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Kostenrechnung endlich verstehen, Für Sie mein neues Webinar

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Es gibt vier Termine, einer passt sicher :-).

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Video zur Spaßlerndenk®-Methode

Fachliche Begleitung durch Dr. Marius Ebert bei Projektarbeit, Fachgespräch, Prüfungs- und Examensvorbereitung.

Probeskript

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Das Blog vom Spaßlerndenk-Verlag

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Das Kano-Modell und was es uns zur momentanen Situation sagen kann….

Darf ich vorstellen: Noriaki Kano:

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(Zeichnung von meinem Zeichner Hilmar Röner.)

Diesem Mann verdanken wir das berühmte Kano-Modell. Und was sagte uns Noriaki Kano in diesem Modell? Es sind die Begeisterungsfaktoren, die Kundenzufriedenheit exponentiell steigern können.

Was aber sind die Begeisterungsfaktoren?

Der Kunde verrät sie uns bei einer Befragung nicht, sondern seine Antworten drehen sich um Leistungsfaktoren. Bei einem Auto wären diese Leistungsfaktoren zum Beispiel der Kraftstoffverbrauch oder das Kofferraumvolumen, die Geschwindigkeit und der Wendekreis. Was also sind Begeisterungsfaktoren? Es sind Dinge mit denen der Kunde nicht rechnet, die ihm aber ein "Wow!" entlocken, die seinen Spieltrieb ansprechen, die sein Gefühl positiv verändern.

Eine der Firmen, die dies beherrschen, ist aus meiner Sicht die Firma Apple. Und dort ist von Krise nicht die Rede. Könnte da ein Zusammenhang bestehen?

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

Marius Ebert

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Wie wird die Zukunft? (Der sechste Kondratieff), Teil 2

In einer mehrteiligen Serie untersuchen wir die Frage, was der sechste Kondratieff-Zyklus sein könnte. Grundlage ist die Theorie des russischen Forschers Nikolai Kondratieff, der die langen Entwicklungszyklen der Gesellschaften entdeckte. Teil 1 findet sich in diesem Blog.

Nehmen wir an, ich hätte vor rund dreißig Jahren  gesagt: "Ich möchte gerne ein Gerät, dass Folgendes kann …" (und nun hätte ich Alles aufgezählt, was mein aktuelles MacBook Pro kann, mit dem ich diesen Beitrag schreibe).

Die Reaktion Vieler wäre vermutlich gewesen: "Unmöglich". Die Reaktion einiger Weniger wäre vermutlich gewesen: "Ja, möglich ist das schon. Wir brauchen mindestens 10 Jahre Entwicklungszeit, das Ganze kostet (umgerechnet) ca. 15 Mio EUR und wir müssen in Deinem Haus einen Wanddurchbruch machen, damit das Gerät genug Platz hat. So etwa hätte die Antwort vermutlich gelautet.

Springen wir aus der Zeit um 1980 wieder in die Gegenwart.

Heute kann man alle diese Dinge mit einem Computer machen, der nur noch rund 1.000 EUR kostet und der so klein und beweglich ist, dass man ihn überall hinnehmen kann. Ein Wunder! Ein Zauberkasten! Die reinste Magie!

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Hat es je in der Geschichte der Menschheit eine größere Dynamik gegeben? Und diese Dynamik hat den 5. Kondratieff ausgelöst.

Warum aber geht es nicht weiter?

Warum sind wir im Abschwung dieses Zyklusses, obwohl die Computerfirmen in Vierteljahresrhythmen immer noch faszinierendere, schnellere Geräte mit noch mehr Anwendungsmöglichkeiten auf den Markt bringen? Die Antwort ist vermutlich sehr einfach. Die Maschinen sind nicht mehr der Engpass zu höherer Produktivität.  Es ist der Mensch, der diese Maschinen bedient. Maschinen können heute nahezu Alles und in wahnwitziger Geschwindigkeit. Es ist der Mensch, der nicht mehr mitkommt.

Es sind menschliche Ängste und selbst gesetzte Begrenzungen, die die Produktivität beschränken!

Ein Beispiel: Das Vorgängergerät dieses MacBooks habe ich verschenkt. Am nächsten Tag kam dieser Mensch mit den Worten zu mir: "Der Rechner geht nicht". "Wieso", war meine Rückfrage. "Ja, wenn ich ihn anmache, kann ich fast nichts sehen, es ist so dunkel. Da habe ich ihn wieder ausgemacht."  Ich musste also diesem Menschen zeigen, dass es auf der Tastatur in der oberen Zeile eine Leiste gibt, mit einem Knopf, der die Helligkeit erhöht.

Das ist kein Einzelfall!  Millionen Menschen könnten ihre Produktivität dramatisch erhöhen, mehr Freizeit haben, ihr Gedächtnis entlasten, ihre Zeit besser planen, Fehler vermeiden , ihre Kreativität steigern, mehr Geld verdienen und so weiter, und so weiter, wenn sie mit einem Computer umgehen könnten. Genauer: wenn Sie erkennen könnten, wie ein Computer mit Internetanschluss ihr Problem lösen und ihr Leben bereichern kann!

