Archiv für den Monat: April 2015

FiBu Videocoachings, Aufbau

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (FiBu Videocoachings, Aufbau)

Hallo, herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Und ich möchte mal den Inhalt meiner Videocoachings vorstellen.

Wesentliche Bereiche des Rechnungswesens (FiBu Videocoachings, Aufbau)

Oberbegriff ist Rechnungswesen, und Rechnungswesen zerfällt in zwei wesentliche Bereiche, eigentlich gibt es vier:

  • Der erste wesentliche ist die FiBu, die Finanzbuchhaltung,
  • und dann gibt es die BiBu, die Betriebsbuchhaltung, die man auch Kostenrechnung nennt.

Ich bin im Moment hier im Bereich der FiBu und habe produziert FiBu I und FiBu II. FiBu III kommt hinzu, und FiBu IV kommt hinzu.

Inhalte der FiBu-Videocoachings (FiBu Videocoachings, Aufbau)

Was sind die Inhalte dieser Videoserie? – Nun, mein ganzer Lernstoff arbeitet nach dem Dreiecksprinzip. Das bedeutet: Hier unten ist der Kerngedanke, die Basis, die Grundlage, und dann geht es Schritt für Schritt weiter in die Details.

  • Wenn Sie also den Bereich FiBu verstehen wollen, wenn Sie wissen wollen, was ein Jahresabschluss ist, was eine Bilanz ist, wenn Sie eine Bilanz analysieren wollen, dann ist der erste Schritt FiBu I. Und in FiBu I geht es um die Bausteine. Die Bausteine, die absolut essentiell sind, um eine Blanz, einen Jahresabschluss lesen und interpretieren zu können. In FiBu I geht es um die zentrale Begriffsunterscheidung Einzahlung, Einnahme, Ertrag, Auszahlung, Ausgabe, Aufwand. Es geht um die Unterscheidung von Kosten und Aufwand, es geht um den Sinn der Finanzbuchhaltung im Vergleich zur Betriebsbuchhaltung, und natürlich sprechen wir auch die beiden weiteren Gebiete an im Rahmen des Rechnungswesens –  die Betriebsstatistik und die Planungsrechnung. Diese Begriffe hier, die Unterscheidung ist absolut essentiell, bitte unterschätzen Sie das nicht, ja, und ich stelle fest, dass mindestens 80 Prozent der Menschen, die hier in dem Bereich unterwegs sind, diese Begriffe nicht sauber voneinander unterscheiden können. Sie sind essentiell. Wenn Sie hier weiter aufsteigen und Sie haben das hier nicht verstanden, dann kommen Sie niemals zu vernünftigen Ergebnissen.
  • FiBu II ist, wenn sie so wollen, das Bauprinzip. In FiBu II geht es um die Buchführung. Es geht um das System der Buchführung, es geht um den Bestands- und Erfolgskontenkreis, und es geht um spezielle Buchungssätze. Wir buchen die Abschreibung, wir buchen die Bestandsveränderung, wir buchen über das Privatkonto, wir buchen also einige Spezialfälle. Aber vorher, auch hier wieder erst die Grundlagen, dann die Details, geht es um das System der doppelten Buchführung.
  • Erst wenn Sie FiBu I und FiBu II wirklich verstanden haben, lohnt es sich, FiBu III zu machen, denn in FiBu III geht es nun um den Bauplan. Es geht um den Bauplan einer speziellen Bilanz. Hier (in FiBu I) die Bausteine, hier (in FiBu II) das Prinzip, wie man die Bausteine zusammensetzt, und hier (in FiBu III) der konkrete Bauplan für ein konkretes Gebäude. Es geht also um die Bilanz, es geht um Ansatz: Was darf ich in die Bilanz reinschreiben und b), noch viel wichtiger, es geht um die Bewertung. Es geht um die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, die GoB der Dokumentation, es geht um die Abschreibungsregelungen, es geht um die Rechnungsabgrenzungsposten, es geht um die Vermögenswerte, die Schulden, es geht natürlich wieder um Aufwand und Ertrag, denn das ist essenziell, das sind Grundbegriffe, es geht um alle diese Dinge. Es geht um das Eigenkapital, wenn wir mal auf die Passivseite gehen, wie ist das Eigenkapital zusammengesetzt, es geht um Rückstellungen, es geht um Rücklagen, hier ist also schon so etwas wie Essenz der Bilanz drin.
  • Und dann erst kommt die FiBu IV. Und  FiBu IV ist dann die Analyse des Gebäudes, des gebauten Gebäudes. Hier geht es um die Bilanzanalyse. Eigentlich müsste man sagen „Jahresabschluss-Analyse“.

