Archiv für den Monat: März 2015

Elastizität, welche Informationen

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Elastizität, welche Informationen)

Hallo, mein Name ist Marius Ebert. In dieser Videoserie behandle ich Antworten zu Prüfungsfragen. Hier geht es um die Nachfrageelastizität. Und die Frage ist hier: Welche Informationen kann der Anbieter, also welche Informationen für den Anbieter beinhaltet eine solche Nachfrageelastizität?

Beziehung zwischen Menge und Preis (Elastizität, welche Informationen)

Nun, Nachfrageelastizität setzt in Zusammenhang

  • Menge und
  • Preis.

Das sind die beiden Größen, die einem einfallen sollten.

Und die Frage ist: Wie verändert sich die Menge, wie verändert sich die Menge, wenn ich den Preis verändere?

Und das ist genau die Information. Das heißt: Die Nachfrageelastizität sagt etwas aus über die Mengenveränderungen bei Preisveränderungen.

Elastische und unelastische Reaktionen (Elastizität, welche Informationen)

Und wir unterscheiden zwei Reaktionen der Menge:

  • Die eine der Reaktionen nennen wir elastisch,
  • und die andere Reaktion nennen wir unelastisch.

Und damit kommen wir zu zweiten Teil dieser Frage hier, nämlich: Was sagt eine unelastische Reaktion? Was ist hier die Information, die da drin steckt für den Anbieter?

Wieder nun:  Eine unelatische Reaktion sagt, dass die Mengenreaktion schwach ist. Die Mengenreaktion ist schwach.

Während bei einer elastischen Reaktion die Mengenreaktion stark ist.

Elastisch heißt eine starke Reaktion, unelastisch heißt eine schwache Reaktion.

Umsatzsteigerung durch Preiserhöhung (Elastizität, welche Informationen)

Das heißt, hieraus folgt: Wenn die Reaktion unelastisch ist, dann hat der Anbieter einen großen Spielraum. Einen großen Spielraum, und zwar für Preisveränderung, Preis in beide Richtungen. Das heißt in beide Richtungen: Wenn er den Preis erhöht, wird die Mengenreaktion schwach sein, wenn er den Preis senkt, wird die Mengenreaktion auch schwach sein. Das heißt: Er hat einen großen Spielraum.

Und ihn interessiert natürlich eher vor allem die Preiserhöhung. Das heißt, wenn er den Preis erhöht, wird die Reaktion schwach sein. Das heißt, er wird nur einen schwachen Mengenrückgang verzeichnen. Und letztlich wird sein Umsatz dadurch steigen. Das heißt, wenn wir Umsatz setze gleich x Menge mal P gleich U, Sie kennen das. Und wenn ich jetzt den Preis relativ stark erhöhe und die Mengenreaktion ist, weil sie unelastisch ist, schwach, dann überkompensiert die Preissteigerung den Mengenrückgang, das heißt der Umsatz bewegt sich auch in diese Richtung.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Elastizität, welche Informationen)

Ok, das war’s für dieses Mal. Schauen Sie nun in meinen Shop. Warum? – Weil dort die Lernhilfen auf Sie warten, auf die Sie schon immer gewartet haben. Klicken Sie unter dem Video auf www.spasslerndenk-shop.de.

Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

 

© Dr. Marius Ebert

 

Eisenhower Prinzip

 

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Eisenhower Prinzip)

Herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Und in diesem Video geht es um das Eisenhower Prinzip. Das ist ein Prinzip, das man dem Zeitmanagement und der Arbeitsorganisation zuordnen kann. Und zwar hat Eisenhower, gemeint ist der General Eisenhower, der die Landung in der Normandie befehligt hat, unterschieden in diesem Koordinatenkreuz – hier die Abszisse, hier die Ordinate –,

  • und an der Abszisse steht D wie Dringlichkeit,
  • und an der Ordinate steht W wie Wichtigkeit.

Unterschied Dringlichkeit und Wichtigkeit (Eisenhower Prinzip)

Und zunächst einmal müssen wir verstehen, was der Unterschied ist:

  • Dringlichkeit hat zu tun mit Zeit. Meistens drängen uns andere: „Das muss unbedingt heute noch raus…“ Und das ist eine Terminsache.
  • Und Wichtigkeit hat zu tun mit einem, mit unserem Ziel.

