Archiv für den Monat: Juli 2010

Nein, lasst es sein (Songtext Marius Ebert) Oder: wie Prüfungsvorbereitung nicht aussehen sollte

Die Prüfung rückt näher,

der Schweiß bricht mir aus,

wer rettet mich jetzt,

wer hilft mir da ‚raus?

Vielleicht helfen mehr Bücher,

und Fotokopien?

Ich fange an, mir Stoff,

aus dem Netz zu zieh’n.

 

Nein, Nein, Nein,

Nein, lass‘ es sein.

Du bist am Ende,

völlig verwirrt,

hast Dich im Datenmüll,

verirrt.

Du weißt am Ende

gar nichts mehr,

Du fühlst Dich erledigt,

Du fühlst Dich leer.

 

Ich suche mein Heil,

in der Quantität,

vielleicht ist es ja,

noch nicht zu spät.

Ich besorg‘ mir so viel,

ich kriegen kann,

und dann fang’ ich,

zu lernen an.

 

Nein, Nein, Nein,

Nein, lass‘ es sein.

Du bist am Ende,

völlig verwirrt,

hast Dich im Datenmüll,

verirrt.

Du weißt am Ende

gar nichts mehr,

die Prüfung fällt Dir,

unendlich schwer.

 

Nein, nein, nein,

nein, lasst es sein,

Dieser Weg ist,

euer Untergang,

Schaut auf Grundgedanke,

und  Zusammenhang,

Statt im Müll zu ertrinken,

versucht es mit Denken.

Dann könnt ihr am Ende,

deutlich mehr,

die Prüfung erscheint Euch,

gar nicht so schwer.

(Man versuche auch mal meine Spaßlerndenk-Methode, die gibt es seit über 15 Jahren für alle Menschen, die besser und schneller lernen wollen. Zum Beispiel: Personalfachkaufmann/frau in 12 Seminartagen, Ja 12!)

Personalfachkaufmann/frau IHK in 12 Tagen: Seminarstart 27.07.2010 Köln, Offenbach, München, Stuttgart

Stellen Sie sich vor, Sie kommen nach Hause und Einbrecher haben alle Ihre Schränke und Regale gestohlen. Alle Ihre Bücher, Ihre Kleidung, das Küchengeschirr – es ist alles noch da. Nur: das, was dem Ganzen Ordnung und Struktur verliehen hat – die Schränke und Regale nämlich – sind weg.

So geht es auch den meisten Lernenden: Sie sehen ein Chaos von Informationen, aber sie sehen nicht die ordnenden Strukturen.

Was aber wäre, wenn man dem Lernenden gleich solche Strukturen vermitteln würde? Wenn man sich die Mühe machte, im Kopf der Lernenden zuerst "Schränke und Regale" einzurichten und erst danach die Informationen einzusortieren? Dieses Lernelement "Struktur vor Inhalt" ist ein wichtiges Element meiner Schnell-Lernmethode "Spaßlerndenk".

Von der praktischen Umsetzung dieser Erkenntnisse können zum Beispiel Menschen profitieren, die Personalfachkaufmann/frau IHK werden wollen. Es sind 12 Seminartage, an denen der gesamte Stoff laut Rahmenplan unterrichtet wird.

 

Prüfung Personalfachkaufmann/frau IHK entschlüsselt, hier klicken

Gebote für das Lehren mit der Spaßlerndenk-Methode Personalfachkaufmann/frau in 12 Tagen

1. Denke vom Menschen zum Lernstoff, niemals umgekehrt!

2. Der Stoff ist einfach! Beweise es!

3. Langweile nicht! Wenn Du etwas mehrfach sagen musst (und das musst Du!), dann wechsle die Darstellungsebene!

4. Überlass’ die Phrase vom "trockenen Lernstoff" anderen! Der Stoff istinteressant, er hat mit Menschen zu tun. Bring´ Geschichten ins Spiel!

5. Sprich – wo immer es geht – das Gefühl an!

6. Arbeite intensiv an der Vorbereitung! Je besser Du vorbereitest, desto leichter wird es für die Teilnehmer!

7. Setze auf Fähigkeiten, nicht auf Vorkenntnisse und Wissen!

8. Es geht schnell und ist leicht! Der Mensch lebt weit unterhalb seiner geistigen Fähigkeiten!

Adlerjunges (Songtext Marius Ebert)

Es ist soweit,

mein kleines Kind,

Du musst nun wissen,

dass wir Adler sind.

Heut’ ist der Tag,

Du musst hier raus,

Du fliegst und Du,

steigst hoch hinaus.

Erst tapsend noch,

und voller Furcht,

mein Kleines ja,

da musst Du durch.

Es ist soweit,

mein kleines Kind,

Du stehst am Rand,

wo die Grenzen sind,

ich stoße Dich,

du stürzt hinaus,

dann fängst Du Dich,

steigst hoch hinaus.

 

Und wenn Du dann fliegst,

wie wir Adler fliegen,

und wenn Du dann siegst,

wie wir Adler siegen,

dann schaust Du zurück

auf die Schwelle vorhin,

und Du wirst sehen,

da war der Sinn.

 

 

Es ist soweit,

mein kleines Kind,

Zeit zu wissen,

dass wir Adler sind.

Heut’ ist der Tag,

Du musst hier raus,

Du fliegst und Du,

steigst hoch hinaus,

Es ist soweit,

mein kleines Kind,

Du stehst am Rand,

wo die Grenzen sind.

Ich stoße Dich,

du stürzt hinaus,

dann fängst Du Dich,

steigst hoch hinaus.

Ich bin bei Dir,

kenn’ diesen Schritt,

und glaube mir,

ich fühle mit.

 

Und wenn Du dann fliegst,

wie wir Adler fliegen,

und wenn Du dann siegst,

wie wir Adler siegen,

dann schaust Du zurück

auf die Schwelle vorhin,

und Du wirst sehen,

da war der Sinn.

 

Und wenn Du dann schwebst,

wir wir Adler schweben,

und wenn Du dann lebst,

wie wir Adler leben,

dann schaust Du zurück

auf die Schwelle vorhin,

und Du wirst sehen,

da war der Sinn.

(Bildnachweis: Fotolia)