US-Wahlkampf: 10 Thesen

1. Bill und Hillary Clinton sind „Jahrhundert-Verbrecher“. Ihre Verbrechen bewegen sich in einer Dimension, die das Vorstellungsvermögen der allermeisten Menschen sprengt. Diese Menschen regen sich dann stattdessen lieber über ein paar 11 Jahre alte Macho-Sprüche von Donald Trump auf.

2. Irgendwann einmal wird Irgendjemand das Leben und das kriminelle Wirken der Clintons – posthum – verfilmen. Die Menschen werden kreidebleich aus dem Film kommen und sagen: „Das haben wir alles nicht gewusst“.

3. Die Vergiftung der Psyche vieler Menschen durch Clintons Wahlkampagne, basierend auf den Anleitungen des Satanisten Saul Alinsky, wird noch einige Zeit anhalten  (vgl. dazu Saul Alinsky: „Rules for Radicals“). Die Mainstream-Medien haben durch die unkritische qualitative  und quantitative Verstärkung dieser Kampagne Schuld auf sich geladen.

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Clinton, US-Wahlkampf

4. Donald Trumps Wahlkampf war ein Geniestreich, insbesondere – aber nicht nur – bezogen auf die Verteilung der Ressourcen, vor allem für Fernsehwerbung. Statt dies nun ihren Lesern und Zuschauern zu erklären, berichten unsere Journalisten lieber ausführlich über ca. 500 Wirrköpfe, die gegen den gerade demokratisch gewählten Präsidenten protestieren und die US-Flagge verbrennen. Gegen was wird da eigentlich demonstriert? Gegen die Demokratie?

5. Alle, die jetzt behaupten, Clinton habe ja doch – bezogen auf die absolut abgegebenen Stimmen – eine Stimmenmehrheit erzielt, sollten von diesem Stimmenvorsprung Clintons abziehen:

a) die Stimmen von illegalen Immigranten, die von Obama öffentlich ermutigt wurden, zu wählen (ca. 3 Mio),

b) die Stimmen, die durch Manipulation der Wahlautomaten Clinton „zugeschanzt“ wurden,

c) die Stimmen, die durch Mehrfachstimmabgabe in verschiedenen Staaaten Clinton „zugeschanzt“ wurden,

d) den Stimmanteil der toten aber registrierten Wähler, die Clinton „zugeschanzt“ wurden.

Nach dieser Subtraktion wird Trump auch hier eine deutliche Stimmenmehrheit haben.

6. Donald Trumps Rede anlässlich seiner Ernennung zum Kandidaten wird als eine der ganz großen Reden dieser Welt in die Geschichte eingehen. Sein Wahlkampf wird zur Legende werden. Er hat nicht nur Hillary Clinton geschlagen, sondern das gesamte korrupte System.

7. Die Mischung aus Inkompetenz, Korruptheit und Dummheit unserer Mainstream-Journalisten ist offensichtlich unbegrenzt.

8. Der Sieg von Donald Trump ist das Ende des Psychogiftes „Political Correctness“, das in hohen Dosen der kollektiven Psyche verabreicht wurde und großen Schaden angerichtet hat.

9. Es gibt eine Mehrheit von Menschen, die spüren was gut und richtig ist. Viele haben offen, und Viele haben im Verborgenen gewirkt.

10. Und schließlich: Donald Trump wird ein sehr guter Präsident sein. Für Amerika und für die Welt.

(Bildnachweis: pixarbay)

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