Vier Beziehungsfelder (Eisenhower Prinzip)

Und nun hat Eisenhower skaliert in niedrig und hoch, und bei der Wichtigkeit auch in niedrig und hoch. Und dementsprechend ergeben sich vier Felder:

  • Wie verfährt man mit Dingen hoher Wichtigkeit und hoher Dringlichkeit? – Die kriegen die Priorität A, das heißt: Das macht man sofort und selbst.
  • Wie verfährt man mit Dingen niedriger Wichtigkeit und niedriger Dringlichkeit? – Die kriegen die Priorität P, das ist der Papierkorb. Das machen wir gar nicht.

Bisher keine großen Überraschungen. Aber  jetzt kommt das Entscheidende: Das Eisenhower-Prinzip sagt: Wichtigkeit vor Dringlichkeit.

  • Das heißt: Hier, hohe Wichtigkeit, aber niedrige Dringlichkeit, kommt die Priorität B hin. Das werden wir terminieren. Hier werden wir Termine mit uns selber machen, weil es um unser Ziel geht, das wichtig ist, aber nicht dringend. Vor allem, weil niemand anders drängt.
  • Und hier – Dinge mit hoher Dringlichkeit, aber niedriger Wichtigkeit – die bekommen die Priorität C.

Hier gilt (bei hoher Wichtigkeit, aber niedriger Dringlichkeit): Terminieren, und hier (bei hoher Dringlichkeit, aber niedriger Wichtigkeit) geht, soweit möglich, Delegieren. Hier (bei hoher Wichtigkeit und hoher Dringlichkeit) gilt: Sofort und selbst, und hier (bei niedriger Wichtigkeit und niedriger Dringlichkeit) gilt Ablage P – Papierkorb.

Also, in einem Satz: Wichtigkeit vor Dringlichkeit. Das ist das Eisenhower-Prinzip.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Eisenhower Prinzip)

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Mein Name ist Marius Ebert.

 

© Dr. Marius Ebert

 

Einzahlung u. Ertrag Abgrenzung

ARVE Error: need id and provider

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Einzahlung u. Ertrag Abgrenzung)

Willkommen zurück. Mein Name ist Marius Ebert, und ich bin dabei, in einer kleinen Videoserie wichtige Grundbegriffe voneinander abzugrenzen, Auszahlung und Aufwand zum Beispiel, Auszahlung und Ausgabe – das ist einfach elementar, diese Grundbegriffe verstanden zu haben. Sie können kein Haus bauen ohne Fundament. Hier das ist das Fundament. Dieses Fundament zu verstehen ist essentiell für das Rechnungswesen. Also: Hier geht es um die Begriffsabgrenzung Einzahlung und Ertrag.

Einzahlung und Ertrag (Einzahlung u. Ertrag Abgrenzung)

  • Einzahlung bezieht sich auf den Zahlungsmittelbestand. Der Zahlungsmittelbestand ist das Konto Kasse und das Konto Bank – Kasse und Bank. Eine Einzahlung ist also eine Erhöhung des Zahlungsmittelbestandes, in der Regel heute eine Erhöhung auf dem Bankkonto. Kann natürlich auch Kasse Konto sein.
  • Ertrag bezieht sich auf die Bestandsgröße Gesamtvermögen — Gesamtvermögen. Ja, man kann sagen: Das hier, Einzahlung und Ertrag, sind Flussgrößen. Sie bringen etwas in Bewegung. Und was bringen sie in Bewegung? – Gewisse Bestände. Das hier, Zahlungsmittelbestand und Gesamtvermögen, sind Bestandsgrößen. Das ist das, was durch die Flussgrößen bewegt wird. Ein Ertrag ist also eine Erhöhung des Gesamtvermögens.

Zusammenhänge zwischen Einzahlung und Ertrag (Einzahlung u. Ertrag Abgrenzung)

Und jetzt gibt es verschiedene Zusammenhänge:

  • Es gibt den Zusammenhang Einzahlung = Ertrag.
  • Es gibt die Situation Einzahlung ja, aber nicht Ertrag. Also eine Einzahlung, aber kein Ertrag.
  • Und es gibt den Zusammenhang Ertrag, aber keine Einzahlung.

So, was ist das?

