhang mit ergänzbar spricht man auch von so genannten Systemmöbeln. Ja, Systemmöbel bedeutet, dass man Module dieses Systems kauft, die man jetzt braucht, und dann weitere Module dazukaufen kann, wenn das Unternehmen wächst. Das ist dann gleichzeitig auch flexibel einsetzbar.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Büromöbel, Auswahlkriterien)

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Was sind Werbungskosten?




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US-Wahl: die satanischen Hintergründe

“Saul Alinsky?, nie gehört! Und was hat das mit Hillary Clinton zu tun???” Dieser Satz spiegelt die Reaktion von 99% der Menschen wider.

Ehe ich nun weiter berichte, möchte ich die Leser warnen: Sollten Sie die Meinung vertreten haben, dass Hillary Clinton zwar auch nicht ideal aber doch die bessere und berechenbarere Alternative im US-Wahlkampf gewesen sei, dann wartet in dieser Artikelserie eine Erschütterung Ihres Weltbildes auf Sie. Lesen Sie bitte nur weiter, wenn Sie damit umgehen können….

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Sie sind noch dabei? Ok, aber ich hatte Sie gewarnt….

Los geht’s: Saul Alinsky (verstorben 1972) ist u.a. ein Buchautor. Das für diese Betrachtung wichtigste Buch ist sein Werk: “Rules for Radicals”. Dieses Buch hat er “Luzifer” gewidmet. “Luzifer” ist ein anderes Wort für “Satan” oder – wem das lieber ist – für “das Böse”.

An dieser Stelle mache ich 5 Minuten Pause, damit die “Gutmenschen” nun “Verschwörungstheorie” brüllen können. Und wenn diese 5 Minuten vorbei sind, kann – wer will – sich das folgende Video anschauen. Bei 05 min 25 sieht man eindeutige Zitate aus dem Buch von Saul Alinsky  “schwarz auf weiß”.

             

So weit alles klar? Saul Alinsky ist also ein “Satanist”. Und Hillary Rodham Clinton hat über das System eben dieses Saul Alinsky ihre “Senior Thesis” geschrieben, wie man sogar in der Wikipedia nachlesen kann. Alinsky (“Hell is heaven for me”)  war darüber hinaus der wohl stärkste Mentor für das Weltbild von Hillary Clinton. Als Bill Clinton Präsident wurde, lies man diese “Thesis” verschwinden. Wer Hillary Clinton, ihren Wahlkampf und ihre Psyche verstehen will, muss also das System “Saul Alinsky” studieren. Für weitere Quellen gebe man die Wortkombination “Clinton, Alinsky” bei Google und bei youtube ein.

 Da das Buch “Rules for Radicals” eine politisch sehr konkrete Anleitung ist, wie man seine politischen Gegner “fertig macht” und ihren Ruf zerstört, war dieses Buch mehr als nur Basis für eine akademische Arbeit. Diese Anleitung der systematischen Lügen und Verbreitung von Halbwarheiten, war die Grundlage des gesamten Wahlkampfes von Hillary Rodham verheiratete  Hillary Clinton.

Ihr Pech war, dass Donald Trump, – der am meisten unterschätze Mann auf diesem Planeten -,  auch die Taktiken von Saul Alinsky kannte und Clinton mit ihren eigenen Waffen geschlagen hat. (Im Gegensatz zum Autor des verlinkten Artikels bin ich persönlich sicher, dass Trump ein belesener Mann ist und auch das Buch kannte.)

Mehr zum Thema:

Ich klage an: Berichterstattung der Medien über den US-Wahlkampf

10 Thesen zum US-Wahlkampf

US-Wahlkampf: die Helden

Das Ende der Massenmedien