Und glauben Sie mir bitte aus 20 Jahren Erfahrung: Sie können Bilanzanalyse nur dann wirklich betreiben, wenn Sie diese Grundlagen haben: FiBu I, FiBu II, FiBu III und FiBu IV.

Preispolitik (FiBu Videocoachings, Aufbau)

Können Sie trotzdem FiBu III kaufen? – Natürlich können Sie das. Sie können es separat, alle diese Module können Sie separat kaufen und dann immer entscheiden: Lohnt es sich, FiBu II noch dazu zu nehmen oder FiBu I, oder können Sie aufsteigen zu FiBu IV – das können Sie separat entscheiden.

Meine Preispolitik ist so: Ich bewege mich im Bereich eines gehobenen Buches pro Lehrgang. Wenn Sie aber vergleichen, wenn Sie diese Videocoachings, wenn Sie dieses Videocoachings preislich vergleichen, dann können Sie mit einem Buch vergleichen – ich halte diesen Vergleich für falsch, weil Sie hier entwicklungsorientiertes Wissen sehen, das kann Ihnen kein Buch zeigen. Kein Buch kann Ihnen zeigen, wie Wissen sich Schritt für Schritt aufbaut. Vergleichen Sie daher, also dieser Vergleich ist falsch, vergleichen Sie mit einem Seminar. Es ist fast so, als sitze ich vor Ihnen und erkläre es Ihnen. Selbstverständlich können Sie mir auch Fragen schicken, die ich dann beantworte, wenn Sie mit irgendwelchen Details nicht klarkommen. Ich bin dankbar für jedes Feedback. Vergleichen Sie preislich mit einem das Seminar über Buchführung, und dort sind die Preise drei- bis vierstellig. Schauen Sie, was die Videocoachings schauen, und dann wissen Sie, für was Sie sich zu entscheiden, zu was Sie sich entscheiden können. Ja, ich denke, ich habe hier den effizientesten und effektivsten Weg, ja. Effektiv bedeutet, die richtigen Dinge tun, und effizient bedeutet, die Dinge richtig zu tun. Den effizientesten und den effektivsten Weg, oder vielleicht muss man auch umgekehrt sagen: Den effektivsten und die effizientesten Weg, dieses Gebiet zu lernen. Probieren Sie es einfach mal aus.

Freue mich auf Ihr Feedback.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (FiBu Videocoachings, Aufbau)

Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank. Alles Gute.

 

© Dr. Marius Ebert

 

Festplatz- u. Freiplatzsystem

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Festplatz- u. Freiplatzsystem)

Hallo und herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Wir klären zwei Begriffe aus der Materialwirtschaft, und zwar einmal das Festplatzsystem und das Freiplatzsystem.

Geordnetes Festplatzsystem und chaotisches Freiplatzsystem (Festplatz- u. Freiplatzsystem)

Sie merken schon: Wir sind im Bereich Lager als Unterpunkt der Materialwirtschaft. Diese beiden grundsätzlichen Systeme gibt es also:

  • Festplatzsystem und
  • Freiplatzsystem.

Festplatzsystem nennt man auch geordnet, und Freiplatzsystem nennt man auch chaotisch. Wobei das wie überhaupt nicht negativ gemeint ist, sondern lediglich beschreibt.

  • Was ist Festplatzsystem? –Nun, wir haben feste Plätze, zum Beispiel hier ein Platz für Schrauben, hier ein Platz für die Nägel. Wenn wir eine Schraube haben, dann wird die hier an diesen festen Platz einsortiert.
  • Ganz anders beim chaotischen System: Beim chaotischen System haben wir nur standardisierte Plätze. Wichtig ist, dass diese Plätze gleich groß sind, dass alles überall hin passt, und wir sortieren dorthin, wo gerade Platz ist, ja, wo gerade Platz ist, ist hier also das System. Was voraussetzt, dass wir eine gute Erfassung brauchen. Das heißt: Wir müssen vor allem EDV-technisch sehr gut erfassen, wo wir die Teile hingetan haben, dann funktioniert dieses System auch sehr gut. Besonders in Hochregallägern macht man das sehr, sehr gerne, dass man die Teile dort einsortiert, wo gerade Platz ist, es die EDV-technisch erfasst und dann auch ganz schnell wieder findet.

Ja, das war‘s schon wieder.

Vielen Dank.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Festplatz- u. Freiplatzsystem)

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Mein Name ist Marius Ebert.