Und so komme ich zu dem Schluss, dass der sechste Kondratieff mit dem Menschen selber zu tun haben wird.

(Literatur:  Leo A. Nefiodow: "Der sechste Kondratieff",  Erik Händeler "Der Wohlstand kommt in langen Wellen", Hörbuch)

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

 

Marius Ebert

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Neue Schulformen: Zeichen der Hoffnung (Marius Eberts Spaßlerndenk® als Kinderlernmethode!)


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Die Financial Times berichtete in einer inspirierenden Serie über die kreativen Zerstörer. Wie meine Seminar- teilnehmer wissen, stammt diese Bezeichnung vom Alois Schumpeter und bezeichnet Unternehmer, die die Grundregeln ihrer Branche verändern.

Hier eine neue Schulform:

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Anmerkung in eigener Sache: Meine PR-Agentur in Erfurt lanciert zur Zeit in anonymen Arktikeln den "Kindaspekt" meiner Spaßlerndenk®-Methode. Dies ist Teil einer dort für mich konzipierten Marketingstrategie, denn genau um dieses "Kind sein" geht es. Bei Matthäus 18:2-10 heißt es zu diesem Thema: "Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Reich kommen, das vom Himmel regiert wird."

Und ich möchte ergänzen: Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder – gerade als Erwachsene – dann dauert der Weg zum Betriebswirt/in IHK mindestens 2 lange Jahre. Und wenn ihr dann noch dem armen Kerl glaubt, der im Netz behauptet, man müsse sich für dieses Ziel jedes Wochenende um die Ohren schlagen, dann wird dieser Weg lang andauernd, mühsam, leidvoll und anstrengend.

Wenn Sie das Alles nicht mehr wollen, dann schauen Sie doch mal unverbindlich bei mir vorbei, ich zeige Ihnen, wie es leichter geht….

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

Marius Ebert

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„Stay hungry, stay foolish“. Worte einer lebenden Legende, die aus der eigenen Firma gefeuert wurde


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Steve Jobs, Gründer von Apple, erst gefeiert, dann gefeuert aus seiner eigenen Firma, hält eine Festrede zu den eben graduierten Studenten der Stanford Universität.

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Hier ein übersetzter Ausschnitt:

"Deine Zeit ist begrenzt, also verschwende sie nicht, indem du anderer Leute Leben lebst. Geh nicht dem Dogma in die Falle – was nichts anderes ist, als sein Leben so zu führen, wie Andere es sich vorstellen. Lass den Lärm anderer Leute Meinungen nicht deine eigene innere Stimme ertränken. Und am wichtigsten: Hab Mut, deinem Herzen und deiner Intuition zu folgen. Irgendwie wissen sie bereits, was du wirklich willst. Alles andere ist sekundär."

Der komplette Text findet sich hier:

(Ausschneiden und ins Browser-Fenster einfügen)

http://news-service.stanford.edu/news/2005/june15/jobs-061505.html

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

Marius Ebert

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Teil 6: Einführung in die Spaßlerndenk®-Methode. Die Entspannungtechnik. Live-Videomitschnitt: Marius Ebert


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Der sechste Teil der Einführung in die Spaßlerndenk®-Methode aus dem Seminar Betriebswirt/in IHk in 22 Tagen, das am  02.06.2009 in Köln gestartet ist. Ich stelle die  – einfache – Entspannungtechnik vor, die das Lernen und das gelassene Angehen der Prüfung meinen Teilnehmern so sehr erleichtert.

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Viele Grüße

Marius Ebert

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Spinner sind Gewinner (Die Quellen des Wahnsinns sprudeln weiter…)

Wikipedia definiert: "Als Wahnsinn oder Verrücktheit wurden in der Geschichte des Abendlandes  bis zum Ende des 19. Jahrhunderts bestimmte Verhaltens-  oder Denkmuster  bezeichnet, die nicht der akzeptierten sozialen Norm  entsprachen. Dabei bestimmten stets gesellschaftliche Konventionen , was jeweils genau als „Wahnsinn“ verstanden wurde…" Weiter heißt es: Da die Formen des Phänomens „Wahnsinn“ sehr vielfältig sind, können die Interpretationen dessen, was als Symptom  dieses Zustands anzusehen ist, sehr unterschiedlich ausfallen. In jedem Fall bewegen sich die Verhaltensweisen und Ausdrucksformen der Wahnsinnigen in bestimmter Weise außerhalb der Norm. Die Betroffenen sind damit aus der Mitte ihrer sozialen Umwelt – im buchstäblichen Sinne – "ver-rückt".

Orang-Utan in der Orang-Utan-Station Sepilok auf Borneo

Und dazu fällt mir ein Songtext ein:

Spinner sind Gewinner, und Träumer Abräumer, Spinner sind Gewinner, und ein Narr ist ein Held.

Einen Wagen zu kreieren, keine Pferde sind zu sehn, der allein kann manövrieren, Mensch, das müsste doch gehen!

