Archiv für den Monat: Dezember 2015

Permission Marketing

 

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Permission Marketing)

Hallo und herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Und in diesem Video klären wir den Begriff Permission Marketing.

Erlaubnis-Marketing (Permission Marketing)

Permission Marketing ist eine neue Entwicklung im Marketing.

Zunächst mal Begriffsklärung: Permission heißt „Erlaubnis“, also Erlaubnis-Marketing.

Und was bedeutet das?

  • Nun, früher hat man den Empfänger von Werbe-Impulsen hat man von allen möglichen Seiten bearbeitetet: über Fernsehen, Radio und so weiter, und so weiter. Und das hat dann im Laufe der Zeit zu großer Verärgerung geführt oder zu Ausweichmaßnahmen wie Zapping, dass man also in einen anderen Sender zappt, wenn man das einfach nicht mehr ertragen kann, zum tausendsten Mal irgendwelche Werben-Impulse zu hören. Heute bittet man nennt den Empfänger um Erlaubnis. Und das gilt ganz besonders für Newsletter. Ja, Permission Marketing hat also auch etwas zu tun mit den modernen Medien heute, den digitalen Medien. Newsletter.
  • Und diese Erlaubnis muss man sich immer wieder nu verdienen. Das kommt auch hinzu. Denn ein professioneller Newsletter hat heute unten einen Link, auf dem man sich austragen kann. Das heißt: Der Empfänger entscheidet bei jedem Newsletter neu, ob er diese Impulse noch haben möchte oder nicht.
  • Und: In den Newslettern sind keine direkten Werbe-Impulse mehr sondern, nützliche Informationen, zumindest bei denen, die das verstanden haben. Es gibt natürlich Leute, die mit den alten Regeln in die neue Welt gehen und da auf die Nase fallen. Also nützliche Information.

Das ist Permission Marketing.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Permission Marketing)

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Dankeschön.

© Dr. Marius Ebert

Pensumlohn

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Pensumlohn)

Hallo, herzlich willkommen und willkommen zurück, wenn Sie sich für die Entlohnungsformen interessieren, die wir gerade besprechen in einer Videoserie.

Und wir haben mehrfach schon die Struktur aufgezeigt. Deswegen mache ich das hier relativ schnell, denn in diesem Video geht es um den Pensumlohn.

Wir unterscheiden

  • den Zeitlohn,
  • den Akkordlohn und
  • den Prämienlohn.

Akkord- und Prämienlohn sind sogenannte Leistungslöhne, weil hier ein erfolgsabhängiger Bestandteil ist. Leistungslöhne, also diese beiden.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Pensumlohn)

Und der Pensumlohn, der liegt zwischen dem Zeit- und dem Akkordlohn.

Was also ist der Pensumlohn?

Stellen wir uns Folgendes vor: Zu Beginn eines Quartals sitzt der Teamleiter mit seinem Mitarbeiter zusammen zu einem Zielvereinbarungsgespräch. Sie erkennen hier das Management-System Management bei Objective, das Führen durch Zielvereinbarung. Zu Beginn eines Quartals, eines Monats oder eines ganzen Jahres, je nachdem. Und der Teamleiter fragt seine Mitarbeiter, welches Ziel für – nehmen wir mal das nächste Quartal – für das nächste Quartal sich der Mitarbeiter vorgestellt. Der Mitarbeiter nennt ein bestimmtes Ziel. Das kann jetzt sein eine bestimmte Anzahl an Neukundengewinnung, eine bestimmte Anzahl an Umsätzen, eine bestimmte Anzahl an irgendeinem quantifizierbaren Kriterium. Wenn das Kriterium qualitativ ist, müsste man zu übersetzen in ein Messsystem. Also nehmen wir mal an, der Mitarbeiter nimmt sich vor, im nächsten Quartal zehn neue Kunden zu gewinnen. Dann wäre das also das Pensum: 10 neue Kunden.

Entsprechend diesem Pensum wird eine bestimmte Prämie vereinbart. Da gibt es dann bei einem bestimmten Katalog. Dann kann der Mitarbeiter sich eine Geld- oder Sachprämien aussuchen aus diesem Katalog. So. Jetzt geht es geht die Zeit ins Land, Ende des Quartals ist erreicht, wir sind also jetzt hier, und wir stellen fest: Der Mitarbeiter hat neun tatsächlich erreicht, also sein vorgegebenes Pensum nicht ganz erreicht, aber doch mit neun neuen Kunden eine gute Zahl erreicht. Dann bekommt er seine Prämie für zehn Kunden, aber für das nächste Quartal wird das Pensum neu justiert, sagen wir auf neun. Und entsprechend dieser neun Kunden wird wieder eine entsprechende Prämie vereinbart und festgelegt.

