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Der Name des Spiels, Songtext Marius Ebert

Noch 40 Jahre,

die Zeit verrinnt,

sage mir wann,

Dein Leben beginnt?

 .

Der Name des Spiels,

heißt Glück und Leid,

wann willst Du endlich leben,

wann bist Du soweit?

Der Name des Spiels,

das war immer so,

auch wenn Du

Dich sträubst,

er heißt Risiko.

  .

Noch 30 Jahre,

die Zeit verrinnt,

sage mir wann,

Dein Leben beginnt?

   .

Der Name des Spiels,

er heißt „Sei Du“,

doch Du stehst daneben,

schaust von außen zu.

Der Name des Spiels,

das war immer so,

auch wenn Du

Dich sträubst,

er heißt Risiko.

   .

Noch 20 Jahre,

die Zeit verrinnt,

sage mir wann,

Dein Leben beginnt?

   .

Der Name des Spiels,

heißt „brich endlich aus“,

fang endlich neu an,

lass‘ alles heraus.

Der Name des Spiels,

das war immer so,

auch wenn Du

Dich sträubst,

er heißt Risiko.

   .

Vielleicht noch 5 Jahre,

die Zeit verrinnt,

sag‘ mir wann,

Dein Leben beginnt?

  .

Der Name des Spiels,

heißt „nie zu spät“

heut’ wäre der Tag,

an dem es geht.

Der Name des Spiels,

das war immer so,

auch wenn Du Dich sträubst,

er heißt Risiko.

   .

Noch eine Minute,

die Zeit verrinnt,

sag‘ mir das jetzt,

Dein Leben beginnt.

   .

Noch eine Minute,

die Zeit verrinnt,

sag‘ mir das jetzt,

Dein Leben beginnt.

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich hab’ noch einen Termin (Songtext Marius Ebert für Frauenstimme)

Ich warte auf Dich,

schön zurechtgemacht,

hab‘ mir beim Anzieh‘n,

was gedacht,

Ich freu mich auf Dich,

will schön für Dich sein,

doch da kommst Du,

zur Türe rein:

Hechel, hechel, hechel,

Ich hab‘ noch einen Termin,

da muss ich unbedingt hin,

ich kann Dich nur kurz seh‘n,

und muss gleich wieder geh’n,

das musst Du doch versteh‘n.

Ich liege im Bett,

hab‘ es vorgewärmt,

hab‘ grad in Gedanken,

von Dir geschwärmt,

Ich freu mich auf Dich,

will schön für Dich sein,

doch da kommst Du,

zur Türe rein:

Hechel, hechel, hechel,

Ich hab‘ noch einen Termin,

da muss ich unbedingt hin,

ich kann Dich nur kurz seh‘n,

und muss gleich wieder geh‘n,

das musst Du doch versteh‘n.

Marius Ebert