  • Einzahlung = Ertrag — das ist ein Umsatzerlös zum Beispiel, Umsatzerlös, der sofort bar bezahlt wird oder der sofort überwiesen wird. Wir buchen per Kasse an Umsatzerlöse, per Bank an Umsatzerlöse. Ist also ein bar bezahlter, ein bar getätigter Umsatz. Hier ist eine Erhöhung des Zahlungsmittelbestandes und geht einher mit einer Erhöhung des Gesamtvermögens.
  • Dann Einzahlung ungleich Ertrag: Das ist zum Beispiel die gesamte Mehrwertsteuer. Wenn wir einen Umsatz tätigen, ja, um das hier noch einmal genauer zu betrachten, von 100 Euro, dann stecken in den 100 Euro, wenn der Kunde bar uns 100 Euro hinlegt, ein gewisser Mehrwertsteueranteil. Und dieser Mehrwertsteueranteil ist zwar eine Einzahlung, geht uns bar zu, fließt uns bar zu, ist eine Erhöhung des Zahlungsmittelbestandes, aber eben kein Ertrag. Das heißt: Das wird auch nicht auf das Konto Umsatzerlös gebucht, sondern auf das Konto Umsatzsteuer, und das Konto Umsatzsteuer ist ein Konto im Bestandskontenkreis, während das Konto Umsatzerlöse ein Konto im Erfolgskontenkreis ist.
  • Und dann gibt es noch den Zusammenhang: Etwas ist ein Ertrag, aber keine Einzahlung. Das heißt das Gesamtvermögen erhöht sich, aber der Zahlungsmittelbestand erhöht sich nicht. Das wäre zum Beispiel eine Auflösung einer Rückstellung. Oder das wäre eine Zuschreibung: Wir haben etwas abgeschrieben, aber diese Abschreibung hat sich als falsch oder als zu hoch herausgestellt, und dann würden wir wieder zuschreiben. Das heißt: Hier wird buchungstechnisch das Gesamtvermögen erhöht, es fließt aber kein Geld zu.

Ja, das sind also die Zusammenhänge.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Einzahlung u. Ertrag Abgrenzung)

Dieses Thema sich zu erarbeiten lohnt sich auf jeden Fall. Es gibt bei mir ein komplettes Videocoaching. Schauen Sie unter www.spasslerndenk-shop.de. Sie werden das in einem Drittel, mindestens in einem Drittel, nach meiner Einschätzung in einem Drittel der sonst üblichen Zeit werden Sie dieses Thema komplett verstanden haben. Sie können sich viele Vorlesungen sparen, Sie können sich Fernunterricht sparen, wenn Sie dieses Videocoaching durcharbeiten.  Schauen Sie unter www.spasslerndenk-shop.de.

Mein Name ist Marius Ebert.

 

© Dr. Marius Ebert

 

Einzahlung u. Einnahme

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Einzahlung u. Einnahme)

Willkommen zurück. Mein Name ist Marius Ebert. Wir sind mitten in einer kleinen Videoserie, wo wir Grundbegriffe des Rechnungswesens voneinander abgrenzen. Hier geht es um Einzahlung und Einnahme. Einzahlung und Ertrag haben wir bereits in einem anderen Video voneinander abgegrenzt. Ich möchte noch einmal betonen, dass das Verständnis dieser Grundbegriffe fundamental ist. Sie brauchen dieses Fundament, um Rechnungswesen zu verstehen. Schauen Sie in meinem Videocoaching unter www.spasslerndenk-shop.de, dort finden Sie alles komplett aus einer Hand mit Skript, mit Videos. Ich glaube nicht, dass Sie es irgendwo schneller lernen und besser verstehen können als dort.

Unterschied Einzahlung und Einnahme (Einzahlung u. Einnahme)

  • Einzahlung bezieht sich auf den Zahlungsmittelbestand, Zahlungsmittelbestand, und dieser Zahlungsmittelbestand wird erhöht. Was ist der Zahlungsmittelbestand? Das ist Kasse und Bank. Das heißt, wir können uns vorstellen: Auf dem Bankkonto ein Zugang. Das ist eine Einzahlung.
  • Einnahme bezieht sich auf das Geldvermögen. Der Unterschied zwischen Zahlungsmittelbestand und Geldvermögen sind die beiden Konten Forderung und Verbindlichkeiten. Das heißt: Eine Einnahme erhöht zunächst einmal das Konto Forderung, aber nicht das Konto Kasse oder Bank. Wir buchen also per Forderung an Umsatzerlöse, dann haben wir eine Einnahme, aber noch keine Einzahlung. Und wenn der Kunde dann bezahlt, dann haben wir den Buchungssatz per Bank an Forderung, das ist dann die Einzahlung.

Ja, das ist der Unterschied. Eine Einnahme ist noch keine Liquidität, eine Einzahlung ist Liquidität. Also hier (bei der Einzahlung) wird die Liquidität erhöht durch die Einzahlung, logischerweise, Zahlungsmittelbestand wird erhöht, hier (bei der Einnahme) wird die Liquidität L, die Liquidität zunächst nicht erhöht. Wir haben einen Zugang des Geldvermögens, aber keinen Zugang der Liquidität zunächst.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Einzahlung u. Einnahme)

Ja, wie gesagt: Schauen Sie unter www.spasslerndenk-shop.de — komplettes Videocoaching zu den Grundlagen im Rechnungswesen.

Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

 

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Einflussrechte des Betriebsrates

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Einflussrechte des Betriebsrates)

Willkommen zurück. Mein Name ist Marius Ebert. Wir sind in einer kleinen Videoserie über die Mitbestimmungsrechte der Arbeitnehmer. Und in diesem Video schauen wir uns als eines der vier Strukturen den Betriebsrat an. Wahrscheinlich die wichtigste der vier Strukturen, die Sie in dem anderen Video finden über die Struktur der Mitwirkungsrechte der Arbeitnehmer.

Vier Rechte des Betriebsrates (Einflussrechte des Betriebsrates)

Jetzt nehmen wir eines der vier raus, den Betriebsrat.

Rechtsgrundlage ist das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVerfG). Und der Betriebsrat hat im Wesentlichen vier Rechte:

  • I wie Information
  • B wie Beratung und dann zweimal
  • M wie Mitwirkung und
  • MMitbestimmung.

Also:

  • Informationsrechte: Der Betriebsrat hat das Recht, über bestimmte Dinge informiert zu werden.
  • Dann Beratung: Er hat das Recht, dass man sich ihm zusammensetzt, seine Meinung hört, sich mit ihm berät.
  • Dann Mitwirkung: Diese Mitwirkung ist zum Beispiel das Widerspruchsrecht, das Widerspruchsrecht zum Beispiel bei der Einstellung eines neuen Mitarbeiters nach § 99, 99 BetrVerfG natürlich. Da kann der Betriebsrat unter bestimmten Bedingungen der Einstellung eines neuen Mitarbeiters widersprechen.
  • Und das stärkste Recht ist die Mitbestimmung. Und das finden wir vor allem in § 87 BetrVerfG.

Wir sehen hier eine stärker werdende Dynamik von hier (links, Informationsrechte) nach hier (Mitbestimmungsrecht), das heißt: Die Rechte des Betriebsrates gehen vom Informationsrecht über Beratung zur Mitwirkung und Mitbestimmung. Die Intensität des Betriebsrats, die Intensität der Einflussnahme wird also immer stärker. Information ist das schwächste, Beratung ist stärker, Mitwirkung ist wiederum stärker, und Mitbestimmung ist das stärkste Einflussrecht des Betriebsrats.

Ja, das war‘s schon wieder.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Einflussrechte des Betriebsrates)

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Mein Name ist Marius Ebert.

Dankeschön.

 

© Dr. Marius Ebert

 

Eigentumsübertragung, bewegliche u. unbewegliche Sachen

IHK-Prüfungs-Insidertipps

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Hallo, mein Name ist Marius Ebert. Ich greife wieder eine Prüfungsfrage auf, und zwar geht es in dieser Prüfungsfrage um die Eigentumsübertragung. Und zwar die Fallunterscheidung entsprechend dem Gesetz an

  • beweglichen Dingen, Mobilien, bewegliche Sachen,
  • und unbewegliche, Immobilie, unbewegliche Singe.

Rechtsgrundlage im BGB, genauer gesagt im Dritten Buch des BGB, und das Dritte Buch des BGB ist das Sachenrecht. Hier geht es um die Rechte an Sachen. Und genau da sind wir. Wir unterscheiden bewegliche  Sachen, und wir unterscheiden unbewegliche Sachen.

Eigentumsübertragung (Eigentumsübertragung, bewegliche u. unbewegliche Sachen)

  • Die Eigentumsübertragung an beweglichen Dingen passiert durch Einigung plus Übergabe.
  • Und die Eigentumsübertragung an unbeweglichen Dingen, also an Grundstücken und Gebäuden, passiert durch Auflassung und Eintragung im Grundbuch. Durch Umschreibung des Grundbuchs auf den neuen Eigentümer.

Wobei die Einigung der Auflassung entspricht, und die Übergabe der Eintragung oder Umschreibung im Grundbuch. Das liegt einfach daran, dass man Grundstücke nicht übergeben kann. Bewegliche Sachen kann man übergeben. Die kann man physisch bewegen. Grundstücke nun mal eben nicht. Deswegen kann man sie nicht übergeben. Das Grundbuch tritt an die Stelle und wird umgeschrieben.

Ja, das war’s schon wieder.               

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Mein Name ist Marius Ebert.

Dankeschön.

 

© Dr. Marius Ebert