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Harry Palmer: Make the best of what happens next

Heute, zum Wochenende eine Ansprache von Harry Palmer:

http://avatarepcmedia.com/makethebest

Link kopieren und ins Browser-Fenster einsetzen.

the butterfly

Harry Palmer ist der Autor des AVATAR-Seminars, das großartigste Training zur Selbstentfaltung, das es nach meiner Einschätzung auf diesem Planeten gibt. Harry Palmer ist kein Scientologe, er war dort mal vor über 20 Jahren, als er selber noch auf der Suche war.

AVATAR ist eine Methode zur Selbstentdeckung und Selbstbestimmung. Sie wird auf einem Niveau allerhöchster Integrität vermittelt. Dort teil zu nehmen ist ein großes Geschenk, das sich jeder selbst machen kann.

Genaueres unter: http://www.avatarepc.de

Anmerkung: Witzigerweise ist Scientology eine der ganz wenigen Bewegungen der "Selbstentwicklungsbranche", über die ich so gut wie gar nichts weiß. Ich bin kein Scientologe und hatte nie irgendwelche Erfahrungen damit. Es hat mich einfach nie besonders interessiert. Meine Suche, die mich in Berührungen mit vielen "verrückten Dingen" brachte, war 2001 mit AVATAR beendet. Bildnachweis: fotolia

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

Marius Ebert

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IHK-Prüfung: Ich wusste nicht, was die von mir wollen…

Oft höre ich dies von „Durchfallern“, die schließlich bei mir „landen“, oft nach vielen Irrrungen und Wirrungen.

Wie man in einer Prüfung richtig vorgeht, muss genau so trainiert werden, wie das Wissen, das abgefragt werden könnte. Es ist der dritte Schritt der Spaßlerndenk®-Methode. Was sollte man tun, damit man die Sicherheit gewinnt, dass man in der Prüfung das Richtige tut? Prüfungserfolg ist die Folge der richtigen Aktionen, nicht, zumindestens  nicht unmittelbar, die Folge von Wissen. Was aber sind die richtigen Aktionen?-Methode. Nach „Verstehen“ kommt „Vertiefen“ und danach „Verwenden“ und dies meint das Gelernte in Prüfung und Praxis umzusetzen. IHK-Prüfungen sind handlungsorientiert. Wissen wird nicht einfach abgefragt, sondern muss in einer praktischen Situation angewendet werden. Je besser Ihnen das gelingt, desto besser wird Ihre Note. Hier die Aktionen: Sie schlagen Ihr Aufgabenheft auf und lesen oben "Aufgabe X". Ihre Augen finden  nun die Handlungsaufforderung. Sie steht unter dem Aufgabentext, dort, wo der Buchstabe  und die Punktzahl stehen. Links steht z. B. „a)“ und rechts am Rand steht „10 P“. Das ist schnell zu finden.  Dort steigen Sie ein. Ihre Augen finden Ihr Schreibgerät und Sie übersetzen nun die Handlungsaufforderung in eine Ordnungsstruktur. Wenn dort steht: „Nennen Sie zwei Vorteile und nennen Sie zwei Nachteile von "Y", dann sieht Ihre Ordnungsstruktur zum Beispiel so aus:

Nachteile

Dieses Bild haben Sie spätestens nach 120 Sekunden (!) gezeichnet.

 

Jetzt und erst jetzt gehen Sie in den Aufgabentext oberhalb der Handlungsaufforderung und finden die Vorteile und Nachteile, um die es hier im Beispiel geht.

 

Das Grundprinzip diese Vorgehensweise ist also:

Erst die Struktur...

 

Probieren Sie es aus! Und: Kommen Sie zu einem meiner Seminare, wenn Sie mehr über effizientes Lernen und Prüfungserfolg lernen wollen. Anmerkung:  In einer Rechtsprüfung ist das richtige Vorgehen übrigens anders.

Fachliche Begleitung durch Dr. Marius Ebert bei Projektarbeit, Fachgespräch, Prüfungs- und Examensvorbereitung.

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

Marius Ebert

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Dr. Ebert Kolleg: Handelsregister Nr. HRA 4792 Amtsgericht Siegburg

Herstellkosten und Herstellungskosten: Was ist der Unterschied?

Schon wieder eine „gemeine“ Frage, weil die Begriffe so ähnlich klingen. Der Begriff „Herstellungskosten“ ist im Gesetz definiert und zwar im § 255 des Handelsgesetzbuches, HGB. Der Begriff gehört also in die Finanzbuchhaltung. (Und es wäre wirklich besser gewesen, wenn die Juristen den Begriff „Herstellungsausgaben“ verwendet hätten.)

Der Begriff „Herstellkosten“ stammt hingegen aus der Kosten- und Leistungsrechnung. Herstellkosten ergeben sich, wenn die Materialkosten und die Fertigungskosten in der Kostenrechnung aufaddiert werden. Wir haben also – wieder mal – einen Begriff aus der Finanzbuchhaltung, nämlich den Begriff „Herstellungskosten“ und einen Begriff aus der Kosten- und Leistungsrechnung (auch „Betriebsbuchhaltung“ genannt), nämlich denBegriff „Herstellkosten“.

Während die Herstellkosten klar definiert sind (Materialkosten plus Fertigungskosten), hat man bei der Festlegung der Herstellungskosten verschiedene Wahlrechte, welche Größen man einbezieht und welche nicht. Genaueres ergibt sich aus § 255 HGB.

Fachliche Begleitung durch Dr. Marius Ebert bei Projektarbeit, Fachgespräch, Prüfungs- und Examensvorbereitung.

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

Marius Ebert

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