 

© Dr. Marius Ebert

 

 

Fertigungsverfahren

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Fertigungsverfahren)

Mein Name ist Marius Ebert. In diesem Video betrachten wir die Fertigungsverfahren. Fertigungs- oder auch Produktionsverfahren, die es gibt.

Fertigungsverfahren im Überblick (Fertigungsverfahren)

Und was gibt es da? – Wie so oft eine solche Struktur.

  • Beginnen wir mal mit der Massenfertigung. Massenfertigung bedeutet hohe Stückzahlen. Der Name Masse sagt es schon: hohe Stückzahlen und einfache Produkte. Einfache Produkte. Also  Gummidichtungen zum Beispiel, ja, das sind Produkte, die in Massenfertigung gefertigt sind. Briefumschläge – das ist Massenfertigung.
  • Dann gibt es die Sortenfertigung. Die Sortenfertigung ist eine Spielart der Massenfertigung. Sorten sind Varianten eines Grundproduktes. Also: Flipchart- Schreiber in Rot, Gelb und Grün. Varianten eines Grundproduktes. Wie der Name schon sagt: Es gibt verschiedene Sorten von dieser einen Sache. Apfelsorten, ja, zum Beispiel. Sortenfertigung.
  • Dann gibt es die es ist Serienfertigung. Die Serienfertigung hat wie die Massenfertigung hohe Stückzahlen,  hohe Stückzahlen, aber, jetzt kommt der wesentliche Unterschied, nämlich komplexe Produkte. Komplexe Produkte. Ja, hier ist der Unterschied: Hier haben wir bei der Massenfertigung einfache Produkte, bei der Serienfertigung haben wir komplexe Produkte.
  • Und dann gibt es noch die Einzelfertigung. Da brauche ich, glaube ich, nicht viel zu erzählen, denn der Name Einzelfertigung sagt es schon. Das kann ein Haus sein, wenn dieses Haus nur ein einziges Mal so gebaut wird. Das kann ein Maßanzug sein. Das ist Einzelfertigung.

Ja, das war‘s schon wieder.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Fertigungsverfahren)

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Mein Name ist Marius Ebert.

Dankeschön.

 

© Dr. Marius Ebert

 

 

Fehlerarten

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Fehlerarten)

Mein Name ist Marius Ebert. Herzlich willkommen. In diesem kleinen Schulungsvideo schauen wir uns mal an die verschiedenen Fehlerarten.

Definition Fehler (Fehlerarten)

Und zwar ist ein Fehler im Rahmen des Qualitätsmanagements, in dem wir gerade sind, definiert als eine Abweichung vom Zweck. Ja, das nennen wir im Qualitätsmanagement einen Fehler, denn Qualität ist der Grad, in dem der gewünschte Zweck erreicht wird. Das nennen wir Qualität, wenn also das Teil geeignet ist für einen bestimmten Zweck. Und wenn das Teil abweicht vom gewünschten Zweck, sprechen wir von einem Fehler.

Fehlerauswirkungen auf das Produkt  (Fehlerarten)

Bei den Fehlerarten kann man nun unterscheiden, und zwar welche Auswirkungen hat der Fehler auf das Produkt:

Einmal können wir sagen:

  • Das Produkt ist unbrauchbar,
  • und hier können wir sagen: Das Produkt ist eingeschränkt brauchbar.

Also die Unterscheidung ist zunächst einfach: In gewisser Weise noch brauchbar, und hier einfach nicht brauchbar.

Unbrauchbarkeit (Fehlerarten)

Und hier (bei unbrauchbar) unterscheiden wir nun

  • den überkritischen Fehler und
  • den kritischen Fehler.

Das Produkt wird unbrauchbar, aber gleichzeitig, wenn ein überkritischer Fehler vorliegt, führt der Gebrauch des Produktes zu Lebensgefahr.

Ja, und der kritische Fehler ist einfach nur der Fehler, der das Produkt unbrauchbar macht, aber nicht zu Lebensgefahr führt.

Stellen wir uns hier (beim überkritischen Fehler) vor bei einem Auto, dass die Bremsen nicht funktionieren, und hier (beim kritischen Fehler) stellen wir uns vor, dass die Zündung nicht funktioniert. Die Zündung, die nicht funktionierende Zündung, macht das Produkt unbrauchbar. Das ist ein kritischer Fehler. Und die nicht funktionierenden Bremsen macht das Produkt auch unbrauchbar, aber es ist ein überkritischer Fehler, weil es zu Lebensgefahr führt.