So ist das Prinzip, so dass wir hier nicht ein ständiges mehr, mehr, mehr… haben – schauen Sie das Video über die Prämienverläufe beim Prämienlohn – sondern beim Pensumlohn, und das ist das Entscheidende, Konstanz der Leistung. Hier wird also auf der Zeitschiene, schauen Sie: Hier ist die Zeitschiene, kreiert diese Form eine Konstanz der Leistung statt immer wieder ein mehr mehr, mehr, mehr…, denn dieses mehr mehr, mehr, mehr… landet irgendwann im Herzinfarkt, in der Depression oder in der Psychatrie oder wo auch immer. Konstanz der Leistung ist das, was auf Dauer den Erfolg bringt, nicht in einem oder in zwei Monaten, unglaublich viel Puschen und Rödeln, sondern Konstanz der Leistung, und der Pensumlohn fördert diese Konstanz der Leistung.

Das war es zunächst einmal.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Pensumlohn)

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Mein Name ist Marius Ebert.

Dankeschön.

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© Dr. Marius Ebert

Partnerschaftsgesellschaft, Begriffsklärung

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Partnerschaftsgesellschaft, Begriffsklärung)

Hallo. Mein Name ist Marius Ebert. In dieser Videoserie kläre ich ein paar juristische Grundbegriffe. Und hier geht es um die Partnerschaftsgesellschaft.

Also zunächst mal Begriffsklärung: Was ist das? In weiteren kleinen Videos gehen wir dann auf Detailfragen ein.

Zusammenschluss von Freiberuflern (Partnerschaftsgesellschaft, Begriffsklärung)

Bei einer Partnergesellschaft sollte man im Wesentlichen drei Punkte zunächst mal wissen um zu klären, was das ist:

In einer Partnergesellschaft – nun, was eine Gesellschaft ist, wissen wir: Eine Gesellschaft ist ein Zusammenschluss von in der Regel mehreren Personen.

  • Und die Personen, die sich hier zusammenschließen sind nur natürliche Personen, also mit anderen Worten Menschen, keine juristischen Personen wie eine GmbH zum Beispiel, die hat in einer Partnerschaftsgesellschaft nichts verloren, sondern nur Menschen.
  • Welche Art von Menschen? – Es sind Freiberufler. Was sind Freiberufler? Freiberufler sind Architekten, Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, Ingenieure und so weiter. Das sind Freiberufler.
  • Und die schließen sich zusammen, wenn sie das wollen, zur Ausübung dieses Berufes, also zum Beispiel eine Wirtschaftsprüfer-Sozietät, eine Anwaltssozietät kann in der Form einer Partnergesellschaft betrieben werden.

Und was man in Deutschland natürlich immer auch wissen sollte: die Rechtsgrundlage. Und raten Sie mal, ja, wir haben in Deutschland für alles ein Gesetz, und zwar meistens jeweils immer eigene Gesetze. Das Gesetz ist das Partnerschaftsgesellschaftsgesetz, und das kürzt man ab mit PartGG, das Partnerschaftsgesellschaftsgesetz.

Okay, das war’s für dieses Video.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Partnerschaftsgesellschaft, Begriffsklärung)

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Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

© Dr. Marius Ebert

Partnergesellschaft u OHG

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Partnergesellschaft u OHG)

Hallo. Mein Name ist Marius Ebert. In dieser Videoserie kümmern wir uns gerade um die Partnergesellschaft, Partnergesellschaft. In einem anderen Video habe ich zunächst mal den Begriff geklärt. Hier geht es nun um den Unterschied zwischen einer OHG und einer solchen Partnergesellschaft.

Zwei Unterschiede (Partnergesellschaft u OHG)

Und es gibt 2 wesentliche Unterschiede:

  • Die OHG, die offene Handelsgesellschaft, die betreibt also einen Handelswegewerbe, ja, hier Handelsgesellschaft bedeutet: Hier wird ein Handelsgewerbe betrieben. Die Partnergesellschaft ist ein Zusammenschluss von Freiberuflern, und das ist genau das Gegenteil sozusagen, ja, also kein, nie ein Handelsgewerbe. Kein Handelsgewerbe, sondern Freiberuflichkeit. Die Unterschiede zwischen Handelsgewerbe, Gewerbe, Handelsgewerbe und Freiberuflichkeit, diese ganzen Begriffe habe ich in anderen Videos geklärt, ja, also darauf gehen wir jetzt nicht mehr ein, sondern das setze ich jetzt mal voraus. Kein Handelsgewerbe, sondern ein Zusammenschluss von Freiberuflern.
  • Und, was können wir jetzt hier wieder fest machen? – Wenn wir ein Handelsgewerbe haben bei der OHG, dann zahlt die OHG Gewerbesteuer. Und da wir hier eine Partnergesellschaft und damit einen Zusammenschluss von Freiberuflern haben, haben wir hier keine Gewerbesteuer und übrigens auch keine Körperschaftsteuer, KSt, Körperschaftssteuer. Warum? – Weil in einer Partnergesellschaft nur Menschen sind, also nur natürliche Personen und keine juristischen Personen. Und die Körperschaftsteuer, wie Sie sicher auch schon wissen, hier ist die Einkommensteuer der juristischen Personen. Da es hier keine juristischen Personen gibt in der Partnergesellschaft, gibt es auch keine Körperschaftsteuer.

Okay, das war‘s für dieses Video.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Partnergesellschaft u OHG)

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Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

© Dr. Marius Ebert