Ein Gerät zu erfinden, um zu fliegen zu Dir, Distanzen überwinden, sag‘ nicht: „geht nicht“ zu mir.

Einen Kasten zu bauen, so was stell ich  mir vor, in die Ferne zu schauen, sag‘ nicht „Du Tor!“

Einen Austausch zu kreieren, Du bist dort und ich hier, ich will etwas skizzieren, und ich zeige es Dir.

Spinner sind Gewinner, und Träumer Abräumer, Spinner sind Gewinner, und ein Narr ist ein Held. Eine Methode zu verbreiten, zum Lernen mit Spaß, dieses Motto soll uns leiten, und so schaffen wir das.

Smilies

Spinner sind Gewinner, und Träumer Abräumer, Spinner sind Gewinner, und ein Narr ist ein Held.

Text: Marius Ebert, alle Rechte vorbehalten. Sie dürfen den Text mit Autorennennung weitergeben.  Kommerzielle Nutzung ist untersagt. Die Veröffentlichung dieses Textes erfolgt in Abstimmung mit meiner in den Osten ausgelagerten PR-Agentur, die zur Zeit – geschickt anonym –  einen Mythos aufbaut. Eine Melodie zu diesem Text gibt es noch nicht.

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

Marius Ebert

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Video Teil 5: Einführung in die Spaßlerndenk®-Methode (Marius Ebert führt ein in das Entspannungsprinzip)


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Hier nun der  fünfte Teil der Einführung in die Spaßlerndenk®-Methode aus dem Seminar Betriebswirt/in IHk in 22 Tagen, das am  02.06.2009 in Köln gestartet ist. Ich erkläre, wie die Entspannung funktioniert und schnell erreicht werden kann.

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Teil 6  folgt und ist schon bei youtube.

Viele Grüße

Marius Ebert

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Der sechste Kondratieff (Wie könnte die Zukunft aussehen? Teil 1)

Meine Seminarteilnehmer wissen, von was ich spreche, aber Andere möglicherweise nicht. Deswegen zunächst eine kurze Erläuterung zu "Kondratieff":

Nikolai D. Kondratieff war ein russischer Wissenschaftler, der von 1892 bis 1938 lebte. Er gilt als der Begründer der Theorie der so genannten langen Wellen. Er fand heraus, dass es – neben den aus den Lehrbüchern bekannten Konjunkturzyklen – auch lange dauernde Zyklen von 40 bis 60 Jahren gibt.  Ursache dieser langen Wellen ist nach Kondratieff, dass jede Produktionsweise irgendwann einmal an ihre Grenzen stößt. Dann setzt ein gesellschaftlicher Suchprozess ein, der zu einer Basisinnovation führt. Diese Basisinnovation löst einen neuen langen Zyklus aus.

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Bekannt gemacht wurden die Kondratieffschen Erkenntnisse durch Joseph Schumpeter. Er griff sie in seinem Buch "Konjunkturzyklen" auf und führte sie weiter. Schumpeter prägte auch den Begriff "Kondratieffzyklus". Inzwischen weiß man, dass der Kondratieff-Zyklus kein rein ökonomisches, sondern ein gesamt-gesellschaftliches Phänomen ist.

Kondratieff selber setzte sich unter Stalin für die Erhaltung marktwirtschaftlicher Strukturen in der Landwirtschaft ein. Das wurde ihm zum Verhängnis. 1930 wurde er verhaftet und nach Sibirien deportiert. Am 17.09.1938 wurde er zum Tode verurteilt und erschossen.

(Beschreibung entnommen aus Leo A. Nefiodow: "Der sechste Kondratieff, Bild vom Cover des Buches eingescannt.)

Die ersten fünf Zyklen

Legt man diese Theorie zu Grunde, dann gab es bisher fünf Zyklen: 1. Zyklus der Dampfmaschine, 2. der Eisenbahn, 3. der Elektrotechnik, 4. des Autos und 5. des Computers. Und folgt man dieser Theorie weiter, dann befinden wir uns in der Abschwungphase des fünften Kondratieff-Zyklusses, also der durch den Computer ausgelösten gesellschaftlichen Umwälzung.

Einen neuen langen Zyklus rechtzeitig zu erkennen, kann sehr profitabel sein. Man stelle sich nur vor, man hätte in den 80iger Jahren Aktien von einem völlig unbekannten Unternehmen namens Microsoft gekauft und riskiert, dass alle Freunde und Bekannte sich halb tot gelacht hätten ("Softwäär, watt is datt denn???").

Deswegen werde ich in weiteren Beiträgen in diesem Blog darüber schreiben, was der sechste Kondratieff sein könnte. Der gesellschaftliche Suchprozess ist bereits im Gange. Krisen zeigen uns, dass viele Dinge nicht mehr so weiter betrieben werden können, wie bisher.

Wir leben in der aufregendsten, chancenreichsten Epoche der Menschheit. Noch nie hatte der Mensch so viele Möglichkeiten. Kommentare sind willkommen!

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

Marius Ebert

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