Eingeschränkte Brauchbarkeit (Fehlerarten)

Wenn das Produkt nun eingeschränkt brauchbar ist, unterscheiden wir

  • den Hauptfehler,
  • den Nebenfehler und
  • den nebensächlichen Fehler.

Ein Hauptfehler ist ein Fehler, der das Produkt stark einschränkt.

Ein Nebenfehler ist ein Fehler, der das Produkt schwach einschränkt.

Und ein nebensächlicher Fehler ist ein Fehler, der unbedeutend ist, das ist ein Schönheitsfehler. Also beispielsweise beim Auto wäre ein Lackfehler an einer Stelle, wo man es nicht sieht, wo man nicht hinschaut, wäre ein Schönheitsfehler, wenn das Produkt, das Auto gedacht ist dafür, zu fahren. Ja, nicht, wenn das Auto gedacht ist, um zu präsentieren. Dann wäre ein Lackfehler vielleicht ein sogar kritischer Fehler. Das kommt also immer auf den definierten Zweck an. Also ein Lackfehler wäre in der Regel ein Schönheitsfehler, ein Nebenfehler wäre eine nicht funktionierende Innenbeleuchtung, und ein Hauptfehler wäre ein Nicht-Funktionieren des ersten Gangs, da kann man immer noch im zweiten Gang fahren. Ja, das schränkt zwar die Brauchbarkeit des Autos stark ein, aber man kann es immer noch eingeschränkt benutzen.   

OK, das zum Thema Fehlerarten.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Fehlerarten)

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Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

 

© Dr. Marius Ebert

 

Factoring

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Factoring)

Hallo, herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. In diesem kleinen Schulungsvideo geht es um den Begriff Factoring: Was ist das, was soll das, was macht das?

Kreditgeschäft (Factoring)

Stellen wir uns vor wir haben ein Unternehmen U, und dieses Unternehmen U hat Kunden K1, K2, K3, und hat Forderungen gegen diese Kunden hier –  6.000 Euro, hier 5.000 Euro, sind 11.000, hier noch mal 3.000, sind 14.000 Euro mal eben so schnell. Und jetzt nehmen wir weiter an, in der Branche sei ein etwas längeres Zahlungsziel vereinbart oder das Unternehmen hat es individuell vereinbart, sagen wir drei Monate, dann könnte hier ein Liquiditätsproblem entstehen für das Unternehmen U.

Nun, das Unternehmen wendet sich an einen sogenannten Factor, und dieser Factor ist oft ein Tochterunternehmen einer Bank, denn es handelt sich hier um eine Art Kreditgeschäft. Und das Unternehmen U verkauft nun diese Forderung von 14.000 Euro an der Factor und bekommt dafür nicht 14.000, sondern sagen wir 13.537,20 ausgezahlt. Die Zahl habe ich mir jetzt gerade ausgedacht. Das soll ausdrücken, dass die Forderung diskontiert wird, also abgezinst, diskontiert. Ja, denn es ist für den Factor ein Kreditgeschäft. Wenn die Forderung fällig ist, bekommt er 14.000 Euro, zahlt jetzt schon diese Summe hier unten aus. Die Differenz ist sozusagen sein Verdienst.

Dienstleistungen des Factors (Factoring)

Was macht der Factor also für das Unternehmen U? – Es sind im Wesentlichen drei Geschäfte, oder drei Dienstleistungen:

  • einmal eine Finanzierungsfunktion, denn er finanziert die Forderung vor,
  • dann eine Dienstleistungsfunktion, denn dieses Geschäft läuft nun regelmäßig oder sollte zumindest regelmäßig laufen, das heißt der Factor übernimmt die Debitorenbuchhaltung für das Unternehmen U.
  • Und das dritte ist die sogenannte Delkredere-Funktion, das heißt der Factor übernimmt das Ausfallrisiko. Wenn jetzt der Kunde K2 zum Beispiel ausfällt, dann ist das Risiko nicht mehr beim Unternehmen U, sondern beim Factor. Wenn – Delkredere heißt das Risiko – wenn es sich um echtes Factoring handelt. Echtes Factoring bedeutet: Hier diese Delkredere-Funktion wird wahrgenommen. Wenn die nicht wahrgenommen wird ist, es unechtes Factoring.

Und noch eine Unterscheidung können wir treffen: Wenn die Kunden hier Bescheid wissen, dass die Forderung verkauft wurde, dann nennt man das Ganze offenes Factoring. Wenn die Kunden nicht Bescheid wissen, ist es verdecktes Factoring.

Ja, das war‘s schon wieder.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Factoring)

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Mein Name ist Marius Ebert.

Dankeschön.

 

© Dr. Marius Ebert